Band:

Polterchrist

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Band:

Sacrificium

KEINE BIO! www
News:

ANAAL NATHRAKH geben Tracklisting bekannt

by Gast
Die britische Black-Metal-Combo hat das Tacklisting zu ihrem zweiten Longplayer veröffentlicht. "Domine Non Es Dignus" soll am zweiten November erscheinen und wird folgende Songs umfassen:

01. I Wish I Could Vomit Blood On You... ...People

02. The Oblivion Gene

03. Do Not Speak

04. Procreation Of The Wretched

05. To Err Is Human, To Dream - Futile

06. Revaluation Of All Values

07. The Final Destruction Of Dignity

08. Swallow The World

09. This Cannot Be The End

10. Rage, Rage Against The Dying Of The Light

News:

VAN HALEN veröffentlichen Live-Klassiker

by Gast
Der Video-Klassiker "Live Without A Net" soll am 14. September in den USA auf DVD erscheinen. Das Konzert wurde 1986 in New Haven gefilmt und zeigt den damals neuen VAN-HALEN-Sängers Sammy Hagar auf seiner ersten Tour mit der Band.

Konzert:

Taubertal Festival 2004 - Randnotizen

Konzert vom Das dreitägige Taubertal Festival hat sich ja mittlerweile schon fest als
eine Art "Kultfestival" fest etabliert und startete in 2004 bereits mit
seiner 9. Auflage. Die Nachfrage nach den begehrten Tickets war trotz
wirtschaftlich angespannter Lage war, wie eigentlich immer in den letzten 6
Jahren, wieder riesengroß (ca. 70% der Besucher sind Stammkunden!) und so
war die Veranstaltung bereits Wochen zuvor logischerweise ausverkauft. Die
magische Anziehung der "Eiswiese", die unvergleichliche Stimmung und eine
wie immer ganz ureigene Programmvielfalt mit Bands aus allen Stilfacetten
des Rocks sowie auch dessen Grenzbereichen haben für rd. 9.000 Besucher (pro
Tag) gesorgt. Apropos zum 9. mal - das heißt, im nächsten Jahr gibt es lt.
Veranstalter eine riesengroße Jubiläumsveranstaltung zum 10-jährigen und da
soll auch eine hammergeile Besetzung am Start sein, warten wir es mal ab.
Die Vorfreude darauf war aber schon jetzt allerorten im "lieblichen"
Taubertal zu spüren und zu hören.


Wettertechnisch war es allerdings, seit meinem Gedenken eigentlich zum
ersten mal, leider gar nicht so toll wie wir dies sonst beinahe
selbstverständlich gewohnt waren. Durchwachsenes Wetter, vor allem am
Samstag mit ergiebigen Landregen und danach Schlamm, Schlamm & Schlamm. Gab´
s in 2003 noch die große Hitze folgt diesmal also direkt der große Regen
2004. Aber die Besucher des Festival sind Extreme jeglicher Art bereits
bestens gewohnt und so zeigte sich der Großteil der Fans absolut
erfindungsreich um sich windbeständig, wasserfest sowie matschresistent zu
zeigen. Mit umfunktionierten Müllsacken, Plastikplanen oder umgebundene
Tütenüberzieher als Ersatzschuhwerk konnte man viele hilfreiche neue
Anti-Regen-Kollektionen bewundern. Relativ schnell hatten sich unter den
längst zum richtigen Dauerregen ausgewachsenen Niederschlägen die ersten
Lachen gebildet und so gab es dann auf dem aufgeweichten und schmierigen
Untergrund (fast) kein unfallfreies Gehen mehr. Der Matsch sorgte
stellenweise aber auch für ein nicht zu verachtendes gewisses Woodstock
Revival-Feeling. Die meisten Fans ließen diese Wetterkapriolen ziemlich
recht kalt, der Stimmung tat dies schon gar keinen Abbruch. Außerdem sind
Schlammschlachten geil und am berühmten Hügel war sogar Schlammrutschen den
steilen Hang herunter angesagt - solche Aktivitäten hoben die Laune wieder
beträchtlich an. Dass es dann sogar noch am letzten Tag wieder richtig
wärmer wurde und die Sonne durch die Wolken brach lässt drauf hoffen, dass
es nächstes Jahr so wird wie immer: Trocken und warm, damit man wieder in
der Tauber sein Bierchen genießen kann.


Brechend voll waren bei dem Dauerregen verständlicherweise besonders die
vielen überdachten Essens- und Getränkeausgabe, was sich auch nicht gerade
negativ fürs Geschäft ausgewirkt haben dürfte. Insgesamt waren die Getränke
und Essenspreise auf dem Gelände auch relativ in Ordnung nur bei so manchem
"Fressstand hätten die Portionen schon etwas größer sein können (u.a. ein
dürftiger Kebab für 4?!!). Als weiteren besonderen Service gab es beim
Campingbereich im Tal auch noch Zeltsupermarkt, der mit relativ üppigen
Sortiment und wirklich absolut "normalen" Preisen, regen Zuspruch fand.


Und außerdem muss ich auch mal ein großes Lob an die Security loswerden: Da
macht man auf manchen Veranstaltungen ja oft die unmöglichsten Erfahrungen -
ganz anders beim Taubertal Festival. Hilfsbereit, auskunftsfreudig und
jederzeit freundlich - und trotzdem bestimmt und routiniert den Job
erledigend. So soll es sein. Und wer in den drei Tagen miterlebt hat, wie
die Herren der Security vor der Bühne ständig wahre Fronarbeit zu verrichten
hatte um surfende Fans an Land zu ziehen (siehe auch unsere Fotogalerie),
kann dem wohl nur zustimmen.


Des weiteren gab es heuer bereits zum fünften mal eines der Finale des
EMERGENZA Nachwuchswettbewerbs. Auf einer dritten Bühne war wiederum
Vielseitigkeit angesagt, denn die Sieger aus diversen Städtekontests wie
London, München, Barcelona und gar aus Philadelphia/USA und aus Kanada
wurden, wechselweise zu den Acts auf der Hauptbühne, wieder die
unterschiedlichsten Stilrichtungen zu Gehör gebracht - neben viel Nu/New
Rock traten u.a. auch einige Soul, Hip Hop, Crossover oder Reggae
Formationen auf. Nach 8 Monaten voller Musik, mehr als 1.200 Shows und 8000
Bühnenumbauten, gab EMERGENZA Nordamerikas und Europas größter Bandkontest
wurde auf dem TAUBERTAL MR BROWN aus Hamburg (Musikrichtung: Rock & Roll)
gekürt. Ihre technische Hingabe, Leidenschaft und Originalität hat sowohl
die Jury, das Publikum als auch die restlichen Bands beeindruckt, die mit
ihnen auf der Hauptbühne den Sieg feierten. Die Siegesfeier dauerte die
ganze Nacht und ist zweifelsohne in den Herzen und den Erinnerungen all
jener geblieben, die das Glück und die Ehre hatten, mitfeiern und sich
mitfreuen zu können. Die 4 Jungs aus Deutschland freuen sich nun riesig auf
ihre erste Amerika - Tour, die durch die Zusammenarbeit zwischen EMERGENZA
und Music Man - Ernie Ball möglich gemacht wird. In der Zwischenzeit freuen
sie sich über ihre gewonnen Preise als beste Band ( eine maßgeschneiderte
Music Man Axis Super Sport Gitarre, einen maßgeschneiderten Music Man
Sterling Bass und einen kompletten Satz Sabian Becken).
Aber auch all die anderen Bands und Musiker haben einen fabelhaften Auftritt
geleistet; alle, die es bis hier her geschafft haben, haben nie in ihrer
Eigenmotivation nachgelassen und wollten stets das Beste hervorbringen. Sie
haben eine sehr fesselnde Show vor einem stets wachsendem Publikum
geliefert. Das ist auch genau das, was EMERGENZA auszeichnet, jedes Jahr
etwas Größeres und Besseres bieten zu können.


Zum dritten mal gab es bei diesem Festival wiederum die sogenannte SOUND FOR
NATURE Bühne. Bei SOUNDS FOR NATURE (SFN) handelt es sich um eine
Kooperation zwischen dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), der Musik-Agentur
K.O.K.S., der Deutschen Rockmusikstiftung und dem Institut für
Umweltkommunikation (ifu Bonn). Dabei werden unter der Hauptprämisse eine
gesteigerte sowie aktive Miteinbeziehung der Jugend in Punkto
Ökologieverständnis und Umweltschutz folgende weitere Ziele verfolgt: SFN
verbindet Natur, Musik und junge Menschen, fördert die Auseinandersetzung
mit dem Thema Natur, veranstaltet Musikwettbewerbe für Nachwuchsmusiker,
macht Open-Air-Festivals umweltverträglicher und soll es ermöglichen
Botschaften bzw. Produkte in einem positiven Kontext zu vermitteln. Am Ende
eines jeden teilnehmenden Festivals werden dann die Veranstalter nach vielen
unterschiedlichen Gesichtpunkten "bewertet" wie u.a.
Müllentsorgung/Trennung, Verwendung von Stromaggregate statt Diesel,
Sanitäre Einrichtungen, Einhaltung von Lärm DIN normen usw.. Als
Auszeichnung sind dann als eine Art Umwelt-Oscar bis zu fünf Gitarren (inkl.
Zertifikat) möglich - im letzten Jahr landete man beim Taubertal immerhin
schon bei drei SOUND FOR NATURE Gitarren.


Ach ja, die letztes Jahr neu eingeführte Videoleinwand rechts neben der
Bühne hatte diesmal keinerlei größere Ausfälle und bot somit Allen im
Publikum neben den meist wieder sehr guten Sound auch die Gelegenheit einen
ausführlicheren Blick auf die Bands und die Show zu werfen. Nur die manchmal
etwas nervigen elektronischen Spielereien wie u.a. das Verzerren oder
unterlegen mit psychedelischen Farbklecksen sollte sich der Bayern 3 das
nächste Jahr lieber sparen - da ist weniger (viel) mehr.


Danke an Florian, Verena & Co. (maio/hardy)



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Samstag und
Sonntag



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Konzert:

Taubertal Festival 2004 - Sonntag

Konzert vom Nachdem der Sieger des EMERGENZA-Festivals, die Hamburger Band MR.
BROWN mit gebührendem Beifall auf der Center-Stage gekürt wurde, folgte mit
POWER PERCUSSION ein Klangerlebnis, welches wahres Rhythmusgefühl in
Vollendung demonstrierte. Die trommelten auf fast alles was Lärm machte
herum (Mülleimer, Bleche, Ölfässer, Schüsseln, usw.) und brachten dabei
immer wieder verdammt gute Klangüberraschungen zusammen.


Danach ging es mit den Punkrockers der TERRORGRUPPE in die Vollen. Die
Kreuzberger Punker um Archi "MC" Motherfucker rotzten ihren Aggropop
geradewegs heraus und machten dabei keine Gefangenen. Die Fans vor der Bühne
ließen sich da dann auch nicht lumpen - Pogo und Moshpits bestimmten das
Bild. Von "Angela" bis zu "Marilyn" bekamen alle ihr Fett weg - die
Kelly-Family erwischte es dabei besonders hart. Treibt doch ein Mitglied
dieser "Kultcombo" laut TERRORGRUPPE mittlerweile Tod im Rhein, und der CSU
(und den anderen Parteien) streicht man musikalisch gerade mal den Airbag
(für was das auch immer gut sein mag J. Der Gesang war zu Anfang des Gigs
leider etwas zu leise, das glich der restliche Monstersound seitens der
Gitarre aber problemlos aus - aber den einen oder anderen Ska-Takt hätte man
sich meiner Meinung nach sparen können - dass ist bekanntlich aber wohl
Geschmackssache. Ach ja, ein geiles Bin Laden T-Shirt hatte Archi auch noch
an: "Never trust a Hippie" - recht hat er. (hardy)


Als Freund härter Klänge (aber mit einer Menge Toleranz ausgestattet) war
ich doch ein bisschen auf die deutschen Shootingstars von "WIR SIND HELDEN"
gespannt (genauso wie die TERRORGRUPPE gab es die letztes Jahr auch schon
auf der Zeltbühne im Taubertal - die Veranstalter haben da ein gutes
Händchen was Bands angeht). Und das Berliner Quartett konnte Live durchaus
überzeugen - wobei bei den Helden Live ganz klar nicht der eher
keyboardlastige Sound des Albums dominierte. Live war ganz klar Schlagzeug
und Gitarre vorne. Dabei kommt es Fr. Judith Holofernes sowieso weniger auf
die Musik als auf die Aussagekräfte der zum Teil doch recht ironischen Texte
an. Mit nur/erst einem Album auf der Habenseite waren es verständlicherweise
die bekannten Hits welche für ausgelassene Stimmung sorgten: "Guten Tag",
"Aurelie" und vor allem "Wir müssen nur wollen" und natürlich "Denkmal".
Ironie hin oder her - gute Laune Musik war es allemal und das Wetter passte
am Festivalsonntag ja auch endlich. Ihre Mixtur von traurig bis launig, von
Balladen und Deutschrock (mit leichter Punk -Attitüde) kam von der
sympathischen Band um die singende und gitarrenspielende reizende Frontfrau
ehrlich rüber. Gegen Ende des 70-minütigen Auftrittes gab es dann sogar noch
eine Version des Led Zeppelin-Klassikers "Whola Lotta Love" - wobei als
Sänger der männliche Kollege von Fr. Holofernes mit seiner etwas zu
höhenlastige Stimme nicht ganz überzeugen konnte. Denke WIR SIND HELDEN
werden wohl in den nächsten Jahren noch so einige Festivals an prominenter
Stelle spielen. (hardy)


Ein echtes Highlight war dann MOTHER TONGUE, welche sich direkt nach den
Helden im Zelt die Ehre gaben. Da ist mir bisher wirklich was entgangen -
von einem Bekannten als Tipp empfohlen hauten mich die vier Amis aus Los
Angeles geradewegs aus den Stiefeln. Hauptsänger und Bassist David "Davo"
Gould und seine Band boten ein fettes Riffgewitter in bester Rage Against
The Maschine-Manier. Die Hammerparts wechselten sich ab mit melancholischen,
fast bluesigen Einlagen; dazu kam das Rhythmusgefühl der Peppers und dank
dreier Sänger eine Variabilität in den Songs welche zusätzlich zur Musik
faszinierte. Funk und Soul werden in die Songs eingewoben und in ein dreckig
rockiges Gewand verpackt - es gibt nicht viele Bands die so toll grooven wie
MOTHER TONGUE. Das hört man nicht nur, man spürt es auch am ganzen Körper -
denn fast niemand der Anwesenden im Zelt konnte bei diesem intensiven
Liveauftritt ruhig dastehen. Wenn MOTHER TONGUE außer mir nicht noch alle
anderen Anwesenden im Zelt (zwischen den Helden und den Ärzten waren es
leider nicht so viele) als neue Fans gewonnen haben, verstehe ich die Welt
nicht mehr. Die Masse vor der Hauptbühne konnte da einen nur leid tun - die
haben echt was verpasst. (hardy)


Das ganze Taubertal war proppevoll und wartete nun gespannt auf den Hauptact
des Festivals - DIE ÄRZTE. Und die spannten ihr Publikum erst mal mit einem
viertelstündigen Intro so richtig auf die Folter bevor der Vorhang mit den
zwei überdimensionalen "ä" fiel und die Berliner mit dem Song "Nicht allein"
vom aktuellen Longplayer "Geräusch" eröffneten - ach ja, und natürlich mit
dem Satz: "Wir sind die Ärzte aus Berlin". Der Set bestand dann auch
überwiegend aus Material des Chartalbums und vor allem "Nicht allein"
(klasse Livehammer), "Dinge von Denen", "Die Klügsten Männer der Welt",
"Nichts in der Welt", "Deine Schuld", "Pro-Zombie" (irgendwas erzählte Bela
da in der Einleitung noch von seiner Stiefmutter) und dem kultigen "WAMMW"
wurden von den zum Teil ekstasischen Fans abgefeiert (vor allem die
weiblichen Anhänger der Combo schienen kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu
stehen). Bereits nach einer Stunde flogen diverse Kleidungsstücke, in der
Mehrzahl BHs auf die Bühne (aber auch zwei Plastikflaschen die jedes Mal
genau Farins Gitarre trafen - wann hören manche Deppen mit so einem
Schwachsinn nur endlich auf? Bitte von mir, wenn das nächstes mal jemand
neben euch macht - schmeißt ihn raus). Allerdings schienen nur Bela B. und
Rodrigo Gonzales die Empfänger der BH-Gaben zu sein. Farin machte einen echt
frustrierten Eindruck, was er durch "lustloses" geklimmpere mit seiner
Gitarre zum Ausdruck brachte bevor sich dann doch jemand erbarmte und ihm
einen BH Überreichte - der liebe Bela war´s. Dafür konnte Farin Urlaub mal
wieder überhaupt nicht den Rand halten und somit nahm die Show bzw. die
Ansagen zwischen den Songs (oder waren es Songs zwischen den Ansagen)
teilweise Comedy-Charakter an - unterhaltend war das allemal. Gegen Ende des
Auftrittes gab es dann doch noch einige der bekannte Gassenhauer, u.a.
"Schrei nach Liebe" (mit Pyrotechnik in Szene gesetzt) und "Der Graf" (Bela
mit kultigem Vampirmantel hintern Schlagzeug), welche die Stimmung nun
endgültig zum überkochen brachte. Das dabei jeder noch gerne ein paar andere
Songs gehört hätte versteht sich von selbst, aber bei der Songauswahl auf
welche DIE ÄRZTE zurückgreifen können kann man wirklich nicht allen recht
machen. Ich zum Beispiel hätte noch gerne ein paar der ganz alten Stücke
gehört. Was soll´s? Gut war´s trotzdem. Den spaßigen, über zweistündigen Set beschloss man dann gekonnt und wie
immer mit "Westerland" (was keine Insel ist lieber Farin) - nachdem man uns
schon mit der ersten Takten von "Besserwisserboy " geschockt hatte. Als die
Fans dann immer noch nicht genug hatten, gab es vom Veranstalter noch 2
Minuten Extrazeit - bei den ÄRZTEN reicht dies nach einer ausführlicher
Ansage immer noch für einen schnellen Nackenbrecher- wohl bekomm´s. (hard<)


Mit einem beeindruckendem Feuerwerk hinter der Center-Stage und vor der
hellbeleuchtenden nächtlichen Kulisse von Rothenburg ging das ÄRZTE-Konzert
zu Ende - das Festival noch nicht; für "hartgesottene" gab es noch Mia auf
der Zeltbühne - wer´s mag. Ich für meinen Teil war erst mal restlos bedient
und zufrieden und die Vorfreude auf das 10-jährige in 2005 ist auf jeden
Fall schon da - und dass die Veranstalter von KARO dafür ein klasse Programm
auf die Beine stellen werden haben sie während der 3 Tage des
Taubertal-Festivals mehr als einmal durchblicken lassen. Auf das wieder mal
ausverkaufte Taubertal 2005 (vom 12. - 14. August) freuen wir uns jetzt
schon. (hardy).



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Samstag und
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Band:

Agathocles

www
News:

OCCULT nehmen im Hessischen auf

Die holländischen Thrash-/Deather OCCULT sind die nächsten in der Warteschlange vorm Stage One Studio von Andy Classen. Im Oktober geht es los mit dem Nachfolger zu "Elegy for the Weak". Arbeitstitel des neuen Albums ist "Malevolent Rapture". Auf der offiziellen Homepage von OCCULT gibt es derweil ein professionell gemachtes Video zu sehen.

News:

MORIFADE suchen neuen Sänger

Nach über 6 Jahren hat Sänger Stefan die schwedischen Metaller MIROFADE verlassen. Die Trennung scheint sämtlichen Statements zu Folge fast harmonisch verlaufen zu sein, allerdings sucht die Band jetzt einen neuen Vokalakrobaten. Für alle Interessenten an einer Zusammenarbeit mit den Schweden gilt: Demo und Info gehen an: MORIFADE - P.O. Box 54, 590 50 Vikingstad, Schweden oder noch einfachr: info@morifade.com.

News:

ISIS bekommen Unterstützung von TOOL

Die Bostoner Experimentier-Metal-Band ISIS bekommt auf ihrem dritten Album "Panopticon" prominente Unterstützung:
TOOL-Bassist Justin Chancellor wird auf dem Track "Altered Course" in die vier Saiten greifen. Der Nachfolger von "Oceanic" wird am 19. Oktober über Ipecac Records erscheinen.

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