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DJ Dregen

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Blackfield

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The Birthday Massacre

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News:

APOCALYPTICA: Details zur neuen Single

by Gast
Am 29. November erscheint die neue Single "Bittersweet" der finnischen Cello-Rocker. Neben zwei weiteren Versionen des Haupttracks wird der Silberling noch die zwei Songs "Misconstruction" und "Monitor" umfassen.

News:

Neue Bands fürs Wacken Open Air

by Gast
AXEL RUDI PELL, EDGUY und OVERKILL haben fürs nächste Wacken Open Air zugesagt, das am 4. bis 6. August 2005 über die Bühne gehen wird. Auch dabei werden zudem ACCEPT,CORVUS CORAX, ENDSTILLE, ENSIFERUM, ILLDISPOSED, MARDUK, MERCENARY, NIGHTWISH und TURISAS sein.


News:

RHAPSODY nochmals mit Christopher Lee

by Gast
Den italienischen Bombast-Metallern hat die Zusammenarbeit mit dem Filmschauspieler Christopher Lee anscheinend so gut gefallen, dass sie nochmals mit ihm ins Aufnahmestudio gehen. Die Band will den Song "The Magic of the Wizard´s Dream" vom jüngsten Output "Symphony of Enchanted Lands II - The Dark Secret" neu aufnehmen und nächstes Jahr als Single veröffentlichen. Das Stück wird in mehreren Sprachen auf CD gebannt und ein Duett mit Christopher Lee und RHAPSODY-Sänger Fabio Lione beinhalten. Auch zwei neue Studio-Tracks werden auf der Scheibe zu finden sein.

Review:

Trance Of Mine

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Normal krieg ich ja immer den Mordsfön, wenn sich wieder mal ‘ne Nachwuchs - Combo in den Windschatten solcher… äähhmm… "Größen” wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION wagt. Goth - Pop - Kitsch - Dudel meets Heulboje on Resonanzkörper… nicht zu ertragen! Zum Glück verstehen es die Kanadier TRANCE OF MINE, das Krisengebiet gekonnt zu umschiffen, haben sie mit Isabel Plant eine annehmbare Sängerin an Bord, die nicht versucht, die Scheiben klirren zu lassen. Musikalisch und gesanglich bewegt sich das Trio sogar (von einem Drummer wird nix erwähnt) eher in Richtung THE GATHERING, denn Bombast wird nur sparsam eingesetzt und diverse elektronische Einsprengsel aus der Pop - Schiene garantieren eher entspannte Mainstream - Atmosphäre als große Bangtauglichkeit. Unter den zehn Songs dieses gleichnamigen Debüts befinden sich auch einige echte kleine Hits, die absolut Lust auf mehr machen, wie etwa der satt rockende Opener "Distant Ground", das entspannte "Reality", das sehr geile, gänsehäutige "Awakening", das recht flotte "Asleep" oder das abschließende, überlange "Daedalus" (inklusive Chören). Im Ganzen eine sehr gute Platte, die jedoch über ihre gesamte Spielzeit hinweg etwas arm an Dynamik ist und, vermutlich auch bedingt durch die blutleere Produktion, reichlich monoton anmutet. Das ist zwar nicht der Weltuntergang, kostet das Werk jedoch leider kurz vor der Zieldurchfahrt den "Tipp". Wer aber etwa die unterkühlte Atmosphäre des letzten PARADISE LOST - Albums mochte oder auf die oben genannten Bands abfährt, MUSS "Trance Of Mine" einfach gehört haben. Eine sehr viel versprechende Scheibe!

Trance Of Mine


Cover - Trance Of Mine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:34 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Constant Reminder

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Man sieht es schon dem Cover-Foto an: Die SEWERGROOVES haben sich komplett den 60ern und 70ern verschrieben. Aber obwohl sie aus Schweden kommen, spielen sie keinen Schweinerock. Was sie auf ihrem vierten Album präsentieren, ist viel mehr äußerst authentischer 60s/70s-Pop-Rock, angereichert mit etwas Beat und etwas Garagen-Sound. Manchmal hört man die BEATLES heraus, vor allem und fast durchgehend aber T-REX. Das muss ja nicht schlecht sein, nur leider schreibt das Quartett nicht so gute Songs wie die eben genannten Bands. Ganz davon abgesehen, dass die Stücke alle sehr ähnlich klingen und auch vom Tempo her nur wenig variieren, bleibt kaum etwas im Ohr hängen. Und das ist ja bei dieser Art von Musik nun mal das Wesentliche. Lediglich bei "Look Again" geht es etwas schneller, rockiger und tighter ab, und das eingängige Gitarren-Thema liefert endlich mal einen Ohrwurm. Hinzu kommt, dass Sänger und Lead-Gitarrist Kurt Dräckes zwar eine gute, aber nicht besonders markante oder hervorstechende Stimme hat. Die Produktion könnte auch noch etwas mehr Wumms vertragen, es fehlen die Bässe und der Dreck. Live machen die SEWERGROOVES bestimmt großen Spaß, da ich mir vorstellen kann, dass sie dann den nötigen Druck besitzen, der "Constant Reminder" aber eben fehlt. So ist die Platte zwar nett und gut zu hören, aber zu flach und zu uninteressant, als dass man sie haben müsste.

Constant Reminder


Cover - Constant Reminder Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Video von APOCALYPTICA mit Ville und Lauri

Auf der Homepage ihrer Plattenfirma Universal steht jetzt der Clip zu "Bittersweet" in dem sich Ville Valo von HIM und Lauri Ylönen von THE RASMUS ein herzzerreißendes Duett zu den Streicherklängen von APOCALYPTICA liefern.

News:

HORRORPOPS mit neuem Gitarristen

Ex-TIGER ARMY Bassist Geoff Kresge ist ab sofort neuer Gitarrist(!) bei den HORRORPOPS. Er fühl sich "excited and incredibly honored" mit diesem neuen Job. Sein ganzes Statement könnt ihr auf der Bandseite nachlesen.

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