News:

Neues Album von METAL CHURCH

"The Weight Of The World" wird am 26. Juli veröffentlicht. Produziert wurde das Album von Kurdt Vanderhoof. Das aktuelle Line Up sieht wie folgt aus: Kurdt Vanderhoof - Guitars, Kirk Arrington - Drums, Ronny Munroe - Vocals, Jay Reynolds - Guitars, Steve Unger - Bass


Tracklisting:
1. Leave Them Behind, 2. Weight Of The World, 3. Hero´s Soul, 4. Madman´s Soul, 5. Sunless Sky, 6. Cradle To Grave, 7. Wings Of Tomorrow, 8. Time Will Tell, 9. Bomb To Drop, 10: Blood Money

News:

Tracklist von MAGNUM

Die Tracklist von "Brand New Morning", das am 30.08.2004 erscheint, sieht wie folgt aus: 1. Brand New Morning, 2. It´s Time To Come Together, 3. We All Run, 4. The Blue And The Grey, 5. I´d Breathe For You, 6. The Last Goodbye, 7. Immigrant Son, 8. Hard Road, 9. The Scarecrow


Auf dem Bang Your Head ist die Band live zu sehen, eine Tour in Deutschland soll im Oktober folgen.


News:

BAD RELIGION für Augen und Ohren

Die BAD RELIGION Microseite ist seit heute unter http://badreligion.epitaph.com zu erreichen. Dort besteht u.a. die Möglichkeit zwei freie MP3-Tracks ("Sinister Rouge" und "Let Them Eat War") aus dem am Montag veröffentlichten Album "The Empire Strikes First" herunterzuladen. Außerdem findet Ihr dort das brandneue Video zu der Single "Los Angeles Is Burning"!

News:

SUM 41 in Afrika

Sie covern nicht nur IRON MAIDEN und freuen sich über SLAYER ein Loch in die Hose, die kanadischen Punks SUM 41 haben auch das Herz am richtigen Fleck und ´ne Menge Mut: Für und zusammen mit der Kinderhilfsorganisation Warchild.ca wollten SUM 41 eine Dokumentation über den Bürgerkrieg im Kongo drehen. Die Situation vor Ort wurde zu gefährlich, so dass die Organisation die Band nach Uganda evakuiert hat, nach diesem Erlebnis sind SUM 41 aber nur um so überzeugter, sich gegen den Krieg dort und das Schicksal der Kindersoldaten zu engagieren. Mehr dazu auf der Homepage der Organisation.

News:

COURTNEY offiziell auf Drogen

Courtney Love hat vor einem Gericht in Los Angeles zugegeben, unter dem Einfluss von Drogen gestanden zu haben, als sie versuchte, in das Haus eines Freundes einzubrechen. Dabei war die randalierende Rockröhre, die sich in Beverly Hills noch in einem weiteren Verfahren wegen Medikamentenmissbrauchs rechtfertigen muss, verhaftet worden. Zu mehreren vorhergehenden Anhörungen war Courtney entweder zu spät oder gar nicht erschienen, bei einem aktuellen Termin in LA gab sie sich jetzt aber sehr zurückhaltend. Mit ihrem Geständnis vermied die 39-Jährige nämlich eine Gefängnisstrafe. Statt dessen muss sie nun ein Entzugsprogramm absolvieren, zu dem nach Medienberichten regelmäßige Treffen mit Betreuern, der Besuch von Aufklärungsveranstaltungen und Blutproben gehören. Sollte sie rückfällig werden, drohen ihr bis zu drei Monate Gefängnis.



News:

METALLICA Tourauftakt in Ludwigshafen

Gestern starteten METALLICA mit einem begeisternden Konzert vor ca. 25.000 Fans in Ludwigshafen ihre aktuelle Deutschland-Tour. Drummer Lars Ullrich war nach seinen großen Rückenpoblemen mit Krankenhausaufenthalt auch komplett mit von der Partie und lies sich nichts anmerken - im Gegenteil der Junge drosch auf sein Kit ein wie zu besten Zeiten! Ansonsten geiles Wetter (32 Grad), riesen Bühne, gute Show, super Stimmung, Spieldauer 2.20 Std. und eine Setlist die (fast) keine Wünsche offen lies! Hier schon mal vorab die gespielten Songs, mehr noch dazu in unserem ausführlichen Bericht, demnächst in diesem Theater.



Ludwigshafen 08.06.2004:

Blackened

Fuel

Sad But True

Welcome Home (Sanitarium)

Wherever I May Roam

Frantic

King Nothing

St. Anger

Creeping Death

Fade To Black

Battery

--------

No Leaf Clover

Nothing Else Matters

Master of Puppets

One

Enter Sandman

--------

Jump In The Fire

Seek & Destroy






News:

BATHORYs Quorthon tot?

Blabbermouth meldet Folgendes: BATHORY-Mastermind "Quorthon" sei am Montag tot in seinem Stockholmer Appartement aufgefunden worden, wie es aus informierten Quellen hieße. Der Schwede sei vermutlich an Herzversagen gestorben. Bestätigungen von offizieller Seite stehen bislang aus.

News:

Voll fett heute auch mit CUNNING STUNTS

Neben MNEMIC, EKTOMORF und PRESIDENT EVIL spielt heute, am 9. Juni 2004, auch die Kölner METALLICA-Coverband CUNNING STUNTS in Donzdorf auf dem ersten VOLL FETT. Ab Mitternacht gibt es zwei Stunden Metallica, das volle Programm: ´Whiplash´, ´Creeping Death´, ´Master Of Puppets´... Das VOLL FETT beginnt um 21 Uhr, und findet im Bürgerstübl in Donzdorf-Reichenbach statt, Tickets kosten 8 Euro.

News:

P.O.D. feiern die Million

Eine Millionen Platten vom dritten P.O.D.-Album "Payable On Death" sind inzwischen über Ladentische gegangen. Bei der Feierei zu diesem Anlaß sparen die P.O.D.s auf ihrer Website nicht mit Kritik an den Business-Umständen bei der Veröffentlichung: "Während der Veröffentlichung wurde P.O.D.s Plattenfirma (Atlantic Records ist eine Abteilung von Warner Music) an einen privaten Investor verkauft. Mehrere tausend Leute verloren ihren Job, einige davon standen in einem direkten Verhältnis zu P.O.D. Eigentlich schuf dass ein fast unmögliches Umfeld für "Payable On Death", dazu kamen noch die Versuche der Musikindustrie gegen digitale Musik."

Im wesentlichen bedanken sich P.O.D. bei ihren Fans und ihrem Fanclub, den "Warriors", die diesen Erfolg trotz schlechter Vorzeichen möglich gemacht hätten.

Konzert:

Exodus, Hatesphere, Re:Aktor - Hamburg, MarX

Konzert vom Die weitgehend unbekannten RE:AKTOR, die an der Schwelle stehenden HATESPHERE und die Altstars EXODUS. Alle in Busse gepackt und quer durch Europa gejagt. Das Konzert in Hamburg wurde kurzerhand von der Markthalle ins deutlich kleinere MarX verlegt, die fehlenden Menschenmassen hatten dem Veranstalter wohl kalte Füße gemacht. Den ohnehin subtropischen Temperaturen war das weniger zuträglich, der Schweiß floss in Bächen, die Luft war feuchter als das Bier.



Und RE:AKTOR wussten mit der Bühne auf der sie standen, nicht recht etwas anzufangen. Die erste Tour der Portugiesen, und das gleich mit den hyperaktiven Liveprofis HATESPHERE und den seit zig Jahren im Business aktiven EXODUS hatte ihnen wohl gehörigen Respekt beigebracht. Die auf der CD mit viel technischem Klimbim unterbauten Songs sollten wohl auch live ähnlich umgesetzt werden, für die Musiker war auf der kleinen Bühne aber ohnehin kaum noch Platz. Die Songs waren deutlich erdiger und rockiger, aber vom Drummer abgesehen konnten sie nicht überzeugen. Ebendieser trommelte präzise und druckvoll, die Gitarren, auf dem Album noch gen Fear Factory schielend, fehlte hier der Bumms. Die fehlende Sterilität wirkte nicht unbedingt negativ, aber es fehlte die Präzision, und bei den Sängern auch die Routine. Denn erst gegen Ende des Gigs wurden die cleanen Vocals so sauber, dass die zweistimmigen Parts nicht mehr zum Katzenjammern mutierten. Das Stageacting wirkte die meiste Zeit sehr statisch. Man wächst ja an den Herausforderungen. Zu hoffen wäre das. (dod)



HATESPHERE waren schon beim Fuck Christmas eine Macht, vor allem Shouter
(und Tattoo-Monster) Jacob hat sich da in überragender Form präsentiert -
heuer nicht anders. Die Dänen legten los wie die Feuerwehr und ließen sich
vom Zwangsumzug in die kleine Markthalle nicht beirren. Der Aushilfsbasser
(Mikael wird erst am 18. zum Tourtross dazustoßen) hielt sich zurück und
überließ der Stammcrew die Show. Egal ob alte Klassiker wie "Hell Is Here"
oder Songs vom Montag erschienenen "Ballet Of The Brute", die Band gab
alles. Während Peter von Beginn an bangte und schon nach fünf Sekunden
völlig verschwitzt war, brauchte sein Counterpart Heinz einige Songs, bis er
sich auch bewegte, dann aber richtig! Sänger Jacob war da schon lange nicht
mehr zu halten, war immer in Bewegung und sprang gegen Ende des Sets von der
eh´ zu kleinen Bühne in´s Publikum und machte einfach von dort aus weiter.
Die Songs von "Ballet Of The Brute" passten wunderbar in den Set und nahmen
ein wenig die Eintönigkeit, die bei zu vielen schnellen Nummern aufkommt,
raus. Zwar sind auch " What I See I Despise" oder "Downward To Nothing"
beileibe keine Doom-Songs, aber durch die Moshparts und das eingestreute
Mid-Tempo wurde es abwechslungsreicher. Das Publikum nahm es dankend auf, zu
jedem Song bewegten sich mehr und mehr Köpfe im gut gefüllten (und tropisch
schwülen) MarX. Leider war es HATESPHERE nicht vergönnt, ihre geile Show
durch eine Zugabe in Form von "Caught In A Mosh" zu krönen, da die Crew
gnadenlos den Saft ab- und das Licht aufdrehte. Das ist Rock´n´Roll, echt.
HATESPHERE haben wieder gezeigt, dass sie Live eine echte Hammer-Truppe
sind, die mit einem solch sympathischen und kommunikativen Frontmann wie
Jacob immer ein Garant für hervorragende Metal-Abende sind. (lh)



Klassentreffen in der Markthalle. Schon auf dem Hinweg sahen die Hamburger Passanten im Bahnhofsviertel fröhliche, ältere Gesichter von schwarz und abgerissen gekleideten Menschen, die sich auf den Weg zum Wiedersehen mit den Heroen ihrer Vergangenheit machten. Nur: Das Klassentreffen war fiel kleiner als erwartet, EXODUS mussten mit dem MarX vorlieb nehmen - und ein melancholischer Abend zum "In-Erinnerungen-Schwelgen" sieht auch anders aus. Denn die kalifornischen Thrash-Koryphäen bewiesen, dass ihre Reunion alles andere als überflüssig ist. Von Beginn an verwandelten die Bay-Area-Korrespondenten das vollgestopfte MarX in eine Hitze- und Hexenkessel. Die Leute bangten sich die Seele aus dem Lein, sangen jeden Song mit voller Inbrunst mit. Allüberall schaute sie sich gegenseitig freudestrahlend an, schrien sich die Begeisterung entgegen in ihre völlig verschwitzten und mitgenommenen Hackfressen und hatten 90 Minuten unglaublichen Spaß. Abstriche? Ich weiß keine. Ich will auch keine hören, weil es nämlich keine gibt. Ich verteile eher noch einen Bonus für das ehrliche Auftreten der Jungs, die sich während der Vorbands wie selbstverständlich unters Publikum mischten. Und: Wenn man nicht ganz genau hingeguckt hat, dann fiel auch gar kein Unterschied auf. Dicke Bäuche, Doppelkinn und verlebte Gesichter sind eben doch nicht nur was den Bangern vor der Bühne vorbehalten. EXODUS 2004 - das ist True-Thrash-as-fuck-fuck. Danke, dass ich das noch erleben darf. Und, nicht zu vergessen, einen kleinen Hinweis an einen nicht ganz unbekannten, lackierten Flitzefinger aus gleicher Region: Siehste Kirki, so wird das gemacht…Hammer, Hammer, Hammer!


Setlist of some good friendly violent fun:

Scar Spangled Banner

Deliver Us To Evil

Blacklist

Piranha

Till Death Do Us Part

Shroud Of Urine

Fabulous Desaster

And The There Were None

Forward March

War Is My Sheppard

Bonded By Blood

Tempo Of The Damned

Toxic Waltz

Strike Of The Beast


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