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Dynamic Lights

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The Clerks

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Neocosmic

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News:

IN-QUEST verwischen Muster

Die belgischen New-Deather IN-QUEST haben den Song "Diffuse Pattern Recognition" via Purevolume zum kostenlosen Anhören freigegeben. Der Song ist der erste Ausblick auf das kommende Album "The Comatose Quandaries", das am 23. Mai in Deutschland via Dockyard 1 veröffentlicht wird.

News:

Ray Alder bei REDEMPTION

Typisch Prog-Songwriter, der Titelsong "The Fullness of Time" ist ein 20-minütiges Monster - aber REDEMPTION-Gitarrist, -Keyboarder und -Hauptsongwriter Nicolas van Dyk beruhigt, "jeder der vier Teile des Titelstückes könnte auch als individueller Song bestehen". Als Gastsänger konnte Ray Alder von FATES WARNING gewonnen werden, der in 2004 auf dem Prog Power Festival in Atlanta mit zu REDEMPTION auf die Bühne kam. Eigentlich nur, um einen Song vom REDEMPTION-Debüt zu spielen, auf diesem Live-Auftritt wurde die Basis für eine weitere Zusammenarbeit gelegt.


01. Threads (5:43)

02. Parker´s Eyes (6:15)

03. Scarred (7:56)

04. Sapphire (15:55)

The Fullness of Time:

05. Rage (5:01)

06. Despair (3:20)

07. Release (5:16)

08. Transcendence (7:59)


News:

DEATH BEFORE DISCO auf Tour mit STRUNG OUT

Die belgischen Newcomer DEATH BEFORE DISCO betouren demnächst ihr frisch veröffentlichtes "Party Bullet" auf ein paar Dates mit den Australiern STRUNG OUT. Checkt unsere Tourdaten-Rubrik für nähere Details.

News:

LACUNA COIL auf den Festivals

Die Charts-Hüpfer LACUNA COIL kommen endlich wieder für ein paar Gigs nach Deutschland, sie spielen auf den Festivals Rock Am Ring/Rock Im Park, Summer Breeze und Mera Luna. Wer im Sommer ein bißchen weiter reisen möchte kann sie außerdem auf dem Gods Of Metal, dem Fury Fest, in Donington oder auf dem Graspop sehen.

Review:

Emotional Creatures: Part One

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STEVE THORNE liefert mit "Emotional Creatures: Part One” nach einigen Live-Erfolgen seiner Band The Salamander Project sein Solo-Debüt der leisen Töne ab. Inspiriert worden scheint der Brite nicht nur von Peter Gabriel und Genesis - am Besten lässt sich das Dargebotene als Mischung zwischen ruhigen Pink Floyd Tracks und Marillion-Anleihen beschreiben. Vor allem an Letztere erinnern mich immer wieder die Gesangslinien welcher Thorne’s melodischer Gesang beschreitet. Textlich geht es hier weniger um Liebe und schöne Welt - eher werden echte Probleme und Missstände thematisiert. So kommt nach einen militärisch anmutenden Intro der semiakustische Opener "God Bless America" als alles Andere wie eine Hommage an die USA daher, sondern legt sehr subtil den Finger in eine offene britische Wunde ("England Laps Like A Dog"). Andere Songs beschäftigen sich mit Drogen, Selbstmord und Schmerz. STEVE THORNE verpackt so harten Stoff in zuckersüße Melodien und ausgefeilte Arrangements welche das Hinhören doppelt lohnen. Das Album wirkt als Ganzes, so dass es schwer fällt einzelne Songs hervorzuheben - meine Favoriten sind das wunderschön zerbrechliche "Ten Years" und das siebenminütige melodische Highlight "Therapy". Eingespielt hat STEVE THORNE das Meiste zwar selbst - bekam aber instrumentale Unterstützung von Kollegen so namhafter Bands wie IQ, Asia, Spock’s Beard, King Crimson und Jadis - was die Anerkennung zeigt, die STEVE THORNE unter Kollegen zu genießen scheint und Ausrichtung wie Qualität des Debüts unterstreicht. "Emotional Creatures: Part One” sorgt zwar nicht gerade für musikalische Aufregung, lässt sich aber richtig gut hören.

Emotional Creatures: Part One


Cover - Emotional Creatures: Part One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:59 ()
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