Band:

Michael Ubaldini

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Band:

Till Burgwächter

KEINE BIO! www
News:

METAL BASH Vol.1 in Ludwigsburger ROCKFABRIK

Zwar hat der Name METAL BASH nichts mit dem Festival aus dem hohen Norden zu tun, dennoch gibt es auch hier eine Portion Heavy Metal auf die Ohren. Am Dienstag, 22.03.2005 rocken im Club 2 der RoFa Ludwigsburg Black Abyss (Metal), Apophis (Death Metal) und SubZero (Metal). Einlass ab 20 Uhr, Eintritt an der Abendkasse für 8,- Euro. Nicht verpassen!

News:

NORTHER geben Kostprobe

by Gast
Die Finnen haben Samples von drei Tracks der kommenden EP "Solution 7" online gestellt. "Hellhole", "Day Zero" und "Chasm" können als Streaming-Audio angehört werden. "Solution 7" enthält insgesamt fünf Songs und eine neue Version von "Chasm". Die EP soll Mitte Juni erscheinen.

News:

LIFE OF AGONY verschieben nochmals

by Gast
Die Veröffentlichung von "Broken Valley" verzögert sich weiter. Der Silberling soll nun erst ab Mitte Juni in den CD-Playern rotieren. Ursprünglich war das jüngste Album der Hardcore-Veteranen für Mitte Mai geplant, wurde aber Anfang Jahr auf Ende Mai verschoben. Grund für die Verspätung sind "Produktionsprobleme".

News:

MONSTER MAGNET suchen Gitarristen

by Gast
Dave Wyndorf informiert auf der MONSTER MAGNET-Website, dass sein langjähriger Freund und Gitarrist Phil Caivano die Band verlassen will. Die Trennung erfolge im Guten. Bis ein neuer Saitenvirtuose gefunden ist, will Dave Wyndorf die Gitarre bedienen.

News:

LEAVES EYES mit neuer EP

Am 02.Mai veröffentlichen die Gothic Metaller LEAVES EYES eine 6-Track Mini CD. Diese enthält folgende, bisher unveröffentlichte Songs:



1. Elegy (Single version)

2. Senses Capture (Non-album track)

3. A Winter´s Poem (Non-album track)

4. Solemn Sea (Demo version)

5. Mot Fjerne Land (Non-album track)

6. Elegy (Album version)


News:

Neue Bands fürs PARTYSAN

Nachdem CATARACT ihren Auftritt beim diesjährigen PARTYSAN OPEN AIR (11.08.-13.08.2005) absagen mussten, gaben die Veranstalter jetzt weitere Bands bekannt: CANNIBAL CORPSE, KAAMOS und GRAVEWORM rutschten noch aufs Billing.

Konzert:

2. Sureshot-Woche: Reitermaniacs, Till Burgwächter - Hamburg, Headbangers Ballroom

Konzert vom Hamburg, 12 Uhr mittags, an einem der bisher schönsten Sonntage des Jahres: Die Sonne strahlte in blinzelnde Augen, und die Ringe darunter erzählen vom Schlafdefizit der vergangenen Tage. Ein metallischer Frühschoppen beendete die zweite Sure-Shot-Woche, und die Uhrzeit war dem einen oder anderen doch noch reichlich früh. Kollege Memme fiel fast mit der Tür ins Haus und in die ersten 30 Sekunden des Keyboard-Spiels von Doktor Pest hinein: ”Hoppla”, jetzt waren alle wach. Genau, Dr. Pest, Keyboarder von DIE APOKALYPTISCHEN REITER verbarg sich hinter der Ankündigung der REITERMANIA und spielte pro Musikstück ”10 bis 3000 Noten” auf dem Korg Synthesizer. Eher improvisiert wirkende Stücke wechselten sich ab mit REITER-Klassikern wie ”Unter der Asche”, dann versteckte Pest einen blackmetal-typisch dissonanten Keyboard-Teppich zwischen zwei Liedern mit swingender Klaviermusik. Doktor Pest unterhielt minimalistisch, aber vorzüglich: Gegen Ende des ersten Keyboard-Intermezzos bat ein Fan bereits um eine Zugabe, aber der Tastenvirtuose fand ”die Zugabentaste nicht”.


Und überließ die Bühne TILL BURGWÄCHTER: Ein Plastik-Rabe passte an seinem Leseplatz auf das aktuelle Buch des Autors auf. Till Burgwächter las drei Texte aus seinem aktuellen Buch ”Schmerztöter” vor, er begann mit Ozzy Osbourne und der vergeblichen Hoffnung, dass Sharon und die verwöhnten Blagen doch nur die Inszenierung eines fiesen Drehbuchschreibers seien. Pointen soll man nicht nacherzählen, also geht lieber selbst zur nächsten Lesung oder kauft euch das Buch. Ok., vielleicht doch besser zur Lesung, denn der zweite Text über Heavy Metal Fans bekam zusätzliche Komik durch das Dazwischen-Gesabbel eines Fans. Aber es ging hier um ernste Themen, nämlich um ”Heavy Metal und Humor”, da durften MANOWAR natürlich nicht fehlen.


Vom Lachmuskelkater konnte man sich bei der nächsten ”Pausenmusik” von Doktor Pest erholen. Im vergangenen Jahr saßen die Zuschauer auf der Erde um die Bühne herum, an diesem Sonntag hatte das Ballroom-Team Tische und Stühle gruppiert, mit Pests Klavier kam so fast Kaffeehaus-Flair auf.


Till Burgwächter und Pest wechselten sich noch zweimal ab, aber selbst Harcore-REITER-Fans scheiterten in der Regel an Pests munterem Songs-Raten. Zum Abschluß gab es noch ”Heavy Metal will never die” und auf wiederholten Wunsch einiger Fans vom ersten Tisch den BOTS-Klassiker ”7 Tage lang”. Till Burgwächter erreichte den größten See aus Lachtränen bei seinen bisher unveröffentlichten Texten zum Wacken Open Air, die wahrscheinlich im Frühsommer erscheinen werden. Apropos Frühsommer: Die Sonne war immer noch auf Kaiserwetter geschaltet, als das Headbangers seine Besucher wieder nach draußen entließ...


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Review:

The Goat Of Black Possession

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Kolumbien war mir bisher nur für brutalen Death Metal und SHAKIRA bekannt. Aber auch der satanische rohe Black Metal hat in dem Land seine Anhänger, die sich unter dem Banner UTUK XUL zusammengeschlossen haben. Keine Ahnung, was es mit dem Bandnamen auf sich hat, sicherlich was furchtbar Böses und so. Aufgenommen wurde diese zweite Scheibe des Quartetts bereits 2003, hat aber erst jetzt seinen Weg nach Europa gefunden. GORGOROTH-Fans können endlich aufatmen und die Wartezeit bis zum neuen Album mit der Scheibe locker überstehen, klingen UTUK XUL doch so roh und bösartig wie die Nordlicher vor fünf Jahren. Unbarmherzig wird geprügelt, dass es eine Freude ist, die Gitarren ergehen sich im Bienenschwarm-Geballer und scheißen auf Soli und stehen dem Drummer in Sachen Geschwindigkeit in nichts nach. Das mag für manche eintönig sein, aber das sind eh Poser. Für den Kenner rohen Black Metals (Keyboards? Wer braucht denn das?) ergibt sich zusammen mit dem keifenden Gesang eine dreiviertelstündige Lektion in Sachen kompromißlosem Black Metal, der dazu noch gut produziert daherkommt und nicht im undergroundig-truen verwaschenemen Müllsound endet. UTUK XUL sind keine Band, die sich außerhalb der beinharten Black Metaller Freunde machen wird, aber das wird den Jungs klar und egal sein.

The Goat Of Black Possession


Cover - The Goat Of Black Possession Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 44:23 ()
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