News:

Sexueller Übergriff: STATIC-X-Gitarrist vor Gericht

by Gast
Tripp Eisen, Gitarrist bei der US-Combo STATIC-X, muss sich vor Gericht verantworten. Der 39-jährige soll sich beim Chatten mit einem 14-jährigen Mädchen als "T-Rex" und grosser STATIC-X-Fan ausgegeben haben. Als die beiden sich in einem Shopping-Center trafen, kam es angeblich zu sexuellen Übergriffen. Als die Polizei sich mit dem Fall befasste, stellte sich heraus, dass es sich bei "T-Rex" um STATIC-X-Gitarrist Tod Rex Salvador alias Tripp Eisen handelt. Der Gitarrist wird nun wegen Kidnapping, schwerem sexuellen Übergriff und Verführung einer Minderjährigen angeklagt. Falls schuldig, wartet auf Tripp Eisen allein wegen Kidnapping eine Gefängnisstrafe von bis zu 30 Jahren. Der Gitarrist soll bereits am 10. Februar wegen Sex mit einem Kind verhaftet worden sein. Er wurde aber nach Zahlung einer Kaution von 100´000 US-Dollar auf Bewährung entlassen. Die Polizei vermutet, dass es noch weitere Opfer gibt.

News:

APOCALYPTICA stellen ´Wie Weit´-Video online

by Gast
Fans der finnischen Cello-Rocker können sich das neue Video zum Song "Wie Weit" auf der APOCALYPTICA-Homepage reinziehen. Angeboten wird der Clip sowohl in englischer als auch deutscher Sprachfassung.

News:

Goodlife-CDs beim Plattenladen um die Ecke

Das belgische LAbel GOODLIFE RECORDINGS hat endlich einen Vertriebsdeal in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Kooperation mit dem neuen Hamburger Label DOCKYARD 1 werden zunächst einige Alben wiederveröffentlicht (und damit in Deutschland erstmals direkt erhältlich). Den Anfang machen DEATH BEFORE DISCO mit "Party Bullet" im März und die preisfekrönten Dänen von AS WE FIGHT mit "Black Nails and Bloody Wrists" im April.

News:

ZEROMANCER-Bassist hat LJUNGBLUT

ZEROMANCER-Bassist und Songwriter Kim Ljung hat sein Solo-Album "The other side of all things" unter dem Projektnamen LJUNGBLUT veröffentlicht. Die Erstauflage von 1000 handnummerierten Doppel-CDs erscheint auf dem bandeigenen Label Pleasuredisk - und kann leider bisher außerhalb Norwegens nur dort gekauft werden, der Webshop ist über www.pleasuredisc.net erreichbar.

Konzert:

Sightseeing, Sprachunterricht und Sportstunde mit Moonsorrow

Konzert vom Am 25. Februar 2005 erlebten knapp 200 Paganisten im Hamburger Headbangers Ballroom einen historischen Abend: Die Finnen MOONSORROW standen das ersten Mal auf einer deutschen Bühne. Das sonst so reservierte norddeutsche und verwöhnte Publikum feierte die Skandinavier nach allen Regeln der Kunst ab.


Am Sonnabend hatten die Promo-Firmen die Band - zur Belohnung - zu einem touristischen Nachmittag eingeladen. Kein Wunder, dass Sänger Ville Tag nach dem Gig sehr zufrieden war. "Das Konzert war toll, die Fans sind super mitgegangen und der Sound-Mann war wirklich hoch-professionell", lobte Ville, Cousin des Gitarristen Henri, Headbangers-Soundtechniker Mäc.

Aber auch sonst hat sich der Abend für den Sänger gelohnt, so bekam er noch eine Stadtrundfahrt mit der S-Bahn durch das nächtliche Hamburg - nur hat er sich die Stadtteil-Namen nicht merken können - und die gesehenen Stadtteile als ziemlich häßlich bewertete. Überhaupt schien der 24-Jährige höchstinteressiert an der Hansestadt. "Wir waren noch nicht so oft unterwegs. Aber ich versuche, möglichst viel an Erinnerungen mitzunehmen. Solche Reisen sind ein bißchen wie Urlaub", berichtet der Blondschopf. Und freute sich besonders, an diesem Wochenende mal ein wenig in internationaler Kultur zu machen. Auf dem Programm stand eigentlich eine Hafen-Rundfahrt - das schlechte und vor allem sehr kalte Wetter machte der fröhlichen Finnen-Gruppe aber einen Strich durch die Rechnung. So gab es erstmal ein ausgiebiges Frühstück im Joker auf der Reeperbahn. Die Ville übrigens sehr beeindruckte. Besonders verblüffend fand er das bunte Nebeneinander verschiedener "Institutionen" - besonders die Nachbarschaft eines Hardcore-Homoschuppens und der Heilsarmee überraschte ihn. "Sowas gibt’s nur hier."


Und wie verbringt der gemeine Deutsche nun einen Samstag-Nachmittag? Richtig- Mit Fußball gucken. Und so zog der Troß weiter - in eine alt-rustikale St.Pauli-Kneipe, mit Premiere-Fernsehen. Bei Herbert gab’s dann Astra bis zum Abwinken. Zwar haben die Nordlichter nicht wirklich viel Ahnung von Fußball, Pasanen und Litmanen erkannten sie auf der Mattscheibe dann doch. Und siehe da: Bei der fröhlichen Wettrunde strich dann auch kein deutscher Fußballkenner von Soulfood oder Sureshot den Pott ein, sondern der schweigsame Lord Euren.

Womit wir beim nächsten Thema wären. Finnen trinken schnell und zielgerichtet - und zwar alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Seine gewonnene Wette setzte der Tastenmann alsbald um in Trinkbares. Auf Anregung des Gitarristen Henri (Apfelkorn JETZT"!) orderte er solange den fruchtigen Spaßmacher, bis Herberts Vorräte erschöpft waren. Also flugs umgestiegen: Der Wirt brachte auf Kosten des Hauses kleine Feiglinge, es folgte Jägermeister und immer wieder Bier…


Nach diesen kleinen kulinarisch-sportlichen Ausflügen (nebenbei versuchten sich alle im Bierdeckelweitwurf) lockerten sich die Zungen auch beim in sich gekehrtesten Nordmann. Während sich die Finnisch-Kenntnisse der am Tisch sitzenden Germane auf das schnell gerlente "UTU UTZ" (1.1) und "Perkele" ("Vorwärts") beschränkten, merkte sich die Suomis in beeindruckender Geschwindigkeit nützliche Vokabeln und Sätze. Kleine Auswahl gefällig - mal abgesehen von mehr oder weniger fäkalen Versatzstücken? "Ich habe eine Panzerfaust in meinem Arschkanal", "Ich habe Spargel in meiner Lederhose" oder eben "Ich will Apfelkorn JETZT".


Nach der kleinen Deutschstunde gingen die Finnen noch mal steil. Beim Mittelalter-Abend im Headbangers Ballroom tanzte Mitja mit den traurigen Goten um die Wette, Roschinsky und die B.A.R. bekamen auch noch Besuch von den reiselustigen Pagan-Metallern, genau wie einer der örtlichen Tattoo-Meister am Hamburger Berg. Am Sonntag ging’s dann per Flugzeug wieder ins heimische Helsinki. Mit der Erkenntnis das Hamburg doch eigentlich ganz schön ist. Findet jetzt auch Ville.



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Review:

How Would You Like To Be Spat At

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Der Schnee draußen verwandelt sich in Matsch, die Zwischenzeugnisse sorgen für Tadel und die Freundin wollte auch schon lange die Beziehung beenden. Bonjour tristesse - bonjour THE PROVENANCE. "How Would You Like To Be Spat At" fragen sie. Nein danke, anspucken vielleicht nicht. Aber während die naßkalte Luft durch die Ritzen dringt, dürft ihr ruhig weiter musizieren. Die Schweden galten lange als unkategorisierbare Nachwuchshoffnung - und das mit dem Nachwuchs muss nicht mehr lange dazu gesagt werden. Die Liga wird neu gesteckt im Bermuda-Dreieck zwischen MADDER MORTEM, THE GATHERING, TOC aus Finnland und LACUNA COIL, ARCTURUS und PORTISHEAD. Jawohl! Die Musik ist inzwischen eher rockig als metallisch, es pluckert zwischen meterdicken Riffwänden - und Frontfrau und Keyboarderin Emma Hellström kann phasenweise singen wie eine handfeste Version von Beth Gibbons. Tobias Martinsson hat seinen ersten Einsatz bei "Heroine" - und kann es nicht ganz mit ULVERs Garm aufnehmen, singt aber ganz achtbar. Die Gitarren flirren durch "Some Gossip On Stealing A Spouse", das Schlagzeug schleppt sich timingsicher - und ich ziehe die Decke enger um die Schultern. Schöne Platte!

How Would You Like To Be Spat At


Cover - How Would You Like To Be Spat At Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:26 ()
Label:
Vertrieb:
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SAMMY HAGAR als dritter SWEDEN ROCK Headliner

Die Macher des SWEDEN ROCK ziehen einen Trumpf nach den anderen aus dem Ärmel: SAMMY HAGAR (VAN HALEN) wird mit seiner Band SAMMY HAGAR AND THE WABOS auf dem Festival in Sölvesborg (Schweden) spielen.

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THE TRACEELORDS sagen kurzfristig Konzert ab

THE TRACELORDS haben heute bekanntgegeben, dass das Konzert am Sonntag, 26.2., in Oberhausen entfallen muss. Sie gaben dazu folgendes Statement ab:



„Freunde, wir können am 26.2. nicht in Oberhausen spielen. Das ärgert uns sehr, ist aber nicht zu ändern. Denn Andy ist voll krank und kann sicher keine Show auf die Bühne bringen. Uns tut es sehr leid, die Show so kurzfristig absagen zu müssen, zumal wir gerne nach dem Spaß in Hagen nochmal unplugged gespielt hätten. Aber: Das Konzert wird nachgeholt!”



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SOULFLY verschieben DVD Release

Schlechte Neuigkeiten für SOULFLY Jünger: Durch eine Tücke der Technik in Form eines Programmierfehlers musste der Release der DVD "The Song Remains Insane" verschoben werden. Ein neuer VÖ Termin steht noch nicht fest.

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Nachtzeche mit BLACKMAIL

Schwarzer Krauser präsentiert eine neue Runde der Nachtzeche - tolle Bands spielen für lau, drum herum gibt es Rahmenprogramm mit Schnellfriseur und Tabak-Werbung und die DJs von der Hamburger HÖRSTURZ-Party legen auf. In der aktuellen Runde ist Deutschlands ewige Indie-Hoffnung dabei, die Koblenzer Band BLACKMAIL. Orte und Tage stehen in unserer Tourdaten-Rubrik. Einziger Wermutstropfen: Ihr müsst über 18 sein und am Eingang den Ausweis vorzeigen. Jugendschutz und so.

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