Review:

Slaughter Of The Soul

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"Terminal Spirit Disease" wird von den Björler-Brüdern favorisiert, "The Red In The Sky Is Ours" hatte den geileren Titel - dennoch war und ist "Slaughter Of The Soul" DAS Album von AT THE GATES - nämlich das, mit dem sie ihren legendären Ruf das erste Mal einigermaßen kommerziell abbilden konnten. Ach was - "Slaughter Of The Soul" ist das geilste Album von AT THE GATES. Dieses Album hat in Wahrheit den Göteborg-Stil definiert: Tompas heiseres und tiefes Death-Metal-Gebrüll, Adrian Erlandsson trommelt wie eine Maschine, Jonas Björler hält am Bass mit - und Martin Larsson und Anders Björler liefern sich an den Gitarren wahnsinnige Melodieläufe mitten in dieser brutalen Orgie. Als ich den Opener "Blinded By Fear" das erste Mal gehört habe, musste ich mich erst einmal hinsetzen. Runde neuneinhalb Jahre später muss ich immer noch in den absurdesten Situationen mitbangen, es geht nicht anders. Und, man kann zwar viel dran rumdeuteln, aber "Slaughter" ist strenggenommen unerreicht - IN FLAMES waren nie so konsequent hart und trotzdem swingend wie AT THE GATES beim Break vom Titelsong. Hart und verzweifelt - ja, das ist dieses Jahrhundertwerk trotzdem. Wenn man sich im Nachhinein Bios und Interviews anguckt, war der Band schon deutlich klar, dass sie sich auflösen würde - ein gewisser nihilistischer Charme ist den Songs nicht abzusprechen. Mit Liebe gemacht ist der Spannungsaufbau in dieser Spätphase des Vinyls - 1995 hatten die CD-Verkäufe die der LPs längst überrundet, trotzdem gibt es mit "Into The Dead Sky" und "The Flames Of The End" zwei ruhige Schlusssongs. Und mit "Suicide Nation" wird auch noch mal genauso zackig in die virtuelle B-Seite eingestiegen wie mit dem Opener "Blinded By Fear" von vornherein auf die 12 gehauen wird. 9 ½ Jahre - das Album feiert im November sein Zehnjähriges. 2002 hat Earache mal eine limitierte Digi mit Liner-Notes von Tompa und sechs Bonus-Tracks ("Legion", "The Dying", "Captor Of Sin", "Unto Other (demo 95)", Suicide Nation (demo 95)", Bister Verklighet") herausgebracht, die ist inzwischen vergriffen. Vielleicht wird sie ja zum 10. Jubiläum neu aufgelegt? Zu hoffen wäre es. Und jetzt: Praise the twins!

Slaughter Of The Soul


Cover - Slaughter Of The Soul Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 34:13 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

High Quality Girls

KEINE BIO! www
Band:

Let Me Dream

KEINE BIO! www
News:

DROWN MARY Re-Release in Deutschland

Neuigkeiten für die Metalcore-Gemeinde: Bisher waren DROWN MARY nur über den spezialisierten Mailorder in Deutschland zu bekommen, am 28.2. wird das Frühwerk, „Detached“ für Deutschland wiederveröffentlicht. Beschrieben wird die Band als die Königswahl für Leute, denen "Unearth oder Slipknot zu kommerziell sind". Zur Zeit ist die Band auch schon schwer mit der Vorproduktion zum Nachfolgewerk beschäftigt, wenn das fertig ist, stehen auch Konzerte in Deutschland an.

News:

SKELETOR in die 816

Auf Radio Hamburg wird den ganzen Tag über die Stadt mit weichgespültem Mist geflutet - Ausnahme sind die traditionellen 800 plus x Songs während des Hafengeburstags. Seit dem 800. Geburtstag des Hafens können jedes Jahr wieder so viele Titel gewählt werden, wie der Hafen Jahre alt wird. Die Hamburger Rocker von SKELETOR wollen mit ihrer neuen Single "Spader" auch dabei sein und bitten um Mithilfe. Wer den Jungs helfen will: kann unter www.radiohamburg.de auf "Top 816" gehen und dort auf "jetzt voten" klicken. Teilnehmen können auch Nicht-Hamburger, der Sender verlost unter allen Teilnehmern an den Top 816 eine Reise nach New York

News:

KEEP IT TRUE - Running Order

Die Running Order für das kommende KEEP IT TRUE und die Warm Up Show steht fest:

INSANE 12:00 – 12:45

PARAGON 13:05 – 13:50

THUNDER RIDER 14:10 – 14:55

TORCH 15:15 – 16:00

OVERLORDE 16:20 – 17:20

MAJESTY 17:40 – 18:40

DEADLY BLESSING 19:00 – 20:00

COUNT RAVEN 20:20 – 21:20

SATAN 21:40 – 22:55

AGENT STEEL 23:15 – 00:45

VORTEX 01:00 – 01:45



WARM UP:

LANFEAR 19:30 – 20:15

MARTYR 20:30 – 21:15

ADRAMELCH 21:30 – 22:30

SHADOW KEEP 22:45 - 23:45




Interview:

Hand To Hand

Band anzeigen
Interview "A Perfect Way To Say Goodbye” ist ein merkwürdiger Titel für das Debütalbum einer Band, denke ich. Warum habt ihr den Titel gewählt und was soll er ausdrücken?


Im Moment sind ist unser Leben sehr unbeständig, sehr unsicher. In einer Band aktiv zusien, bringt das eben mit sich. Wir haben das Album aus genau dem Grund "A Perfect Way To Say Goodbye” genannt, da es eine gute Art war, Goodbye zu dem Altem und Hallo zu dem Neuen zu sagen. Wir planen nonstop zu touren und müssen deshalb Goodbye zu unseren Familen und Freunden hier in Florida sagen, für mindestens 10 Monate.

Mit dem Release des Albums werden sich viele Dinge ändern. Und wir begrüßen das sehr. Wir laden das Neue mit unserem Album in der Hand ein. Obwohl es eine aufregende Zeit für HAND TO HAND ist, kommt sie nicht ohne Opfer azs. Wir müssen Goodbye zu allem sagen, was wir hatten, um diese Arbeit machen zu können.


Wir würdest du eure Musik beschreiben? Ich hatte damit einige Probleme und euch letzendlich unter "Emo mit einem Metal-Touch" eingeordnet.


Ich denke, dass trifft unseren Sound ganz gut *lacht*. Ich weiß, dass eine Menge Bands das gleiche sagen, aber wir sind darauf festgelegt, einen bestimmten Sound zu machen. Wir mishen verschiedene Arten von Rock, inklusive Emo und Metal, weil es die Arten sind, die wir mögen. Wenn wir Musik schreiben, schreiben wir einfach das, was wir kennen und lieben. In diesem Fall hat das Material eben starke Emo- und Metal-Untertöne. Ich denke, HXC ist in letzter Zeit eine Mischung aus vielen verschiedenen Rock-orientierten Sachen geworden. Obwohl das nur ein allgemeines Statement ist: wir sind eine zeitgenössische Hardcore-Band.


Welche Genres, welche Bands, haben euch beeinflusst? Klassischer Metal scheint einen nicht kleinen Einfluss auf euch zu haben, genauso wie moderner Emo Marke ATREYU…


Wir sind auf jeden Fall stark im modernen new-school HXC verwurzelt. Aber ich würde sagen, dass Metal ein ebenso starkes Band für jeden von uns ist. Wenn ich Gitarrenparts schreibe, konzentriere ich mich definitiv auf klassische Metalriffs, um sicher zu gehen, dass die Melodien stark ist. Das ist aber nicht unser einziger Fokus. Wir hören alles, von BJORK bis CANNIBAL CORPSE.


Wovon handeln die Texte auf "A Perfect Way To Say Goodbye”? Wie wichtig sind sie für euch? Denkst du, dass Musik heute noch einen solch starken Einfluss auf die Hörer haben kann, wie noch vor ein paar Jahren? Musik scheint heute nicht mehr so wertvoll zu sein, der Fan wird damit überflutet, so dass Musik nicht mehr den gleichen Stellenwert hat wie früher.


Ich halte die Überflutung für kein großes Problen. Ich meine, es ist möglich, dass es eins ist, aber die Leute wissen sehr wohl die schlechte Scheiße auszusortieren. Ich weiß noch wie es war, als ein Album aufzunehmen ein Statement war. Als es beim Songschreiben um künstlerischen Ausdruck ging und nicht einfach nur "eine Single aufzunehmen”. Eine Menge von dieser Einstellung ist weg.

Die Texte sind für jedes Mitglied von HAND TO HAND sehr wichtig, da wir uns alle mit ihnen identifizieren können. Ich habe die Hoffnung, das andere es auch so sehen werden.


Ihr kommt aus Florida, wo sich eine Menge Death Metal-Bands tummeln. Kennt ihr einige von ihnen? Wie eng steht die Musikszene in Florida zusammen? Gibt es nur Kontakt innerhalb einer Szene oder geht es allen um die Musik, egal welche genau es ist?


Soviel ich weiß spielen nicht viele der HXC-Bands, die ich kenne, mit irgendeiner Tampa Death Metal-Band zusammen. Es ist aber nicht so, dass Bands nur für eine bestimmte Szene spielen und nicht mit anderen Bands zusammenarbeiten können und so für verschiedenes Publikum spielen.

Ich lebe in Tampa und ich liebe Death Metal. Ich hatte die Ehre einige Male im Morrisound mit den Godfathers Of Death Metal, den Produzenten Tom und Jim Morris, aufzunehmen. Obwohl es nicht ungewöhnlich war, in Mitglieder von Bands zu laufen, die dort aufnehmen wie DEICIDE, CANNIBAL CORPSE oder SIX FEET UNDER, haben wir nie Shows zusammen gespielt. Instead, I groveled at their feet like a little girl! *lacht*.


Wie ist das Leben in Florida? Orlando ist doch die Heimat von Disney World, oder?


O-Town, wie wir es nennen, ist ein großartiger Ort zum Leben mit einer Szene die jetzt richtig in Schwung kommt. Das richtig Gute am Leben in Orlando sind natürlich die vielen Freizeitparks und touristischen Attraktionen überall in der Stadt. Es hat dazu noch eine Menge an Nachtleben zu bieten. In der Innenstadt ist jede Nacht voller Leute, die in die vielen Nachtclubs, Kneipen und Bars gehen. Momentan pendele ich zwischen Orlando und Tampa, was beides großartige Städte sind. O-Town hat mehr Clubs, in denen junge Bands auftreten können, also hat man es dort als Musiker wohl etwas leichter.


Du hast vorhin von langen Touren gesprochen, die ihr mahcen werden. Ist auch eine Europa-Tour geplant?


Wir touren bis zum bitteren Ende. Wir werden 9 bis 10 Monate in diesem Jahr touren, um das Album zu supporten. Soweit es uns betrifft ist touren und Musik machen viel besser als in normalen Jobs zu arbeiten, denn das hassen wir wirklich! Die Euro-Tour wird gerade geplant, da Avacodo Booking offiziell zugestimmt haben, unsuaf unserer ersten Übersee-Tour zu unterstützen. Wir sind momentan mittendrin, die Dates für die Tour zu buchen und planen, im Mai rberzukommen. Haltet eure Ohren offen für old school MEGADETH-Schreie, die aus unserem Tourbus kommen! *lacht*


Wie kam euer Kontakt mit Lifeforce zustande? Kanntet ihr das Label und seine Releases vorher schon?


Lifeforce ist ein respektiertes Label hier in den Staaten. Ihr Roster spricht für sich selbst! Wir hatten nur Gutes von Bands und Leuten aus der Musikindustrie gehört. Darum warum wir auch so gespannt, als unsere Freunde von TRIVIUM unser Demo zu den richtigen Leuten beim Label gegeben haben. Der Rest ist Geschichte!


Wird euer Album als Vinyl erscheinen? Magst du die schwarzen Scheiben?


Meines Wissens nach haben wir nicht geplant, das Album als Vinyl zu veröffentlichen, aber wir würden es liebend gerne tun! Steve, unser Basser, sammelt LPs und könnte locker einen Laden eröffnen, so groß ist seine Sammlung! Diese Idee könnte einiges auslösen in der Zukunft! Wenn wir "A Perfect Way To Say Goodbye” als Vinyl veröffentlichen, wirst du Credits dafür bekommen!


Hey cool, danke! Damit schließen wir dieses Gespräch - hast du noch ein paar letzte Worte?


Thanks so much for the interview! And thanks to everyone who bought our record! To thank you is not enough! We hope it means as much to you as it does to us!


Review:

Mafia

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Es gibt Traditionen welche durchaus Sinn machen. Eine davon ist sicherlich jene, vor dem Einlegen eines Albums von BLACK LABEL SOCIETY die heimischen Whiskyvorräte zu sichten. Zakk Wylde, seines Zeichens Leadgitarrist von Ozzy Osbourne und bekennender Liebhaber des edlen Gesöffs liefert nämlich den perfekten musikalischen Rahmen zum Genuss eben jenes Lebenssaftes. Mit neuem Label im Rücken bewegt sich BLACK LABEL SOCIETY nach dem Southern Rock lastigen Vorgänger nun mit "Mafia" wieder in härterer Umgebung. Dabei steht auch der Metal-Anzug BLACK LABEL SOCIETY ausgezeichnet, obgleich "Mafia" dem melodischen, fast akustisch anmutenden Southern Happen namens "Hangover Music Volume VI" nicht ganz das Wasser reichen kann. Der sofort ins Ohr gehende furiose Opener "Fire It Up", die in bester Siebzigermanier stampfende, radiotaugliche Single "Sucide Messiah" sowie der das Album abschließende ruhige Track "Dirt On The Grave" sorgen für eine wohlige, dunkel angehauchte Atmosphäre. Mit dem treibenden "You Must Be Blind" ist BLACK LABEL SOCIETY sogar einer der Beste Ozzy Osbourne Songs seit Jahren gelungen; und auch die vorangestellte Ballade "In This River" würde dem Altmeister Ozzy mehr als gut zu Gesicht stehen. Allerdings bezieht sie einen Teil ihres Charmes durch Wylde’s Gesangsvorstellung - seine raue, whiskygetränkte, zu den tiefergestimmten Gitarrenspiel exzellent passende Stimme zieht sich durch das komplette Album. Riffmäßig macht Mr. Zakk Wylde ja eh niemand groß was vor und unzweifelhaft gehört er mit seinem markanten Sound zu den großen Gitarristen unserer Zeit - mit einem Händchen für eigene Songs. Trotz einiger Längen im zweiten Teil des Albums schenke ich mir jetzt noch einen Black Label Whisky ein, drücke die Repeat-Taste und lasse es mir mit "Mafia" einfach mal gut gehen.

Mafia


Cover - Mafia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 47:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Superbitch

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Drei Jahre hätten doch eigentlich genug sein müssen um ein Album ohne gravierende Kinderkrankheiten zu schaffen. Warum "Superbitch" dann aber doch an so vielen Stellen nicht überzeugen kann, bleibt ein Rätsel. Warum der Band niemand gesagt hat, dass die seltsam hölzernen nach New Metal gierenden Tracks "Much Deeper" und "Shoot Song" vom Gesang her nicht passen und vom Songwriting dürftig und bekannt klingen, erschließt sich mir nicht. Sicherlicht hagelt es auf "Superbitch" schöne Melodien, die elektronisch modernen Parts in Kombination mit Gothic Metal Anleihen ist zwar keine Revolution aber lässt nicht selten den Fuß wippen. Und doch gibt es kaum einen Song der vollends überzeugt, auch bei wenig pedantischer Betrachtungsweise hakt es fast immer irgendwo. Mal klingt der Gesang als wäre er zwischen Tür und Angel eingesungen worden, dann gibt es Loops die jegliche Originalität missen lassen und ruhigere Passagen die nicht konsequent genug wirkliche Tiefe aufbauen. Das wirklich tragische daran ist aber, dass man darüber manchmal kaum wahrnimmt wie beispielsweise der Opener "7 Seconds" sich in großartiger Balance aus Gothrock im Chorus und elektronischer Melodiearmut in den Strophen durch den Song hangelt, der letzte Song "Until I´ve Been Forgotten" wirklich Abwechslung bringt oder das Cover "Coming Up Roses" zuckersüß im Ohr hängen bleibt. Nach zwölf Songs WILL DAS gemischte Gefühl aber nicht weichen wenn man zum wiederholten Male die Songs hört und doch keine neuen Details entdecken kann. Ich hatte definitiv mehr erwartet von DAS SCHEIT, zu viele nette Ansätze ersticken an sich selbst.

Superbitch


Cover - Superbitch Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Yellow Sunshine Explosion

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Die gute Nachricht: Man kann sich "Yellow Sunshine Explosion" schön hören. Die zweite gute Nachricht: Der Titel trifft auch in gewissem Sinne zu - JELLY PLANET haben sich in den buntesten "Strawberry Fields" der BEATLES verlaufen - da mixen sich die buntesten Tage von LED ZEPPELIN mit den wilden Instrumentierungs-Ideen von HAWKWIND oder PIIRPAUKE - genau, die finnischen Folker mit dem Hang zu komischen Flöten. Blumenkind-Fantasien galore. Leider ist das "verlaufen" ein bißchen zu wörtlich zu nehmen - in den schlechten Momenten ist das Album so belanglos wie ein Spätsiebziger-Sampler und so anstrengend wie ein Tag im antiautoritären Kindergarten. Die Finnen KINGSTON WALL haben eine ähnliche Melange zu Beginn der 90er schon mal besser hinbekommen. Sänger Stephan Hendricks hat eine Stimme wie der junge Robert Plant, und genauso polarisierend kann man die wahrscheinlich nur lieben oder in bestimmten Momenten... Und ich liebe sie nicht. Dei erste Single "Where Do We Go?" ist im gemessen an der Durchschnittsgeschwindigkeit des Albums Uptempo und catchy - von der zweiten geplanten Auskopplung "Running Away" kann man das schon nicht mehr behaupten. JELLY PLANET geht es ein wenig wie der FlowerPower-Spacerock-Party im Kult-Club Molotow auf dem Kiez - man hat recht hohe Erwartungen, aber letztendlich ist das Ergebnis so wenig sexy wie das Rudel enthemmter Pädagogik-Studentinnen im mittleren Semester mit Henna-Tattoo.

Yellow Sunshine Explosion


Cover - Yellow Sunshine Explosion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:37 ()
Label:
Vertrieb:

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