Review:

Love Metal Archives Vol. 1

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Schön, wenn man bei einer DVD bereits im ersten Menü angemessen begrüßt und in die Stimmung der DVD mitgenommen wird. Die Menü-Grafik der "Love Metal Archives Vol. 1" ist geschmackvoll-romantisch und wiegt einen damit im angenehmen Gefühl, hier wurde sich Mühe gegeben. Alle bisherigen Musik-Clips von HIM sind selbstredend auf der DVD vertreten, die Live-Ausschnitte verdammt geschickt ausgewählt - und lassen total vergessen, dass HIM zu Beginn ihrer Karriere lange eine lausige und langweilige Live-Band waren, die erst mit dem Einstieg von Gas Lipstick an den Drums und Burton am Keyboard zu der Macht wurde, die auch gestandene Rocker auf der Bühne von ihren Qualitäten überzeugen konnte. Aber in den ersten Jahren ging es natürlich nur um einen - um Ville Hermani Valo. Ein derart legendärer Auftritt wie der 1998 bei VIVA Overdrive darf daher nicht fehlen: Ein extrem edel gelangweilter Ville neben vier noch unscheinbaren Sidekicks - Linde mit blondem, glatten Engelshaar und Mige mit Metaller-Matte, der damalige Schlagzeuger und der Keyboarder noch unscheinbarer - befreite "Wicked Game” aus Chris Isaaks kalter Umklammerung gab ihm eine laszive Aura, die tausende von deutschen Mädchenherzen im Handstreich eroberte. Live- und reguläre Videos sind nach Alben geordnet, das hilft einem beim Einordnen des optischen Materials nach den Veröffentlichungen der Band oder wahlweise der eigenen Biografie. Diese Menü-Einteilung ist jedoch gleichzeitig das einzige Manko, da man die Videos nur einzeln anwählen kann, nicht zum Beispiel alle Videos, die in eine Schaffensperiode gehören, als Block zusammen angucken kann. Smart sind die Bonus-Tracks der limitierten Erstauflage hier mit eingewoben, wie zum Beispiel die erste Kollaboration mit "Jack Ass”/Skateboard- und "Viva La Bam”-Star Bam Magera. Allein dessen Bonus-Videos lohnen schon, dass man sich schleunigst beeilen sollte, noch ein Exemplar der limitierten Erstauflage zu bekommen. Hoher Heartagram-Faktor, und bis auf die läßlichen Navigationsmühen viel Wert fürs Geld - insgesamt rund 5 Stunden.

Love Metal Archives Vol. 1


Cover - Love Metal Archives Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 55
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Evoke

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Es gibt derzeit sicherlich einen Ratzinger der mehr zu sagen hat als WUMPSCUTs Rudi. Ob man es hören will oder nicht, sei dahingestellt. Es erwartet wohl niemand ernsthaft ein weiteres "Bunkertor 7", die Entwicklung einer Band zu begleiten kann spannend sein. Ist sie hier aber nicht - im Gegenteil. Was sich in den letzten Jahren zwischen unzähligen Digipacks, Reissues und stumpfsinniger Provokation aus dem Hause Ratzinger hören ließ, legte den Schritt Nahe, der mit "Evoke" nun vollzogen ist. Und völlig unabhängig davon, ob einige der Songs schön anzuhören sind, ist WUMPSCUT belanglos geworden. Klang "Bonepeeler" noch wie eine langweilige Kopie seiner selbst, stolpert "Evoke" gezielt ins Nichts. Weibliche Vocals nehmen einen stärkeren, teilweise fast zentralen Punkt der Musik ein, Kälte ist in den Songs kaum mehr zu spüren. "Churist Churist" kann vielleicht am ehesten an alte Tage anknüpfen und vermittelt eine gewisse unterschwellige Präsenz, Tracks wie das ultrapoppige "Maiden" gibt es seit Jahren von anderen Bands. Konnten Ratzingers Samples früher noch mit eisiger Hand die Kehle zudrücken ist hier wenig Neues zu vernehmen, die Sprachfetzen in dieser Form sind altbewährt - aber keineswegs mehr auch nur ansatzweise originell. Völlig trotzig wirkt der Versuch bei "Breathe" mit krassen (englischen wie deutschen) Zitaten aus dem Costa-Gavras Film "Betrayed" wenigstens irgendwie Aufmerksamkeit zu erhaschen. Auch das war zu erwarten, auch das langweilt und auch das lockt ernsthaft niemanden mehr hinterm Ofen hervor. "Evoke" ist poppig, melodisch und für meine Ohren ohne Tiefgang ausgestattet und treibt herzlos auf ausgetretenen Pfaden dahin. Softer Electro mit einem fadem Beigeschmack der generellen Veröffentlichungspolitik und Ratzingers Vocals als einzige verbliebeness Trademark. Ziemlich wenig für alle die, die von Musik mehr erwarten als nur im Hintergrund zu plätschern.

Evoke


Cover - Evoke Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

First Call/ Last Warning

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Traditioneller Thrash Metal ist per Definition so aufregend-innovativ wie ein Crossaint zum Frühstück. Aber genau wie das Weichgebäck eigentlich immer schmeckt, kann auch Thrash Metal durchaus seine Reize haben - OUTCAST machens vor. Der Franzosenhaufen zeit sich auf seinem Albumdebüt für den klassischen Bay Area-Thrash empfänglich und macht seine Sache ziemlich gut. Natürlich schimmert ziemlich oft SLAYER durch ("Lusting For Knowledge"), aber das ist nur logisch. Die Produktion knallt ordentlich, Shouter Wilfried macht nen guten Job und die Gitarrenabteilung hat einen Haufen Schädelspalter-Riffs zu bieten, die weit über bloßes SLAYER-Abgekupfere hinausgehen. Alles in Allem eine ordentlich Thrash-Pladde, die einen an alte Vinyl-Tage denken lässt - feine Sache, das!

First Call/ Last Warning


Cover - First Call/ Last Warning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Outcast

KEINE BIO! www
Band:

Southern Bitch

www
News:

BACKYARD BABIES einzeln unterwegs

Dregen, Gitarrist der schwedischen Rocker BACKYARD BABIES, wird an drei Abenden im Mai in Deutschland als DJ auflegen:


12.05.2005 Berlin, Jail

13.05.2005 Münster, Sputnik Hall

14.05.2005 Herford, X


News:

SPAN ROCKX in Hamburg

Ab dem 13.05.05 ist Hamburg um eine weitere Konzertreihe reicher: Unter dem Namen SPAN ROCKX finden ab dann jeden Freitag ab 21.00 Uhr Konzerte in der "Span Lounge" des Grünspans statt. Jeweils drei norddeutsche Bands stehen auf der Bühne und der Eintritt ist frei.

News:

MIDWINTER auf der Eurasburg

Kurzfristig sind die deutschen Black Metaller MIDWINTER auf das Line Up des Hexentanz-Festivals auf der Eurasburg bei München gerutscht weil GERNOTSHAGEN ihren AUftritt wegen Krankheit absagen mussten. Das Festival findet bereits heute Abend, am 29.04.2005, statt. Weitere Infos findet ihr auf der Festivalhomepage.

Interview:

Born From Pain

Band anzeigen
Interview "In Love With The End” ist seit ein paar Tagen erhältlich und kommt in der limitierten Auflage mit einer Live-DVD, die ihr beim With Full Force 2004 aufgenommen habt. Die Show war sicher ein Highlight für euch - weißt du, wie viele Leute euch da gesehen haben?


Ich weiß es nicht genau, aber es waren sicher so 6000 Leute, das ganze Zelt war voll mit Leuten. Die Show war verrückt und obwohl ich mir einige Tage vorher bei einer Show in Polen den Knöchel verstaucht hatte, hatte ich beim WFF einer meiner energievollsten Shows überhaupt. Drei Songs vom WFF sind auf der DVD und dazu noch die ganze Show vom Pressure Festival.


Na siehste, da hatte ich nur halbe Infos. ROTTEN SOUND haben vor einiger Zeit mit ihrem neuen Album "Exit” den Sprung in die finnischen Charts geschafft, sogar in die Top-20. Hälst du es für möglich, dass euch das gleiche in Holland oder Belgien gelingt? Ich denke, in den Ländern müsste man ähnlich viele Alben wie in Finnland verkaufen, um in die Charts zu kommen - und das dürften nicht soo wahnsinnig viele sein.


Ich denke, wir könnten das. Es gibt eine Menge Tricks, um das zu erreichen, vielleicht schaffen wir es ja ohne, wer weiß? Mit einer Single könnten wir vielleicht sogar #1 werden, ohne ein Video draußen zu haben, wie unglaublich wäre das? BORN FROM PAIN in der Prime Time! Yesss!


Wäre so etwas für euch überhaupt wichtig?


In aller Ehrlichkeit? Es bedeutet mir nicht mehr so viel, ich bin zufrieden und glücklich, wie die Dinge momentan laufen. Ich muss nicht mehr in der Pole Position sein. Ich meine, nicht dass es nicht unglaublich wäre, aber es ist keine Notwendigkeit.


Lass’ uns über "In Love With The End” reden. Warum der Titel? Auflösungsgedanken?


*lacht* Wenn du wüßtest, wie viele Leute mich das bereits gefragt haben, es ist schon nicht mehr komisch. [War auch nicht als Scherz gemeint - Anm. d. Verf.] Wir vergleichen die Menschheit mit einem Wesen, dass so in Liebe mit dem Leben ist, dass sie lebt, dass sie blind für die Zukunft geworden ist und die Möglichkeiten, die sich dann ergeben werden.


Siehst du eine große Entwicklung zum Vorgänger?


Wenn man "In Love With The End” mit unserem vorherigen Album "Sands Of Time” vergleicht, gibt es nicht mehr schnelle Parts auf dem neuen Album, vielleicht nur nicht mehr so viele schnelle. Das ist der einzige Unterschied zum Vorgänger.

Insgesamt wissen wir mittlerweile besser, in welche Richtung ein bestimmter Part in einem Song geben soll - das ist eine spürbare Entwicklung bei uns. Die Songstrukturen sind viel besser geworden, jeder Song klingt verschieden und lässt so das Album interessant genug klingen, um nicht nur Metalcore-Leute sondern auch Metalheads und HC-Kids anzusprechen. Dieses Album ist nicht nur ein Bulldozer, es ist ein intelligenter Bulldozer, der weiss, wohin er wann will. Es ist unser bisher reifstes Album.


Wie lange habt ihr an den Songs gesessen? Wie läuft das Songwriting bei BORN FROM PAIN ab?


Wir haben ungefähr sechs Monate an diesem Album geschrieben und drei Wochen zum Aufnehmen, Mixen und Mastern gebraucht. Wir haben den Kram zu Hause geschrieben und im Proberaum ausgearbeitet, wie die einzelnen Sachen zusammen klingen sollen. Wir sind keine schnellen Songschreiber, wir sind Perfektionisten, soweit es das Songschreiben betrifft.


Wer hat denn das Artowrk geschaffen?


Sein Name ist René, ein enger Freund von uns. Er hat einfach die Lyrics und Musik als Einfluss genommen, da es zusammenpassen muss. Wir gaben ihm ein paar Ideen und Kommentare zu den Sachen, die er ausgearbeitet hatte und er arbeitete damit, bis wir alle zufrieden sind.


Warum habt ihr das Cover genommen?


Die Texte handeln nicht von netten Dingen, sie sind nicht schön. Deshalb mussten wir etwas finden, dass unser Gefühl vom Ende der Welt ausdrückt. Welches besseres Motiv als eine Atombombe gibt es? Sie wird für das Ende der Welt verantwortlich sein, sollte sie jemals losgelassen werden.


Ihr seit gerade auf Tour in Europa, oder? Kommt auch noch eine US-Tour?


Ja, wir sind gerade mit unseren Kumpels ZERO MENTALITY unterwegs, um unser neues Album zu supporten. An einer US-Tour arbeiten wir, aber es ist noch nichts fest.


Ihr habt eine Menge getourt, welches war deine beste Tour?


Unterwegs mit MADBALL, ich liebe diese Kerle.


Gibt es im Kontrast dazu auch einen Trip, den du lieber vergessen würdest?


Die erste Skandinavien-Tour, als unsere Fähre beinahe unterging.


Ihr habt bereits Japan und Asien betourt - war es eine Art Kulturschock für euch? Sind die Fans dort anders als in Europa?


Die Kids dort sind total anders als wir, sie haben genau wie wir verschiedene Einstellungen. Aber es war sehr lustig dort, ich machte immer einen Wettbewerb raus, wer sich am tiefsten bücken konnte. Aber sie auch sehr enthusiastisch bei jeder Band, die dort hinkommt, um zu spielen.


Als ihr BORN FROM PAIN gestartet habt, hast du jemals damit gerechnet, eine der führenden Bands in einem neuen Stil harter Musik zu werden?


Nicht in einer Million Jahre hätte ich damit gerechnet, eine CD aufzunehmen oder auf Tour zu gehen oder eine der Dinge zu tun, denen du mich beschuldigst *lacht*. Ich genieße alles so viel wie möglich.


Gibt es Momente, die du immer noch nicht fassen kannst?


Einfach alles. Ich weiss, dass wir eine Menge erreicht haben und eine echt bekannte Band geworden sind, wobei ich selbst BORN FROM PAIN nicht als wirklich populär. Alles, was wir bisher erreicht haben, haben wir durch harte Arbeit geschafft. Die Welt ist nicht genug *lacht*. Es gibt immer noch so viel, was ich tun möchte.


Metalcore boomt momentan und ist ein trendiges Genre geworden. Gut oder schlecht?


Nicht in Holland. Ob Metalcore trendy ist ode rnicht, ob es gut ist oder nicht, ist mir egal. Die Kids und die Bands sind stark und werden gute und schlechte Zeiten überleben. Und BORN FROM PAIN gehören dazu. Wir machen das schon seit Jahren und werden uns niemals wegen eines Trends ändern.


Hast du Projekte neben BORN FROM PAIN?


Ich habe zwei Projekte, aber wir haben noch nie geprobt. Deshalb sind sie Projekte *lacht*. Wir reden noch und planen Sachen. Es ist einfach Spass, darüber zu reden.


Wie ist der Status eures Kontraktes mit Metalblade? Werdet ihr bei ihnen bleiben?


Ich denke so. Wir haben einen guten Deal und kommen gut mit ihnen aus. Sie sind eine gut geölte Maschine und können uns zum nächsten Level helfen.


Kannst du dich erinnern, was du gedacht hast, als sie euch einen Deal angeboten haben?


Yep es war sowas wie "WOW!”. Es war, als wäre ein Traum wahr geworden. Metalblade ist eines der Label, die die Prüfung der Zeit überstanden haben und mit deren Alben ich aufgewachsen bin.


Welche Alben hörst du gerade?


Zero Mentality - In fear of Forever

Crowbar - Life’s blood for…

Forced Hate - the Disease

The Setup - pre release

Tori Amos - The beekeeper


Und einige letzte Worte?


Thank you for doing the interview. We hope to see you all on our tour in support of our CD "In Love With The End” which is available now through Metal Blade. Thank you for reading the interview.


Review:

Candlemass

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The legend is back!!! Nach der Reunion 2002 und der erneuten Trennung kurz danach erfolgte letztes Jahr die… äh… Re - Reunion, die, damit hatte sicher kaum jemand gerechnet, auch noch ein neues Album abwerfen sollte. Also schnell bei Nuclear Blast unterschrieben, denn man heißt ja CANDLEMASS, einen halbgaren Release eingesemmelt und fertig ist die Demontage einer Doom - Macht… genau so lief es nicht!!! "Candlemass" ist ein herausragendes Comeback - Album geworden, mit dem man nach dem ganzen Hin und Her nicht mehr unbedingt gerechnet hat. Leif Edling, Messiah Marcolin und Co. knüpfen exakt dort an, wo sie 1989 mit "Tales Of Creation" aufgehört haben, qualitativ wie auch stilistisch. Insgesamt fällt auf, dass der Gesamtsound, besonders bei den Gitarren, etwas roher gehalten wurde als in der Vergangenheit, was belegt, dass das Album, wie von Leif Edling im Interview beschrieben, aus dem Bauch heraus entstand. Ein weiteres Merkmal des typischen Bandsounds ist natürlich Messiah, bei dem hier zum Glück nicht der Fehler begangen wurde, die alten Zeiten "herbeizumixen". Der wortwörtliche Kuttenträger ist eben auch älter geworden und tönt nicht mehr ganz so kraftvoll (wir reden hier von Nuancen) wie früher, was aber nicht kaschiert wurde und nicht kaschiert werden musste. Seine Gesangsleistung ist immer noch superb und authentisch und passt zum Bandsound wie eh und je! Die Songs sind ebenfalls saugeil und dürften nicht nur die Anhänger der schwedischen Doomer verzücken: "Black Dwarf" (flotter Power - Stampfer, "Dark Reflections" lässt grüßen), "Seven Silver Keys" (göttlicher Lavastrom), "Assassin Of The Light", "Copernicus" (fast schon balladeske Parts und fiese Slo Mo - Riffs wechseln sich gekonnt ab - geil!), "The Man Who Fell From The Sky" (cooles, aber unspektakuläres Instrumental), "Witches", "Born In A Tank" (super Banger), "Spellbreaker" (stark an alte BLACK SABBATH erinnernder Hammer mit der genialen Textzeile "The mother of life is a whore") und "The Day And The Night" (würdiger Abschluss - Doomstampfer) sind allesamt klasse und frei von Ausfällen, auch wenn das Gesamttempo etwas höher ist als früher, was vielleicht nicht jedem Alt - Fan auf Anhieb gefallen könnte. Die Käufer der limitierten Erstauflage bekommen mit dem eher CANDLEMASS - untypischen "Mars And Volcanos", einem vertrackten, sehr schnellen Stück, noch einen Bonustrack geliefert, der zeigt, dass der stilistische Rahmen der Band nicht zur Presspassung verkommen ist und noch kleine Freiräume lässt, cool! "Candlemass" ist zwar nicht ganz so überirdisch wie "Epicus, Doomicus, Metallicus" und "Nightfall" geworden, kann aber mit den beiden Nachfolgealben durchaus mithalten und hat es eigentlich nicht verdient, mit den Frühwerken verglichen zu werden. Denn welche Band kann schon nach 16 (!) Jahren überhaupt an alte Zeiten anknüpfen und einen solchen Hammer vorlegen wie dieses Album hier? Eben! Doom on, CANDLEMASS!!!

Candlemass


Cover - Candlemass Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:35 ()
Label:
Vertrieb:

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