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Die Wohnraumhelden

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Dark Mass

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News:

SOVEREIGNTY PRODUCTIONS suchen Nachwuchs

Sovereignty Productions sind derzeit auf der Suche nach talentierten Underground - Black Metal - Bands. Sovereignty ist ein reines Black Metal - Label, das sich auf moderne und innovative Sounds und Stile spezialisiert hat.
Wer also versucht, an einen Deal zu kommen und glaubt, dass seine Musik den "Sovereignty Sound" hat, der sollte nicht zögern, das Label unter contact@sovereignty-productions.de zu kontaktieren.

"Selbstverständlich werden ALL Eure eingeschickten Demos angehört und wir werden jedem von Euch unsere ehrliche Meinung schreiben.", heißt es von Seiten des Labels.


News:

WITHERED bei Lifeforce

Lifeforce Records haben WITHERED unter Vertrag genommen. Die amerikanische Band wird ihr Album "Memento Mori" am 6.September 2005 veröffentlichen. Drew Juergens, Labelmanager von LF America freut sich natürlich über den Neuzugang:




"We are really excited to welcome Withered to the Lifeforce family! Imagine if you will, a band that finds the crippling medium between early 90´s Death Metal, Blackened Swedish Death and Sludge/Crust-metal! Withered encompass everything I would want out of a brutally grinding/sludgy Metal band of today!"

News:

SPIRITUAL BEGGARS beschwören Dämonen

Die Rocker von SPIRITUAL BEGGARS werden nach ihren beiden Alben "Ad Astra" (2000) und "On Fire" (2002) Ende Juni 2005 ihr neues Album "Demons" via InsideOut Music veröffentlichen. Das Label beschreibt die Musik dort als "melodisch, heavy, erdig" - alles beim Alten also.

News:

Absage PARTY SAN-Open-Air

GENERAL SURGERY aus Schweden müssen aus organisatorischen Gründen ihre Teilnahme am PARTY.SAN 2005 leider absagen.
Doch Ersatz ist schnell beschafft: DEAD kommen! Die Nürnberger zählen zu den einflussreichsen deutschen
Death/Grind-Kapellen. DEAD feiern ihr 15jähriges Bestehen auf der (neuen) PARTY.SAN-Bühne. Fans von NECRONY,
GUT, REGURGITATE und alten CARCASS wirds gefallen.

Konzert:

Fozzy, Kickdown – Hamburg, Logo

Konzert vom Die "Schwabe" sind los - während sich KICKDOWN auf der Bühne abmühen, herrscht im Publikum die berühmt-berüchtigte Mischung aus hanseatischer Zurückhaltung und den scharfen Augen und Ohren der "Mucker-Polizei", auch wenn Gitarrist Ronnie (der "wahre Rockstar" bei KICKDOWN) locker-flockig die Licks aus dem Handgelenk schüttelt und Bassist Dennis schon mit PINK CREAM 69 gespielt hat. Aber der "Sicherheitsabstand" bleibt nicht lange: Zwei Mädel tanzen vorne tapfer allein, und mit jugendlicher Inbrunst feuert eine Clique, die die Biertischgarnitur ganz am Kopfende des Logos besetzt hat, den Schwaben-Vierer an und feiert den erdigen Hardrock ordentlich ab. Diese "Nordkurve" läßt sich nicht lange von Sänger "C.Sto" bitten, die Bühne zu erobern, und so treiben sich Band und neugewonnene Fans gegenseitig zu Höchstleistungen an. Und so sieht man zum Schluß vier glückliche Headbanger mit KORN-Schweißband und SLIPKNOT-T-Shirt auf einer Bühne, auf der eine Hardrock-Band durch und durch MÖTLEY CRÜE´s "Dr. Feelgood" spielt. Das hätte es vor 5 oder 6 Jahren noch nicht gegeben. Sollte jemand die drei, vier Jungs kennen - hier ist die Gelegenheit, noch einmal das Konzert in Glinde von ihrer Band anzukündigen, das in der Atemlosigkeit ein bißchen unter ging.


Auf St. Pauli begannen anscheinend nicht nur THE BEATLES und TURBONEGRO ihren Siegeszug, sondern auch FOZZY-Frontkopf Chris Jericho. Allerdings nicht seine musikalische Karriere, sondern seinen Siegeszug als Wrestler. Allein den T-Shirts der Besucher nach ist er vielen noch aus diesem, seinen ersten Leben nur zu gut bekannt. Sein Hotel damals sei erbärmlich gewesen, aber Hamburg sei toll - klar, so schmeichelt er sich charmant in die Herzen. Die ersten Reihen waren vorher von Ronnie von KICKDOWN gewarnt worden, "seht euch nur vor, wenn Chris Jericho nachher ´Hey!´ ruft, ist das wie eine Drohung", doch der "huge Rock Star" (so das eigene Merchandise) ist in erster Linie ein Entertainer der Superklasse. Gegen Chris Jericho mit knapp 1,80 Scheitelhöhe und fast demselben Brustumfang ist selbst der durchtrainierte Rich Ward an Gitarre und zweitem Mikrofon ein Hänfling. Allerdings hat irgendwer bei beiden wohl vor dem Gig die gleiche Menge Dynamit im Arsch gezündet - wie die Duracell-Hasen sprinten beide auf der Bühne auf und ab, hin und her und hoch und runter - Rich allerhöchstens durch die Gitarre gebremst und Chris der wahre Künster darin, das Mikro-Kabel rechts und links an der berühmten Säule in der Mitte der Bühne vorbei zu bekommen, ohne es zu verknoten. Bassist und Gitarrist wirken gegen die beiden Aktivposten wie auf der Stelle festgenagelt und geben dem Hardrock der Band die nötige Bodenhaftung. Diejenigen, die die CD schon in- und auswendig kannten, hatten natürlich große Vorteile bei den zahlreichen Mitsingspielchen. Fazit: Schweißtreibender Gig, bei dem ganz unterschiedliche Altersklassen auf ihre Kosten kamen.


Ob Nord- oder Südkurve - wie haben euch FOZZY und KICKDOWN gefallen?


Alle Bilder vom Konzert zeigen




Review:

Interaction

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BRUNOROCK ist eine Name der mehr zum Scherzen einlädt als zur Besprechung eines Rock-Albums - wobei man hinter dem Namen ja schreckliches vermuten könnte. So schlimm ist es aber nun wirklich nicht. Hinter BRUNOROCK verbirgt sich der ehemalige Nightpride und Dark Sky Sänger/Gitarrist Bruno Kraler - hinter "Interaction" bereits seine dritte Soloveröffentlichung (1994 das gleichnamige "Brunorock"-Debüt, 2002 "X-Over"). Der Südtiroler serviert melodischen AOR Kalifornischer Prägung welcher man sich durchaus beim Cruisen entlang der amerikanischen Westcoast vorstellen kann - irgendwie zwischen Fair Warning und Rick Springfield angesiedelt, mit starker Schlagseite zum Sound der Achtziger. Anspieltipps sind der rockende Opener "It’s All Been Done 4 Me”, der gitarrenorientierte Ohrwurm "Pray For The Rain", die zum relaxen einladende Ballade "Let Me Be The One" und der hymnische Mitsingsong "Take The Trophy”. Das es zwischendurch auch einige irgendwie "schon mal gehörte" Tracks gibt kostet Punkte - muss aber nicht jedermann stören. Die in italienisch gesungene Abschluss des Albums "La Fonte Dei Sogni" ist allerdings deutlich mehr Pop wie Rock und mir dann doch zuviel. Musikalisches Vermögen steht bei der Bandbesetzung außer Zweifel. Haben doch u.a. mit ex-Dokken Gitarrist Alex De Rosso, Skid Row-Bassist Rachel Bolan, Frederik Burg (Street Talk) am Keyboard und Exilia-Drummer Paolo Morbini Könner ihres Faches BRUNOROCK unterstützt, stimmlich macht Bruno Kraler auch eine gute Figur. Und ein guter Sound durch Meister Michael Wagener ist sowieso garantiert. Wer stark am gediegenen 80er Hard Rock hängt kann hier ruhig mal ein Ohr riskieren.

Interaction


Cover - Interaction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:54 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Every Dog Has Its Day

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Das Metal-Unwort der Jahre? Vielleicht: "Re". Die beiden Buchstaben vor "union" und "-Release". Was im Wahn des Zusammenfindens und Wiederveröffentlichens manches Mal zu kurz kommt, sind die wirklich sinnigen "Re"s. DAMIEN-Scheiben gibt es entweder nicht mehr oder sie sind schweineteuer. Egal, mag mancher sagen. Aber, wer von der neuen Priest schwärmt, der wird auch diese DAMIEN-Pladde lieben. Heavy Metal auf der NWOBHM-Schiene aus Amiland, Ohio, Toledo. Ursprünglich ist das Debüt der Amis 1987 bei Select erschienen - mit jeder Menge Priest-lastiger Elemente. Das fängt bei "Wolfs" Stimme an, geht bei "Killers" pumpenden Bass weiter, findet im Gitarrenspiel des Duos Stohl/Adamshick seine Fortsetzung - von Drumming von "Evil" sowie dem Songwriting mal ganz abgesehen. DAMIEN haben nichts mit den amerikanischen Haarsprayern (Ratt und Co.) gleicher Zeit zu tun, sie orientieren sich eher an den britischen Arbeitern. Wie gesagt, "Priest"er und Accept-Jüngerkommen an DAMIEN überhaupt nicht vorbei. Zumal der Sound für die damalige Zeit wirklich mehr als okay ist und der Re-Release mit einen Extra-Video, allen Texten und ordentlicher Aufmachung glänzen kann. Anspieltips: Der Opener "Wolf Dreams" mit seinem Mega-Chorus - ach und eigentlich alle anderen. "Re" hin, "Re" her.

Every Dog Has Its Day


Cover - Every Dog Has Its Day Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10 plus Video
Länge: 43:46 ()
Label:
Vertrieb:

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