Band:

Higher Ground

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News:

BORN FROM PAIN unterm Schwert

Die holländischen Metalcoreler BORN FROM PAIN haben einen weltweiten Vertrag bei Metal Blade unterschrieben. Mit einer klitzekleine Ausnahme: Die Vinyl-Versionen ihrer Scheiben werden sie weiter bei GSR Music rausbringen. Die nächste soll unter dem Titel "In Love with the End" schon Mitte April 2005 rauskommen und wird einmal mehr bei Tue Madsen im Antfarm aufgenommen werden. Mit dem Vinyl wird dann Mitte Mai gerechnet.

News:

MANIC STREET PREACHERS wieder da

Von den MANIC STREET PREACHERS gibt´s wieder was neues: die aktuelle Scheibe nennt sich "The Love Of Richard Nixon" und ist die erste Single seit "There By The Grace Of God" vor rund zwei Jahren. Es ist bisher die erste Auskopplung aus dem frisch veröffentlichten siebten Studioalbum "LifeBlood".

News:

DOMAIN machen Symphonic Metal

Ein neues DOMAIN Album “Last Days Of Utopia“ (The Epic Journey - A conceptual and Symphonic Metal Masterpiece) wird am 7. Februar 2005 erscheinen.

Die Jungs um Sänger Carsten Schulz sowie Gitarrist Axel Ritt werden sich dabei zum ersten Mal in ihrer Geschichte an einem Konzeptalbum versuchen. Die zehn neuen Songs werden betont episch ausgerichtet sein und wurden mit orchestralen Arrangements versehen.

Ein Videoclip zum mit dem Titel “Endless Rain“ ist bereits im Kasten, dieser wird dann als Bonus auf der limitierten Version von “Last Days Of Utopia“ neben einigen anderen extra Features zu finden sein.

Review:

WithoutEnd

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Australien scheint sich ja zu mausern, denn neben tollen Bands wie BLACK MAJESTY oder EYEFEAR tritt jetzt noch ein gänzlich unbekanntes Trio namens WITHOUTEND auf den Plan, das mit seinem gleichnamigen Debüt für eine plötzliche Glückshormonausschüttung sorgt. Mal ganz ehrlich: stellenweise erinnern mich WITHOUTEND an ihre leider nicht mehr existenten Landsleute von VAUXDVIHL, was den vertrackten, aber jederzeit nachvollziehbaren Stil und auch den klaren, hochemotionalen Gesang betrifft. Das gesamte Album wird einer schwer zu beschreibenden, schwermütigen, dabei aber nicht depressiven Grundstimmung durchzogen. Die Stücke sind meist sehr sanft, aber auch hymnisch aufgebaut; Radiotauglichkeit vermischt sich mit hohem Anspruch. Der Hörer benötigt drei, vier Durchläufe, bis sich das Material völlig erschließt, aber dann wird man mit einem Album belohnt, das man sich ständig anhören kann, das bei jedem Durchlauf erneut Spaß bereitet und sich nicht abnutzt. Sogar drei Gastmusiker hat man dem Werk gegönnt: zwei Keyboarder und eine Operndiva (nicht unbedingt nötig…) unterstützen die Band, was die Stücke noch mit etwas getragenem Bombast würzt. Wie bereits erwähnt, ist es nicht einfach, den mal flott - simplen und im nächsten Moment wieder sehr anspruchsvollen, aber immer songdienlichen und dynamischen Stil von WITHOUTEND zu beschreiben. Aber Stücke wie der obergeile, überlange Opener "Again", der sehr eingängigen Hit "Analyse", die (gerade beim Gesang) etwas an METALLICA erinnernde Ballade "I Still Remember", das dramatische "Descend" oder das mitreißende "Comfort Zone" sprechen Bände und können nur im Selbsttest richtig ausgelotet werden. Wer gerne eine Scheibe hören möchte, die auf der einen Seite schön vertrackt, progressiv und anspruchsvoll ist, auf der anderen Seite aber mit einer mit HIM oder REAMONN vergleichbaren Eingängigkeit und Hitverdächtigkeit aufwartet, wird hier reichlich belohnt werden. Ein klasse Album eines klasse Newcomers!

WithoutEnd


Cover - WithoutEnd Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Trioxia

www
Band:

WithoutEnding

Band:

Angelzoom

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Derselbe alte Song von PAIN

Endlich gibt es wieder was neues von Peter Tägtgrens Experimentier-Projekt PAIN. Die Single "Same Old Song" erscheint wahrscheinlich January/February 2005, das dazugehörige Album "Dancing With The Dead" wahrscheinlich einen Monat später.

Der Albumtitel hat einen ernsten Hintergrund, wie die Kollegen von Swedishmetal.com im Interview herausbekamen: Während der Zwangspause, die sich Peter Tägtgren im Anschluss an das HYPOCRISY-Album "Catch 22" nach einer Art Burn-Out-Syndrom genommen hatte, ist er nach nur einem Getränk mitten an der Bar zusammengebrochen, hatte keinen vernehmbaren Pulsschlag mehr. Zum Glück konnten seine Freunde ihn relativ schnell zurückholen und er habe nur die Erinnerung daran, dass ihm schwarz vor Augen wurde. Seine eigene Erklärung für den Schwächeanfall: "Nachdem ich eine ganze Zeit unter absolutem Hochdruck gearbeitet hatte, hat mein Körper das bißchen Erholung im Anschluss wohl zu wörtlich genommen."

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DYNAMO OPEN AIR auf Reisen

Das älteste kontinental-europäische Festival ist im neunzehnten Jahr seines Bestehens noch immer, oder besser schon wieder, auf der Suche nach einem ordentlichen Festival-Platz. Wie es bisher aussieht, wird das DYNAMO 2005 am 7. Mai 2005 in Hellendoorn stattfinden. Das ist derselbe Platz, auf dem jedes Jahr das Dauwpop-Festival mit etwa 12.000 Besuchern stattfindet. In 2004 haben unsere holländischen Nachbarn das DOA in Nijmegen abgehalten. Es gibt allerdings noch kein offizielles Statement dazu.

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