Band:

Saeko

www
Band:

Gibby Haynes And His Problem

KEINE BIO! www
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Neues Lebenszeichen von ROTTING CHRIST

Das nächste Album von den Griechen ROTTING CHRIST wird am 20. September erscheinen und "Sanctus Diavolos" heißen. Mastermind und Bandgründer Sakis Tolis hat seine Band in den SCA Studios im heimatlichen Athen selbst aufgenommen, den finalen Mix besorgte Fredrik Nordström im Studio Fredman in Schweden.

News:

Mehr Metal-Core: WINTER SOLSTICE

Aus Virginia kommt das neueste Signing von Metal Blade, die Metalcore-Band WINTER SOLSTICE. Die Band konnte mit ihrer letzten EP das Label von Brian Slagel auf sich aufmerksam machen, die im vergangenen Januar im Cloud City Studio in Detroit aufgenommen wurde. Dorthin geht die Band postwendend zurück und wird im Oktober mit den Aufnahmen zum Einstands-Album für Metal Blade beginnen.

News:

IMPIOUS sind aufgewacht

Das kommende Album der schwedischen Thrasher IMPIOUS ist in trockenen Tüchern, “Hellucinate” wurde von Valle Adzic aufgenommen und im Studio Mega bei Chris Silver von ihm und Valle Adzic gemixt. Die Tracklist:



1.Inject

2.Wicked Saints

3.Infernique

4.Hellucinations

5.Show Me Your God!

6.Death_Wish_Scar

7.Toxic Paranoia

8.Needles Nervosa

9.Bloodspill Revelation

10.Suicide Park


News:

A_LIFE [DIVIDED] brauchen Gitarristen

Das geplante Konzert der bajuowarischen Metal-Nachwuchshoffnung am 04.09. in Berlin muss leider abgesagt werden
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Außerdem suchen A_LIFE [DIVIDED] ab sofort einen neuen Gitarristen. Der bisherige Saitenschwinger Erik hat sich dazu entschieden, nur noch als Songwriter und Produzent mitzuarbeiten. Deswegen sucht diese Combo dringend einen neuen Mann für die Gitarre. Interessenten melden sich bitte unter: info@a-life-divided.de

News:

GOREROTTED ohne Sänger

GOREROTTED haben sich von Mr. Gore getrennt, bisher zuständig für die hohen Töne. Hierzu ein Statement von der Band: Commented Goreskin: "It´s like the end of an era losing Mr. Gore. He´s been in GOREROTTED from the start and was the utter cunt that roped me into singing with him in the first place. Still, he needs to go, it´s time to move on and look to the future. Anyway there´s still a bunch of ladies in London he hasn´t done yet, so at least he´ll be able to put his full energy into banging broads again. It´s quite nice really, just like releasing a caged animal back into the wild."

Goreskin, der verbleibende Sänger, und Basser Wilson werden sich die Parts von Mr. Gore bei den anstehenden Shows teilen, die Auftritte u.a. beim Party.San-Festival sind somit nicht in Gefahr.


News:

EMERGENZA-Finale im TAUBERTAL

Der Countdown zum internationalen Finale ist angezählt: Mehr als 5000 Bands nahmen dieses Jahr an den Emergenza Festivals teil und das TAUBERTAL OPEN AIR ist der Höhepunkt für die 20 Gewinnerbands aus den regionalen Finalen. In Rothenburg gibt es eine von zwei großen Bühnen nur für die Emergenza-Bands, die im Wechsel zur Hauptbühne auftreten werden. Eine internationale Jury wird alle Auftritte der Emergenza Bands mit hoher Aufmerksamkeit verfolgen, zu gewinnen gibt es Instrumente im Wert von 50.000 EUR und für die Gewinnerband einen Slot auf der Vans Warped Tour in den USA.


Konzert:

PartySan Open Air 2004 - Bad Berka, Donnerstag

Konzert vom Am Donnerstag startete das höllische Festival mit einer echten Überraschung. SUFFERING SOULS trieben die anwesenden im Zelt an den Rand des Wahnsinn und bewiesen, dass man eben nicht aus Schweden kommen muss, um amtliche Wikinger-Musik zu machen. Diese Kapelle aus den heimischen Gefilden könnte bald in die Fußstapfen AMON AMARTHS treten.



Kurze Zeit später, das fast doppelt so groß wie im Vorjahr erscheinende Zelt füllt sich immer mehr, gaben sich die Germanen von GOLEM die Ehre. Und sie bewiesen, dass sie musikalisch zu den kompetentesten Vertreter der harten Schiene hierzulande zählen. Vielleich nicht immer so eingängig, wie es zu Auftakt der großen PSOA-Party sein könnte, aber extrem anspruchsvoll und extrem cool.



Wesentliche eingängiger wurde es anschließend. "Sangesnutte" Tompa enterte die Bühne und hatte einen Haufen Lookalikes dabei, zusammen DISFEAR Die Männer von Flake trugen Bärte und Mützen - und waren kaum auseinander zu halten. Was im übrigen auch für die Songs zutrifft. Hier wird gerotzt-punk-metalt als Fuck, ein Song klingt wie der nächste, aber alle haben eins gemeinsam: Sie haben Eier. Wie auch die Fans: Inzwischen goss es draußen wie aus Kübeln, auch drinne herrsfdhte Luftfeuchtigkeit, gegen die die Tropen ein trockener Furz zu sein schien. Und dennoch kamen sie in Scharen, immer mehr. Es wurde immer voller - die Anwesenden übrigens auch.



Jetzt noch PURGATORY. Sie hatten, wie viele andere auch, unter der zunehmenden Wirkung des Alkohols zu leiden. Die Herrschaften um diesen enorm einsatzfreudigen Drummer spielten sich den Arsch ab, präsentierten ihre neuen Songs erstmals so richtig live und bekamen mächtig Feedback. Ich bin mir aber sicher, dass die Partysanen auch jenen trockenen Furz, wenn er denn laut gewesen wäre, abgefeiert hätten. Das geht nicht gegen die Band, die machte ihre Sache prima und bewies, dass sie zu den großen Underground-Hoffnungen gehört. Aber was noch viel besser war, das war diese Atmosphäre, endlich wieder da zu sein, wo man hingehört, beim PSOA. Schön war der Auftakt. (memme)


Bericht vom Freitag


Bericht vom Samstag


Fazit und Randnotizen




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Eure Meinung zum Party.San

Review:

Virtualized

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Mein lieber Mann, da hat haben wohl wieder gleich mehrere hochbezahlte Companymanager gepennt, denn wie läßt es sich sonst erklären, daß eine so hochwertige Eigenproduktion wie "Virtualized" von der bayrischen Formation A_liFe [DivideD] noch mit keinem Label versorgt ist?! Die sechs Musiker waren mir schon beim Februar Underdogsampler des Rockhard aufgefallen. Wobei dass dort enthaltene "New World Order" aber ganz klar eines der schwächeren Tracks aus diesem ansonsten wirklich gelungenen Album ist und nicht repräsentativ für den rest gelten kann. Die anderen Songs sind nämlich wesentlich gehaltvoller und facettenreicher als dieses relativ harte sowie vor allem gesanglich übles Gebolze. Dieses talentierte Sextett verarbeitet nämlich eine erstaunliche Bandbreite an verschiedenen Musikstilen. Klar die Grundstruktur besteht aus modernem Gitarrenriffs, manch einer würde hier sofort den verpönten Stempel NM (New Metal) aufdrücken, die in Verbindung mit epischen Keyboards, programmierten Samples und einem tollen Dampfhammer Schlagzeugsound es trotzdem schaffen (allerdings recht düster) Atmosphären zu schaffen. Das Gitarrenriffing könnte man irgendwo zwischen RAMMSTEIN meets LINKIN’ PARK meets SECRET DISCOVERY einordnen, dass Klangbild ansonsten ist eher etwas unterkühlt aber die Band kann nicht nur fast schon thrashig abgehen sondern beherrscht auch die etwas langsameren und ruhigeren Passagen. Als herausragende Songs müssen der geile Opener "Critisize", der eingängig melancholische Titelsong "Virtualized", das wunderbar hymnische "Somebody" sowie das gefühlvoller "Breath" (eine Art PINK FLOYD goes Metal) herausgehoben werden. Wie gesagt A_liFe [DivideD] beackern ein weites Feld und bieten gelungene musikalische Querverweise an Bands wie DEPECHE MODE, DEVIN TOWNSEND, SEPULTURA oder MASSIVE ATTACK aber letztlich hat man mit genügend selbständigen Ideen einen eigenständigen Sound geschaffen. Sänger Jürgen Plangger ist dabei akzentuiert mal als Rapper oder aggressiver Schreihals und dann aber wieder, nur zum Vorteil für die Band, größtenteils als richtiger Sänger mit schönen cleanen und gefühlvollen Vocals in Aktion. Ach ja, den 80er Jahre Coverhit "Sounds Like A Melody" von ALPHAVILLE haben A_liFe [DivideD] doch tatsächlich ein höchst gelungenes neues Gewand verpaßt - klasse! Insgesamt gibt’s dann also noch zwölf Eigenkompositionen inkl. Hiddentrack auf "Virtualized" und dass alles für 10€ + Versand ist zu haben auf der optisch ebenfalls spitzenmäßig gemachten Homepage.

Virtualized


Cover - Virtualized Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 66:6 ()
Label:
Vertrieb:

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