Band:

Perfect Chaos

www
News:

ROSE TATTOO ohne Pete Wells

Gitarrist Pete Wells wird auf der kommenden ROSE TATTOO Tour nicht dabeisein, wegen seiner Krebserkrankung
hat er sich eine Auszeit genommen. Dave Pritchard wird als nun bekanntgegebener Ersatz für ihn dabeisein. Die aktuelle Besetzung: Angry Anderson, Rob Riley, Steven King, Paul De Marco, Dave Pritchard.


Der Support von BILLY BUTCHER fällt unterdess auch aus, einspringen werden die AMERICAN DOGS.


News:

Neue Compilation von BLACK SABBATH

by Gast
Warner Bros./Rhino Records will im September ein neues BLACK-SABBATH-Album herausbringen, das sich auf die Ronnie James Dio-Jahre konzentriert. Es wartet mit folgenden Songs auf:


01. Neon Knights

02. Lady Evil

03. Country Girl

04. Voodoo

05. The Mob Rules

06. Turn Up The Night

07. TV Crimes

08. Time Machine

09. Letters From Earth

10. Heaven And Hell

News:

JAG PANZER veröffentlichen Tracklisting

by Gast
Im Oktober soll der neue JP-Silberling "Casting The Stones" aus den Boxen dröhnen. Vorab haben die Jungs aus Colorado schon Mal das Tracklisting bekannt gegeben. Auf dem Album werden folgende elf Songs zu finden sein:

01. Feast Or Famine


02. The Mission (1943)

03. Vigilant

04. Achilles

05. Temptest

06. Legion Immortal

07. Battered & Bruised

08. Cold

09. Starlight´s Fury

10. The Harkening

11. Precipice


Den Sound bezeichnet die Band als agressivere Version des 2001er Outputs "Mechanized Warfare".

News:

BEHEMOTH an neuem Album

by Gast
Die neue Scheibe "Demigod" ist fast im Kasten und soll ab Oktober in den Läden stehen. Laut Frontmann Nergal haben die Aufnahmen länger gedauert als erwartet, da man dieses Mal mit sehr hohen Erwartungen an die Arbeit gegangen sei.

Review:

Life On Display

()

Mit ihrem ersten Album "Life On Display" versuchen die Berliner COLORED N’BLIND sich in der Alternative/Rockszene über die Hauptstadt hinaus einen Einstieg zu verschaffen. Leicht werden sie es dabei nicht haben, denn an der Mischung von Alternative und Grunge versuchen sich nicht nur in Deutschland unzählige Bands - hier geben die (zum größten Teil gehypten) Acts aus Nordamerika die Schlagzahl vor. Das Quartett weist vom Songwriting her Potential auf, musikalisch ist auch alles in Ordnung - die Produktion dagegen könnte noch ein wenig mehr Druck vertragen, passt aber ansonsten schon. Vor allem die Stimme des in Berlin gelandeten Ex-Stuttgarters Marc kann überzeugen, erinnert sie doch zum Teil ein wenig an die Chartbreaker von Puddle Of Mud. Die Tracks sind überwiegend im unteren Mid-Tempobereich angesiedelt. Intro und Opener "Daydream" kommen gut aus den Boxen und machen Lust auf mehr. Das Niveau kann aber nicht durchgehend gehalten werden. Während der Titeltrack "Life On Display" wiederum passt und das darauf folgende "Summer" ein Highlight des Albums darstellt würde man sich bei Tracks wie "One Honest Thought" oder "Gentle Lies" doch ein wenig mehr Zug nach vorne wünschen - die Songs lassen trotz angestrebtem "heftigem" Mittelpart einfach etwas Tempo/Power vermissen. Mit dem anschließenden, fast 12-minütigen "With You" wagt man sich ein bisschen aus den Standards heraus - und das kann man als wirklich gelungen bezeichnen. Von der Vorstellung der Berliner bin ich also durchaus angetan und die Songs dürften vor allem Live ihre Wirkung auf die Zuhörer entfalten. Aber das Album an sich ist musikalisch zwar solide, jedoch einfach einen Tick zu unspektakulär und lässt die letzte Finesse vermissen um aus der Masse der unzähligen Veröffentlichungen herauszuragen. Für Interessierte: geben tut es das Teil auf der echt gut gemachten Homepage für schlappe 5,- Euro - da kann man allerdings nun gar nichts sagen. Und vorher anhören kann man sich von COLORED N’BLIND da auch noch was.

Life On Display


Cover - Life On Display Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nangol

()

Besser spät als nie. Gut Ding will Weile haben. Welch in diesem Zusammenhang blasphemisches Wiederkauen von Altbekanntem. Wo LIQUID GOD dieses doch so fremd sein muss. Anders lässt sich "Nangol" nicht erklären. Die mittlerweile fast komplett in Norddeutschland lebenden Jungs - lediglich Bassist Gregore bewohnt noch den Süden - haben sich lange Zeit gelassen. Über ein Jahr ist verstrichen seit dem ersten Studioaufenthalt, lange hat man danach am richtigen Sound gewerkelt bis alles passte. Und verdammt, es passt alles. "Nangol" ist ganz sicherlich nicht die leichte Kost zum ohnehin verpatzen Sommeranfang. "Nangol" ist vielmehr die komplexe Bereicherung für alle, die mit TOOL und OPETH, der Verbindung dieser oder der Weiterführung des Einzelnen glücklich werden. Diese Vergleiche sind eigentlich fehl am Platz, und "Nangol" hochgradig eigenstädnig. Das gewitzte Songwriting, die stimmigen Sounds und die einmalig variablen Vocals von Filius und Grace lassen sich aber anders kaum in Worte fassen. Einer der besten Songs von LIQUID GOD, "Silent Terror", zeigt stellvertretend massiv den Ideenreichtum in ihren Songs, der sich hier in einem beinahe gänzlichen Fehlen klassischer Songstrukturen manifestiert. Gesangliche Vielfalt dominiert nicht nur "Silent Terror" sondern das gesamte Album "Nangol": PINK FLOYD, FAITH NO MORE, spannungsgeladenes Flüstern und viele böse Growls bis hin zu cleanem Gesang mit leichtem Pathos. Bisweilen ruhiger ("Nothing Left"), monumental düster ("Beyond The Realms Of Reality"), Death Jazz ("Follow Me") oder etwas unbeschwert rockender ("Nails”) - ohne mindestens eine nicht vorhersehbare Wendung im Song, geht aber keiner ihrer melancholischen Rock und komplexen Dark/Death Songs zu Ende. Schwer in den Zusammenhang einzuordnen bleibt lediglich das gesampelte Intro zu "Be My Clown". Da aber vieles hier nicht sofort nachzuvollziehen ist, schmälert das den Anspruch nicht, sondern verlockt zu weiteren Durchgängen um noch mehr Details zu entdecken. "Nangol" gibt es für 8EUR+Porto auf der Bandhomepage.

Nangol


Cover - Nangol Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dog´s Life

()

Die schweizer Combo FALLING SILENCE (Tessin oder so) servieren mit "Dog’s Life" ihr zweites Output und präsentieren dabei eine schwer einzuordnende Mixtur aus Nu-Metal, Alternativesound und einfach harter Musik. Am ehesten kann man sie hierzulande noch mit den frühen Guano Apes vergleichen, deren melodische Eingängigkeit aber eher selten erreicht wird. FALLING SILENCE setzen da eher auf Aggressivität und Härte. Der Gesang wechselt des öfteren zwischen Sängerin Lore und Gitarrist/Sänger Seba (deren Stärke beiderseits aber eher in jenen aggressiveren Parts/Shouts liegt als in melodischen Gesangslinien). Dies sorgt aber für ebenso gelungene Abwechslung wie jene Tracks, welche nicht in englisch, sondern in italienisch (das gut gelungenen "Sientate Un Momento" und "Nelle Mie Note (Tutta La Rabbia)") oder gar in spanisch ("Trapalleiros Forajidos") gehalten sind. Zu den "südländischen" Tracks gesellen sich insbesondere noch das abwechslungsreiche und durchaus eingängige "Lost Animals" und das heftige "One Against All" welche zu den Stärken von "Dog’s Life" zählen. Dazu kommt noch der ungewöhnliche, akustische Rausschmeißer "Can’t Live Without Water". "Dog’s Life" - "Auf den Hund gekommen" - na ja, nicht ganz. Denn voll überzeugen können mich FALLING SILENCE leider nicht, dafür müssten sie den Songs noch einen Tick mehr Melodie verleihen, die Kompositionen einen Tick durchdachter sein und das eine oder andere doch besser im Ohr hängen bleiben - aber das kann ja noch werden, denn wie gesagt, genügend gute Ansätze sind vorhanden und produktionstechnisch ist auch schon alles im grünen Bereich. Für Fans von ungewöhnlichem Crossoversounds sollte mal ein Reinhören kein Fehler sein.

Dog´s Life


Cover - Dog´s Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 54:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Zamarro

KEINE BIO! www
Band:

Kary

www

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS