News:

Sänger gesucht aus dem Kieler Raum

Vier Jungs aus Kiel suchen zur Gründung einer Thrash/Death Metalcombo noch einen passenden Sänger. Bühnenerfahrung ist vorhanden, ebenso ein Proberaum in Kiel und die Gesangsanlage. Wer Interesse hat, mailt an sperlich-online@gmx.de.

News:

PLANES MISTAKEN FOR STARS canceln

Nachdem für Bassist Chuck French nach einigem Suchen Ersatz in Form von Jamie Drier gefunden worden war, ereilt nun auch diesen eine familiäre Verpflichtung: Sein Vater liegt im Krankenhaus und Jamie möchte aus verständlichen Gründen ihn in dieser Situation nicht alleinlassen. Daher haben PLANES MISTAKEN FOR STARS die kommende Tour mit CONVERGE abgesagt. Wer nun den Support übernehmen wird steht nocht nicht fest.



Statement der Band:

“Dear Friends,


We have to pull out of our March/April Euro tour with Converge. We thought long and hard about the easiest way to break it to everyone without being cryptic or melodramatic. So here goes.


We originally were going to pass on this tour because Chuck is expecting the birth of his baby girl in early April. Then, after little discussion and even less fanfare, Jamie decided to once again pick up the bass and fight the good fight with us for four whole weeks across the pond. We picked Jamie up in the midst of our recent tour with High On Fire to start practicing for the Converge tour.


On our way back from Chicago we received a distressing phone call. Jamie´s father, {and surrogate father to the rest of us}, was back in the hospital and in dire condition. Needless to say neither Jamie nor Chuck are in a position to leave their families at a time like this. And to be quite frank, neither are Matt, Mikey, or I.


We are first and foremost a family, so leaving Chuck and Jamie here without us is out of the question. We promise we will be back, guns a blazing, in a couple of months with a whole slew of cool news for all of you. In the meantime please keep Jamie and Chuck in your thoughts and wishes.


And thanx to everyone who have supported us as a band, and more importantly as people, for the last six or so years.



LUV, GARED and PLANESMISTAKENFORSTARS”

News:

DANKO JONES live im Internet

Das Konzert in Amsterdam am 5.3.2005 im Rahmen der "Jack Daniels Rocknacht" von DANKO JONES, PETER PAN SPEEDROCK und des GUAPO STUNTTEAMS wird ab 20.30Uhr MET auf www.fabchannel.com kostenlos gestreamt.

News:

AMAGORTIS endlich mit Vertrag

Die schweizer Death Metaller AMAGORTIS haben beim französischen Label Deadsun Productions unterschrieben. Im Herbst wird man sich an das zweite Album mit dem Arbeitstitel "Gore" machen, VÖ wird für Anfang 2006 erwartet.

News:

Hört TUNES OF DAWN

Das Debütalbum "How Is This Going To End" der Berliner Dämmerungsrocker TUNES OF DAWN wird voraussichtlich am 25.April über Plainsong Records auf den Markt kommen.
Produziert wurde im hauseigenen Plainsong Studio von Labelgründer und Scream-Silence-Chef Hardy Fieting.

Konzert:

The Past Alive - Studio Listening Session, SCB Music - Bretzfeld

Konzert vom THE PAST ALIVE mal nicht LIVE gab es am 05. Februar im Bretzfelder SCB Studio. Hier verbrachte die Heilbronner Nachwuchshoffnung in Sachen Schwermetall die letzten Monate um zusammen mit Tonfachmann Steffen Burkhardt an den neuen Songs für das zweite Album zu arbeiten. Wochenlang schlug man sich hier die Nächte um die Ohren - da was drehen - hier noch mal was komplett neu einspielen und und und. Stress und Spass lagen hier meistens ganz nah bei einander und natürlich flossen während so mancher heftiger Diskussion auch ein paar Liter Bier und andere kulinarischen Köstlichkeiten.


Nach vielen erfolgreichen Konzerten der Heilbronner Band um Sänger Nik Gledic - u.a. mit Axxis, Virgin Steele oder Chinchilla verschanzte man sich im Oktober also ins SCB Studio und kann heute die ersten Resultate präsentieren: "Alle Songs befinden sich in unterschiedlichen Stadien - der eine ist fast komplett abgemischt - der andere ist noch fast ganz roh" berichten uns die Jungs. Beabsichtigt - schließlich soll bei der Pre Listening Session der Presse auch etwas vom Arbeitsaufwand rüber gebracht werden. Nach Abschluss des Mixing wandert das Material ins HOUSE OF AUDIO um von einem der führenden Tonstudios beim Mastern den letzten Feinschliff zu bekommen.



"What You Need" soll das neue Werk heissen und elf abwechslungsreiche Metal Songs beinhalten. Die Veröffentlichung ist für Frühjahr 2005 geplant doch zunächst wird hoffentlich noch ein passendes Label gefunden.



Lies


Ein klassischer Opener - ein leicht orientalisch angehauchtes Akustik Klampfen Intro und dann das volle Riffgewitter. Die aggressive Stimmgewalt von Nik Gledic sowie die Songstruktur gehen teilweise
in die Thrash Ecke. Schnelle Lead Guitar Soli runden das ganze ab. Der Wachrüttler!



Addicted



Etwas langsamer jedoch keineswegs ruhig geht es dann bei "Addicted" zur Sache - geprägt durch das rhythmisch tighte Zusammenspiel der Gitarren, dem Bass und Schlagzeug. Melodiöser
und teilweise mit aufwendigen Soli.



Now Or Never


Etwas "anstrengender" wirkt dann "Now Of Never" - hier gibt es keinen 0 8 15 "Strophe, Chorus, Strophe, Chorus" Song, sondern einen schweren Rhythmus und keinen eindeutigen Refrain. Mehrere Durchläufe
werden hier Wunder bewirken.



No Choice



Ruhig und gelassen beginnt die Halbballade "No Choice" die recht modern und keinesfalls schnulzig wirkt. Am Ende steigert sich der Song und weist in jedem Fall Ohrwurm Character auf, vor allem auch durch die cleanen Vocals.




These Solutions


Ein fettes Riffing bohrt sich hier in den Gehörgängen fest - dazu eine rauhe und aggressive Stimme und ein ziemlich groovender Rhythmus treiben den Song voran.




Absolutely No Doubt


Moderne und groovende Gitarren treffen auf ein jagendes Schlagzeug. Die Melodie besitzt einen hohen Wiedererkennungswert und der eingängige Chorus wird durch eine zweite Gesangstimme verstärkt.




The Edge Of Time (Part I)



Nicht die obligatorische Ballade sondern DIE Ballade. "The Edge Of Time" beginnt ruhig mit einer harmonischen sanften Stimme und der Akustik Klampfe. Der Refrain geht sofort ins Ohr und sorgt für Gänsehautstimmung.
Nach dem zweiten Refrain folgt ein herrliches Akustik Solo das zum dritten Refrain hin durch eine E-Gitarre sowie durch viel Bombast zu einem besonderem Schmankerl avanciert. Sänger Nik zeigt hier ungeahnte Stärken. Mehr als Radio tauglich!




Obscurity



Ganz anders wieder bei "Obscurity" - ein harmonisches langsames Solo geleitet in den Song der vor allem durch die Grunz und Gröhl Stimme vom Bassisten Jürgen Storz lebt. Nur im Refrain Part steigt Nik Gledic mit cleanen Vocals ein. Abwechslungsreicher geht es fast nicht.



What You Need


Der Titeltrack des Albums - und gleichzeitig wohl die Kernaussage des gesamten Albums. Hier lassen teilweise mal schrammelnde mal orientalisch klingende Gitarren den Zuhörer wirklich durchdrehen. Der Bass treibt, die Drums knallen und der finale Schlag gelingt durch den aggressiven "Sprech" Gesang gegen Ende des Songs. Zu Recht Titelsong!




All Of The Night



Darfs noch ein bisschen mehr sein. TPA können nämlich auch ganz anders: "The Past Alive is here to rock for all of the night…” genau darum geht es in diesem Song. Spass & Rock ´n Roll. Eine Nummer die an große Vorbilder wie z.B. Iron Maiden erinnert. Mehrstimmige Gitarrensoli, ein treibender Groove und ein Ohrwurm Refrain der Extraklasse. Man könnte den Song quasi als Hymne für die Live Konzerte sehen. Dolles Ding!



The Edge Of Time (Part II)



Wenns am Schönsten ist soll man bekanntlich aufhören, doch nicht ohne das Album mit dem instrumentalem Übersong "The Edge Of Time Part 2" zu beenden. Wie auch schon TEOT Part 1 beginnt der Song langsam und harmonisch mit der Akustik Gitarre. Doch schnell setzt ein fettes Riffing ein was mich sofort an Iced Earth erinnert. In den knapp 6 Minuten lassen die Musiker ihren musikalischen Fähigkeiten freien Lauf - eingängige Soli, Rhythmus und Tempiwechsel sowie ein bombastisches, durch Streicher untermaltes Finale garantieren hier zwei bis drei Gehöhrgangsejakulationen. Bitte einmal auf repeat....


Review:

HMS Live

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Seit 22 Jahren existiert diese von Johnnie Dee und Derry Grehan gegründete Band bereits und kann auf eine ganze Latte von Erfolgen zurückblicken: Auftritte mit Größen wie JETHRO TULL, AEROSMITH, SAGA und STATUS QUO, weltweite Millionenseller mit Gold, - und Platin - Auszeichnungen, sowie Beiträge zu Soundtracks, etwa von "Leathal Weapon". Dabei kann das AOR - Urgestein auf gerade einmal fünf Studioalben und ein Livewerk zurückblicken, denen sich nun der Mitschnitt eines am 4. Juni 2002 beim "Gods" - Festival in Bradford, UK gespielten Gigs anschließt. Dabei darf der Fan zwischen der normalen Audio - CD und einer DVD wählen, wobei zumindest die Audio - Version eine ansprechende Figur abgibt. Ich kenne zwar die Studioalben nicht, aber man merkt hier, dass die um diverse Neuzugänge erweiterte Band eine Menge Spaß an ihrer Musik zu haben scheint. HONEYMOON SUITE strahlen eine warme, gemütliche Atmosphäre aus und man hört, dass hier sehr fähige Leute am Werk sind. Das Publikum scheint es ebenso zu sehen und feiert die Band zwischen den Songs gut ab. Nur leider ist auch hier, wie so oft, der Widerhall der Fanmeute sehr weit in den Hintergrund gemischt worden, so dass beim Anhören nur selten echte Live - Stimmung für den Konservenhörer aufkommt. Echte Mitsingorgien oder Anfeuerrufe bekommt man nicht zu hören, dafür sind aber die Ansagen in voller Länge übernommen worden. Wem diese kleinen Abstriche beim Live - Sound jedoch nichts ausmachen, dürfte sich über sehr hörenswerte AOR - Perlen wie "Stay In The Light", "Burning For Love" (cool!), "Fell It Again" oder "Lookin’ Out For No. 1" freuen. Genre - Fans, die diese Band bisher nicht kennen gelernt haben, sollten hier mal ein Ohr riskieren.

HMS Live


Cover - HMS Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 64:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Silent Stage

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Manchmal ist es ganz gut wenn die Erwartungshaltung nicht zu hoch ist. Irgendwie fällt es einem dann so schön angenehm auf wenn man positiv überrascht wird. Und dabei machen RAPTURE wenig originell, gar nichts neu aber Vieles gekonnt gut. Die Finnen fahren eine Affinität zu melodiösen Gitarren auf, die der eines Fischs zum Wasser wenig nachsteht und die in der ohnehin recht knackig geratenen Produktion eine schmissige Grundlage für ihre Goth Metal Songs bilden. Durchweg wird auf eine melancholische Stimmung gesetzt, im Vergleich zum letzten Album sind deutlich mehr ruhigere Parts eingezogen und der zweistimmige Gesang hält sich die Waage zwischen tiefen Growls und cleanen Parts. Beeinflusst vom KATATONIA Dunstkreis ("I Am Complete") stehen ihnen in meinen Ohren die entspannten Tracks besser als die härteren ("Dreaming Of Oblivion"). Denn ebendiese gefallen zwar beim ersten Hören lösen sich dann aber auch schnell in Wohlgefallen auf wenn sich die Muster zu penetrant wiederholen und der finnische Sound schon fast dreist an den Noten klebt. Die Abwechslung unter den Songs ist ansonsten aber ein klarer Pluspunkt des Albums, selbst ein Instrumental ("Completion") verkommt nicht zum Lückenfüller. Und auch wenn die von SHAPE OF DESPAIR bekannten Musiker sicherlich noch trauriger könnten, haben es RAPTURE doch verstanden ein herrlich schönes Album aus Herzschmerz und rockenden Gitarren zu machen. Was aber leider schon viele vor ihnen auch nicht unbedingt schlechter taten.

Silent Stage


Cover - Silent Stage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

How to Dismantle An Atomic Bomb

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Es hat wirklich lange gedauert bis die irischen Kultrocker von U2 mit ihrem 11. Studioalbum endlich mal wieder so richtig musikalisch in die Gänge gekommen sind. Doch nachdem sich Multi-Kulti & Kosmopolit Bono doch von seinen vielfältigen Nebenprojekten loslösen konnte, haben sich die drei dazu aufgerafft und eine wirklich super gelungene, richtig straighte Rockplatte ohne Kompromisse aufgenommen. Für diese Aufnahmen hat man sich dann auch nach langer Zeit, mit den beiden Producern Brian Eno sowie Daniel Lanois, wieder prominente Unterstützung ins Studio dazugeholt. Wie schon auf dem ebenfalls gelungenen Vorgängeralbum "All That You Can´t Leave Behind" aus 2000 (!) größtenteils angeklungen, haben U2 jetzt auf dem aktuellen Werk die Rückkehr zu einem wesentlich traditionelleren und wieder viel erdigeren Rocksound erfolgreich fortgesetzt. Sämtliche Soundspielereien sowie die für so manchen treuen Fan eher weniger gelungenen elektronischen Experimenten der 90er (wobei mir vor allem die ziemlich kühle "Zooropa" Scheibe sowie Langweilersongs wie "Numb" als besonders gräuslich in Erinnerung geblieben sind - "Disco" war dagegen geradezu glamourös bombastisch), gehören jetzt endgültig der Vergangenheit an. Schon die erste Single aus dem Album, das relativ raue und ungestüme "Vertigo" (klingt wie zu besten "New Years Day" Zeiten) und zeigt eindeutig an wohin die Sache geht: U2 haben mit all ihren Erfahrungen der letzten Jahrzehnte endlich wieder zurück zu ihren Ursprüngen gefunden ohne dabei natürlich in produktionstechnischer Hinsicht so billig zu klingen wie die Schülerband anno 1980. Die CD strotzt geradezu vor positiver Energie mit vielen weiteren klasse Songs u.a. "Miracle Drug" oder auch das geniale "Sometimes You Can´t Make It On Your Own", dass alles scheint den unbändigen Willen an die Fans ausdzurücken "Wir können es immer noch!". Die Gitarren von THE EDGE klangen lange nicht mehr so roh, verzerrt, aufheulend ja fast punkig, auch die packende Rhythmusfraktion hämmert ihre Parts zu einem stimmigen Gesamtbild aus dem Äther. Und klar Bono kämpft sich in seinen Songs mit seinem ureigene typischem Pathos durch viele Emotionen wobei er seine Texte mit realistischen Hintergründen aus dem wahren Leben greift. Seine (essentiellen) Botschaften oder Beschreibungen, egal ob es die Anschläge auf die Twin Towers, Irakkrieg oder sonstige politische Statements betrifft, sind in einem perfekt anmutenden Songwriting mal in anklagende Hymnen oder schlichte Rocksongs verpackt - einfach super. "How To Dismantle An Atomic Bomb” gehört ganz klar zum Besten was U2 je abgeliefert haben und muß ohne Übertreibung in die Reihen solch legendärer Alben wie The Unforgettable Fire" "The Joshua Tree" oder "Rattle & Hum" eingeordnet werden. Egal ob ob rockig straight oder einfach "nur" typisch melancholisch getragen - die Melodien von U2 laufen einem herrlich rein - daher ist diese CD für alle Rockfans unbedingt und vor allem uneingeschränkt zu empfehlen.

How to Dismantle An Atomic Bomb


Cover - How to Dismantle An Atomic Bomb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Time In Eleven Pictures

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Es war schon bei den letzten Alben wirklich zu einer, zugegebener Maßen recht angenehmen Aufgabe geworden, CD’s der Space Proger von DICE zu besprechen. Auch dieses Mal trog diese Aussicht mit dem Päckchen der neuen Scheibe "Time In Eleven Pictures" aus dem heimischen Briefkasten nicht. Mittlerweile können die Jungs um ihren Bandleader & Multininstrumentalisten Christian Nóvé inklusive des aktuellen Albums tatsächlich schon auf beachtliche 11 DICE-CD’s (plus 1 DVD) zurückblicken. Bedenkt man die lange Zeit, der seit 1974 mit Unterbrechungen sowie nach dem erfolgreichen Comeback von 1997 wieder neu aktivierten Formation, ist dies durchaus bemerkenswert. Diesmal hat mich sogar mal das klasse gemachte Coverartwork mit den deutlichen aber überzeugenden Dali Anleihen voll überzeugt. Fans von PINK FLOYD und deren raumgreifenden Gitarrenklanggebilden sowie ausladenden Keyboardteppichen mit variantenreichen Sounds sind hier jedenfalls goldrichtig. DICE zeigen sich nach der erfolgreichen Integration des Ausnahmekönners Peter Viertel an der Gitarre bei dem vorletzten Album noch einen Tick kompakter und als spielerische Einheit unheimlich in der Tiefe gereift. Sicher der etwas ungewöhnliche (Sprech-) Gesang Nóvés, erinnert mitunter etwas an DIRE STRAITS Mastermind MARK KNOPFLER, dürfte daher für den ein oder anderen aufgeschlossenen Neueinsteiger eventuell etwas Eingewöhnungszeit erfordern aber nach einigen Durchläufen erschließt sich dem Hörer dann ganz sicher der ausladende Klangkosmos von DICE. Die teilweise etwas avantgardistisch anmutenden Tracks bzw. Instrumentals bestechen gewohnt mit gelungenen Melodien und soliden mal mehr oder weniger verspielt-verschachtelter Arrangements mit vereinzelten leichten Neo-Prog Einschüben, die aber meilenweit von allzu (ein) gängiger oder gar konventioneller Songstrukturen entfernt sind. Man bewegt sich hier ganz klar in der Tradition von solch klassischen 70er Jahre Bands wie u.a. HAWKIND wobei aber DICE durch eine doch eher Blues Rocks betontere Ausrichtung (im Gegensatz zu formal ähnlich gelagerten Projekten wie AYREON bzw. STAR ONE) mittlerweile ihren ganz eigenen Stil gefunden haben. Die ostdeutschen Progrocker haben auf "Eleven Pictures" ihren Cosmic Prog noch weiter verfeinert und egal ob so gelungene Tracks wie das monumentale "The Gates Of Heaven" oder zur besseren Abwechslung etwas mehr auf den Punkt gebrachte Rocknummern u.a. "Time Game" - diese Jungs wissen wie sie ihre sphärischen Songs zum (Wohl) Klingen bringen und haben mit "Time In Eleven Pictures" erneut eine reife Leistung abgeliefert. Alle Genreliebhaber sollten hier auf jeden Fall mal reingehört haben.

Time In Eleven Pictures


Cover - Time In Eleven Pictures Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:0 ()
Label:
Vertrieb:

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