News:

U.D.O. im Studio

Meister Dirkschneider hat ganz unabhängig von der kurzfristigen Festivalreunion von ACCEPT in 2005 bereits schon wieder mit den Aufnahmen für den Nachfolger des erfolgreichen THUNDERBALL Werks begonnen. Er ist gerade im Studio um die Leadvocals einzusingen. Im Oktober 2005 soll die Scheibe dann auch erscheinen.


News:

PARAGON mit neuer Scheibe

Die Hamburger Power Metaller von PARAGON haben gerade ihre Aufnahmen für den aktuellen Silberling "Revenge"
erfolgreich über die Bühne gebracht. Auf der japanischen Pressung wird es noch "Masters Of The Seas" als 10-minütigen Bonussong geben. "The Gods Made Heavy Metal" von MANOWAR wird als Coverversion enthalten sein.


Tracklist:

Assassins

Traitor

Master Of The Seas

Revenge

Symphony Of Pain

Beyond The Veil

Batlle Rages On

Art Of War

Empire Of The Lost

The Gods Made Heavy Metal


News:

Redfield Records im Weihnachtsrausch

Redfield Records haben eine neue Homepage gebaut. Auf http://www.redfield-records.de erstrahlt die neue Seite im vorweihnachtlichen Glanze. Damit nicht genug: Wer in dem Punkrock bis Hardcore Sortiment der Jungs eine CD findet und bestellt, bekommt gratis eine EP nach eigener Wahl dazu. Außerdem haben sie versprochen, dass auch einige Poster beigelegt werden.

News:

Offizielle Statements zum DAMAGEPLAN Drama

Nach der furchtbaren Schießerei bei einem Auftritt von DAMAGEPLAN, bei der unter anderem Gitarrist Dimebag Darrell und Techniker Jeffery Thompson erschossen wurden, findet sich nun auf der Homepage des Labels Atlantic Records Statements der geschockten Band und auch das Labels. Auf der Homepage der Band (http://www.damageplan.com) befinden sich nur noch zwei Seiten, in denen der beiden Toten Dimebag und Jeffery gedacht wird.



"With all his greatness and accomplishments on the guitar, DIME will be missed more for his giving personality, charisma, caring for others, love and most of all his HEART!! Twice as big as the state of TEXAS!!!!!!!!!!!! DIME gave it all everyday to each and every one of us and our lives have forever been hollowed without him...Thanks to all of you for reaching out to us in this time of our immeasurable loss. REST IN PEACE BROTHER DIME!!!!!!" (DAMAGEPLAN Drummer Vinnie Paul, Dimebag Darrells Bruder)



"Jeffrey ´Mayhem´ Thompson was not just a true part of the Damageplan family, but part of the whole Dallas music scene. He was friend to all, with a great personality. He bent over backward to help us all with his trademark phrases like ´What can I do for you sir?´ and ´Coming up!´ He also stated his willingness to protect us, saying ´I´d take a bullet for ya,´ and unfortunately did in defense of our lives. He truly lived and died for his friends and made the ultimate sacrifice, giving his life to save ours. For this we will never forget. You will be missed big man."(DAMAGEPLAN Family)


"We are shocked and saddened by these horrible and senseless shootings. This is a tragic event for the music community, and our thoughts and prayers go out to the victims, their families, and the surviving members of Damageplan and their crew. Dimebag Darrell was an exceptional musician and an extraordinary person. Along with his brother and bandmate, Vinnie Paul, he was a member of the Elektra/Atlantic family for the past 14 years, and he will be deeply missed. The bravery displayed by Damageplan, their crew, their fans, and the local police will never be forgotten." (Atlantic Records)

Review:

The Dark Side Of Mankind

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CRYPTOPSY machen sich zur Zeit ziemlich rar, da müssen andere Combos ran und die Lücke füllen, die die kanadische Ausnahmeband hinterlassen hat. SPIRITUAL DISSECTION können sich mit CRYPTOPSY locker auf französisch unterhalten, kommen die einen doch aus der frankophonen Kolonie Kanadas und die anderen aus dem Mutterland. Soweit ich weiß, sind die Lyrics allerdings auf englisch, französisch klänge sicher auch sehr… anders… DAS wäre mir aber auch egal, denn "The Dark Side Of Mankind" ist ein ziemlich fettes Stück Death Metal und ein echtes Lehrstück, wie man möglichst abgedrehte Parts aneinander packt und sie dann noch homogen klingen lässt: die Hürde, an der schon so viele technisch anspruchsvolle Bands gescheitert sind, nehmen SPIRITUAL DISSECTION mit Leichtigkeit. "The Dark Side Of Mankind" bietet technischen Death Metal vom Feinsten und reichert die an sich schon coolen Songs mit ein wenig Grind (Blasts & Grunts) an, so dass SPIRITUAL DISSECTION arschbrutal daher kommen. Die Scheibe überzeugt über die gesamte Spielzeit und ist zum Jahresende noch mal ein echter Lichtblick für Frickelfreaks!

The Dark Side Of Mankind


Cover - The Dark Side Of Mankind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Unholy Forces Of Death

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"Unholy Forces Of Death” kam mir irgendwie bekannt vor. Und siehe da, IMMORTAL hatten in ihrer prä-Pop-Phase ihre "Unholy Forces Of Evil". Das zeugt schon mal von Geschmack hehe. BLOOD FOR THE BREED kamen für mich vollkommen überraschend mit diesem Album um die Ecke, ich hatte bis dato noch nichts von der Band gehört. BLOOD FOR THE BREED spielen Death Metal, nicht mehr und nicht weniger. Punkt. Kein Geknüppel, sondern den schön schweren Death Metal, den Schweden früher so gut hinbekam und der jetzt wieder im Kommen ist. Natürlich gibt es auch Parallelen mit BOLT THROWER, was ja beileibe keine schlechte Referenz ist. Aber am stärksten erinnert mich die Scheibe an DISMEMBER, was wohl vor allem an Sänger Zodel liegt, der sich aber auch mal an Black Metal-Gekreische versucht und dabei ebenfalls eine gute Figur macht. Zu "Unholy Forces Of Death" gibt es eigentlich nicht viel mehr zu sagen. Solider alter Schwedentod, der unter Schwedenfreunden sicher seine Anhänger finden wird. In Ermangelung einer HP sollten sich diese an Scornlab666@aol.com wenden, um sich das schmucke Digipack zukommen zu lassen.

Unholy Forces Of Death


Cover - Unholy Forces Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Chaoswave

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CHAOSWAVE ist eine dänisch-italienische Kollaboration, die mit dem selbstbetiteltem Demo jetzt erstmals auf sich aufmerksam macht. Im Booklet gibt sich Gitarrist Henrik als Banddikator zu erkennen, der die meisten Texte geschrieben hat und die meisten Fäden in der Hand hält. Seine Kollegen scheinen damit leben zu können, aber das sollte bei der Güte der Mucke auch nicht zu schwer sein. Fängt "Swept Away" sehr deathmetallisch an, kriegen die Italiener den Dreh Richtung modernem Metal, der NEVERMORE zitiert und sich dem Thrash Metal zuwendet. Das große Pfund, mit dem CHAOSWAVE wuchern können, sind ihre beiden Sänger, denn sowohl Fabio als auch Giorgia haben sehr schöne, kraftvolle Stimmen, die wunderbar zueinander passen und sich ergänzen. Die beiden verzichten auf die übliche Klischees, die uns spätestens seit TOT zum Halse raushängen (weder sie singt wie ein Engel, noch growlt er). Dazu ist die Mucke an sich ziemlich eingängig, flott unterwegs und lädt zum Matteschütteln ein, wobei eingängig hier nicht mit simpel gleichgesetzt werden sollte. CHAOSWAVE können so einiges und das zeigen sie auch, die vier überlangen Songs reißen ein großes Spektrum ab und sind sowohl treibend-kraftvoll als auch verspielt und variieren sehr viel. CHAOSWAVE werden mit diesem Demo auf jeden Fall einen Eindruck in der Metal-Szene hinterlassen, da bin ich mir sicher. Wer auf intelligent gemachten Metal steht (und sich an Frauengesang nicht stört - aber hey, der gefällt sogar mir), sollte zur Homepage surfen und sich "Swept Away" runterladen. Danach gibt es sicher kein Halten mehr und das Demo muss her!

Chaoswave


Cover - Chaoswave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 25:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Silent Force

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Das Verrfahren ist eigentlich unüblich. Einige Jahre haben WITHIN TEMPTATION von Maxis ihres alten Albums gelebt. Dann erschien mit "Stand My Ground" das erste Zeichen des nahenden Albums "The Silent Force" und rockte sich modern und straight ins Ohr. Der gemeine Mensch überdies schließt daraus natürlich auf das kommende Album. Und fällt auf die Klappe. "The Silent Force" hat von "Stand My Ground" abgesehen kaum härtere Song im Gepäck, im Gegenteil wurden die Gitarren komplett in den Hintergrund verbannt. An diese Stelle getreten ist ein im Vergleich zu "Mother Earth" potenzierter Bombast durch primär massiven Streichereinsatz. Mit hochdramatischer Melodie und als Mittelding zwischen der ausgekoppelten Maxi und einigen sehr ruhigen Balladen gefallen Tracks wie "Aquarius" oder "See Who I Am" so sehr, dass man über solche Stücke hinweg sieht, bei dem einen selbst bei großer Affinität zu getragenen Arrangements, die Füße einschlafen. Das Songwriting ist detailreich, "It´s The Fear" wartet mit komplex arrangierten Sounds auf die die Ausflüge anderer Bands ins dezent Symphonische in den Schatten stellen. Sharons Gesang, seit jeher eben anders weil weniger penetrant als vergleichbare Engel, ist auch die Geheimwaffe bei "The Silent Force" und noch wandelbarer geworden. In vielen Songs steht er unitär im Mittelpunkt und kommt mit dieser Rolle gut zurecht. "The Silent Force" ist deutlich softer geworden ohne auch nur in einem Song das Attribut poppig nachgesagt zu bekommen. Ein gutes Album, wenngleich ich mich nach "Stand My Ground" auf Sharons Gesang bei modernen Gothrock Stücken gefreut hätte. "The Silent Force" erscheint in drei Versionen, von denen insbesondere die "Premium Version" mit Bonustracks und einigem Zusatzmaterial die Aufmerksamkeit verdient.

The Silent Force


Cover - The Silent Force Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Spiritual Dissection

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