News:

MAROON doch beim F**K Christmas 2004

Aufgrund eines Missverständnisses zwischen Booking Agentur und Band kam es zu einer nicht gewollten Absage von MAROON beim F**K CHRISTMAS FESTIVAL in Hamburg. Dies wurde zwischenzeitlich aber geklärt, was dazu führt, dass MAROON wie geplant am 18.12. in der Markthalle spielen werden. Die eigentlich als Ersatz angekündigten HATE SQUAD werden dennoch ebenfalls spielen. Die genaue Uhrzeit dafür steht aber noch nicht fest.

News:

Neues Demo von SANCTIFICATION für umme

SANCTIFICATION haben im Abyss vier Tracks für ihre neues Demo eingespielt und dieses kostenlos auf ihrer Homepage bereitgestellt, genau an dieser Stelle.




News:

FEAR FACTORY goes Anime

"Archetype" ist der Titeltrack des aktuellen FEAR FACTORY-Albums und wurde von der Band für ein Video auserkoren. Auf der Roadrunner-Website
kann man sich das im Anime-Stil produzierte Video runterladen.

News:

SATUREYE launchen Website

Die schwedischen Old School Trasher SATUREYE sind auch im Internet-Zeitalter angekommen und haben unter http://www.satureye.com/ ihre Website online gestellt. Glückwunsch!

News:

KORN covern PINK FLOYD: Video online

In der "Video"-Sektion der KORN-Homepage steht ab sofort ein Video bereit, dass die Band beim performen von "Another Brick In The Wall" zeigt.

News:

Neues Video von BLOWSIGHT

Wer schon immer mal wissen wollte, was ex-DRAIN-Bassistin Flavia Canel macht, während ihre ehemaligen Mitstreiterinnen u.a. mit Tommi Iommi verbandelt sind, kann sich hier ein Video ihrer neuen Combo BLOWSIGHT runterladen.

News:

Altrocker beim ROCK HARD Festival

Die Dänen PRETTY MAIDS wurden für das ROCK HARD Festival bestätigt und dürften den Altersschnitt nochmal ordentlich nach oben treiben...

News:

LANA LANE - Neue CD & härtere Zeiten

Die Queen of Symphonic Rock, LANA LANE und ihre bessere Hälfte Erik NORLANDER sind gerade ziemlich mit Lana´s neuen Album beschäftigt. Planmäßig werden die Aufnahmen für dass neuen Studioalbum Mitte Januar 2005 abgeschlossen sein - der Veröffentlichungstermin ist dann der April. Derzeit ist die Band auch noch in der Kompositionsphase wobei laut E. Norlander die neuen Songs wieder ein wenig heavier (ähnlich wie auf "Secrets of Astrology") ausfallen werden.

Weiterhin ist derzeit im Gespräch für diese Aufnahmen die holländische Tour-Band zu verwenden: Peer VERSCHUREN (Gitarre), Ernst VAN EE (Drums) sowie das normale Stammpersonal Mark McCrite und Neil Citron an den Gitarren.

Konzert:

Dissection, Watain - Hildesheim, Rockclub

Konzert vom Größer könnte der Kontrast bei Musikern auf der Bühne, zumindest optisch, nicht sein als bei den schwedischen Black Metallern WATAIN. Da steht der vielleicht gerade mal 1,65 m kleine Frontkrächzer Curse, der irgendwie wie eine noch bösere Ausgabe eines gewissen Herrn Filth durchgehen würde, vor dem Mikro und wird von zwei überproportionierten Kampfschweinen flankiert - ein Bild für die Götter. Mit Göttern hatten die Einheizer für DISSECTION aber nichts am Hut und boten dem Publikum wahres Schwarzmetall der satanischen Sorte. Keine Keyboard - Sounds, keine unnötigen Melodien, keine unnötigen Pausen, WATAIN gaben einfach Vollgas und jagten die Wildsau durch den Rockclub. Gut, der Sound hätte besser sein können (später bei DISSECTION war das ganz anders) und ein bisschen mehr Bewegung hätte den Satansjüngern sicherlich auch nicht geschadet, aber unter dem Strich konnte man doch einige Fans überzeugen, die ihre Begeisterung in wildem Headbanging äußerten. (lk)





Nicht nur ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich die nach verflixten sieben Jahren erneut präsenten DISSECTION würden schlagen können. In dieser Zeit ist die Legende gewachsen und mit ihr die Gerüchte um anstehende Live - Auftritte, eine neue Platte, etc. Nun war es endlich soweit und eine der größten dunklen Kultbands der 90er Jahre kehrte als "Rebirth Of DISSECTION" auf europäische Bühnen zurück. Mit im Gepäck hatte sie eine grottenüble Maxi namens "Maha Kali", die die Vorfreude ein paar Tage vor Beginn des Gigs derb in den Keller drückte. Das alles half jedoch nix mehr, als die Band im "Rockclub" die Bühne enterte und nach dem Intro "At The Fathomless Depths" mit dem grandiosen "Black Horizons", dem Opener des "The Somberlain" - Albums, überlang und brillant durchstartete. Die bis auf Mastermind Jon Nödtveidt komplett neu formierte Band präsentierte sich als schon beängstigend homogene Einheit, der man die lange Abstinenz und den Neubeginn zu keiner Zeit anmerken konnte. Mit dem zweiten Gitarristen Set Teitan (den man anscheinend auf der Bühne festgenagelt hatte - er bewegte sich selbst vor der Zugabe, als die Band nach hinten verschwand, nicht von der Stelle), Bassist Brice Leclercq und Drummer Thomas Asklund hat sich Herr Nödtveidt eine schlagkräftige Truppe geangelt, die dem musikalischen Anspruch der Band mehr als gerecht wurde - und hoffentlich noch lange wird. Der prall gefüllte Rockclub jedenfalls schiss einen dicken Hucken auf den leider zweifelhaften Ruf der Combo und lies sich von deren äußerst dynamischer Performance mitreißen, die so ziemlich sämtliche Stücke beider Alben in knapp zwei Stunden Spielzeit zu wahren Gewaltorgien (im Sinne von "Good Friendly Violent Fun") umfunktionierte. Der einzige Song mit einem kleinen "Überraschungsbonus" war das von der Mini - CD bekannte "Elisabeth Bathori", das sich super neben Hymnen wie "Retribution - Storm Of The Light’s Bane", "Where Dead Angels Lie", "The Somberlain", "Frozen" oder "Night’s Blood" einordnete. Lediglich beim oben erwähnten "Maha Kali" konnte man symptomatisch beobachten, wie viele Leute wahlweise zur Theke oder aufs Klo wanderten - der Song bleibt hoffentlich der einzige seiner Art! Entschädigung gab es dafür aber reichlich mit den Übersongs "Unhallowed", "Thorns Of Crimson Death" (Hammer!!!) und der Killergranate "Soulreaper" (endgeil!!!). In dieser Konstellation sind DISSECTION ein Schmaus für Augen und Ohren und werden diesem tollen Auftritt hoffentlich musikalische Großtaten folgen lassen. (do)




Review:

Mandraenken

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Der erste Durchgang von "Mandraenken” hat mich überhaupt nicht angesprochen, da war die Scheibe schon unter "langweiliger Black Metal" abgelegt. Beim zweiten Mal konzentrierte ich mich auf die Scheibe und siehe da, "Mandraenken" begann, sein Potential zu entfalten. Das Grundgerüst von MATHYR liegt im Black Metal, was besonders durch die typisch dauer-sägenden Gitarren und den Sound zustande kommt. Der anfängliche Gesang war für mich auch nichts sonderlich Neues und ist so von tausend andere Combos bekannt - als aber Sänger Numero Due einsetzte, wurde das erste Mal klar, dass MATHYR anders sind. der gute Mann grunzt wie ein Großer und verleiht der Mucke diese ganz eigene Note. Nach und nach brechen die Gitarren dann aus dem bekannten Schema aus und streuen kleine Prisen Thrash und Death Metal ein, wunderbar. Nur leider wiederholt sich vieles und die ganze Scheibe wirkt ein wenig künstlich in die Länge gezogen. So in der Mitte hat "Mandraenken” einen echten Hänger und mit dem Titelsong und "Resurrected Blasphemy” zwei echt lahme Nummern, die besonders im Vergleich zum Opener stark abfallen. Zum Ende hin nimmt die Qualität wieder zu, aber der Mittelteil hat mir die Platte echt madig gemacht. So bleibt eine Black/ Death-Scheibe mit Licht und Schatten, unterm Strich aber ganz ordentlich.

Mandraenken


Cover - Mandraenken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:54 ()
Label:
Vertrieb:

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