News:

Neues zum Toten beim PRESSURE FESTIVAL

Wie die Obduktion des am Freitag verstorbenen 26-jährigen ergeben hat, ist sein Tod nicht auf eine Verletzung zurückzuführen, die er beim Pressure Fest erlitten hat, sondern auf eine ältere Herzschädigung.

Ein Zusammenhang zwischen seinem Tod und der Teilnahme am Pit und der Wall Of Death besteht somit nicht.

News:

AS I LAY DYING in den Charts

Die Metalcore-Hoffnung auf Metalblade Records, AS I LAY DYING, sind mit ihrem neuen Album "Shadows Are Security" in die Charts eingestiegen. Zwar "nur" in die amerikanischen, aber das immerhin mit offiziell erfassten 33.142 verkauften Exemplaren. Das bedeutet in diesem Fall Platz 35 der Billboard-Charts.

News:

SUMMER BREEZE komplett

Das Line-Up für das SUMMER BREEZE ist komplett, alle 50 Bands bestätigt. Der letzte Zugang sind die Deather von ABORTED. Unter anderem spielen dieses Jahr das Dreigestirn des Mittelalters mit IN EXTREMO, SCHANDMAUL und SUBWAY TO SALLY, LACUNA COIL spielen das erste Mal nach ihrem Riesen-Erfolg in den USA wieder in Deutschland, und die Schweden werden wie jedes Jahr mit AMON AMARTH, THERION, DARK TRANQUILLITY und PAIN reichlich vertreten sein, auch OPETH geben einen ihrer seltenen Auftritte. Das komplette Line-Up findet ihr auf der Homepage des Summer Breeze.

News:

Toter beim PRESSURE FESTIVAL?

Laut einem Bericht des WDR (hier zu finden) ist beim diesjährigen PRESSURE FESTIVAL ein Besucher zu Tode gekommen. Nachdem der 26jährige an einer Wall Of Death teilgenommen hatte, klagte er über Schmerzen in der Bauchgegend und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er verstarb.

Die Besucher wurden im Verlaufe des Festivals nicht vom Tode des Fans informiert - ein Statement vom Veranstalter Alveran Records steht noch aus.



News:

Neues Video von A LIFE ONCE LOST

„Vulture“ kann man sich auf der Roadrunner-Homepage ansehen.


News:

VOMITORY geben Einblick

Wer schon immer mal sehen wollte, wie schwedische Death Metaller im Studio aussehen, sollte sich mal die Fotos von VOMITORY bei den Aufnahmen zum neuen Album anschauen.

News:

DARKEST HOUR-Video online

Seit heute steht das neueste Video von DARKEST HOUR zum online schauen bereit. Zusätzlich stehen zwei Tracks vom neuen Album "Undoing Ruin" zum Download
bereit.

News:

IRON MAIDEN auf dem letzten Stop vorm Ozzfest

Im Juli beginnt traditionell nicht nur die Tour de France sondern auch das OZZFEST, jener überdimensionierte Festival-Zirkus von Sharon Osbourne, bei der von Zeit zu Zeit auch Gatte Ozzy auftreten muss. Dieses Jahr headlinen IRON MAIDEN - und spielen ein letztes Mal davor noch einmal in Deutschland auf dem With Full Force. Wer nicht nach Roitzschjora kommt, kann sich die Jungfrauen auch live auf den TV holen, am 29. August veröffentlichen IRON MAIDEN mit “Death On The Road” ein Live-Album sowohl in der CD- als auch in der DVD-Version. Die Show dazu wurde im Dezember 2003 in der Dortmunder Westfalenhalle mitgeschnitten und den heiligen Fingerchen von Steve Harris persönlich im Schneideraum editiert. Die DVD-Box enthält außerdem eine exklusive 70-minütige Dokumentation der Songwriting- und Recording-Sessions sowie der Tourvorbereitungen im Rahmen des „Dance Of Death“-Albums, zusätzliche Extras sind Liveaufnahmen aus Südamerika und alle Videoclips des „Dance Of Death“-Albums.. Trotz anfänglicher Bedenken der Musiker war die Kamera während des kompletten Aufnahmeprozesses dabei.

Review:

Fingerspitzengefühl

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by Gast (nicht überprüft)
Fingerspitzengefühl braucht man nun wahrlich um das Scheibchen aus dem Papp-Folder zu befreien- aber die Arbeit lohnt sich.
Auch wenn FINGERSPITZENGEFÜHL an sich alles falsch machen: zunächst nennen sie sich als schwedische Rockcombo FINGERSPITZENGEFÜHL, packen dann das sperrigste Stück des Albums an die erste Stelle und mischen obendrein noch Jazzrock a la FRANK ZAPPA über Grunge Marke SOUNDGARDEN und HELMET- Riffing ineinander, um letztlich Rock herauszubekommen. Außerdem haben sie auch noch eine unglaublich unpassend steril wirkende Homepage und trotzdem fahren sie mit einem solch starken Album auf.
Schon auf den schwer zugänglich machenden Opener "The Smell Of Stress And Death" folgt die frische Rocknummer "Libra". Dann geht es weiter mit "My Gracious Career", das mächtig nach FUGAZI oder gebremsten REFUSED klingt.
"You´re Right" erweitert dann noch REFUSED durch Stoner/Sludge Einflüsse, während "Friction" wieder schön derber Noise/Hardcore ist und sich "A Brother´s Pork" mehr dem Stoner widmet. "The Final Scene" hingegen erinnert nicht erst mit der Orgel- Schlusseinlage an moderne HELLACOPTERS Scheibchen, auch wenn es erst sehr schleppend mit einem schweren doomigen Riff startet.
Bis sich dann der Kreis mit dem instrumentalen und recht sperrigen "Joy Rahman" schließt.
Durchweg ist das Album, vor allem das Schlagzeugspiel, von hohem spielerischen Anspruch, was einen bei FRANK ZAPPA und CAPTAIN BEEFHEART verliebten Jazzmusikern nicht weiter wundert. Lediglich ein paar instrumentale Stücke zu viel wurden auf die CD gepackt, ansonsten ist "Fingerspitzengefühl" ein durchweg interessantes abwechslungsreiches Album.

Fingerspitzengefühl


Cover - Fingerspitzengefühl Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Gravity X

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by Gast (nicht überprüft)
Zieht man die TRUCKFIGHTERS CD aus ihrem schnieken roten Pappschuber gelangt man zu einer Stoner/Fuzz Rock Scheibe bei der die Fuzzgitarren einem nur so entgegendröhnen. Dabei wird mal mehr und schneller gerockt wie auf "Gargarismo" und dann wieder sphärisch und instrumental vor sich hingezockt wie beim Rausschmeißer "Altered State".
Doomige Riffs geben der Platte dabei die "stoned"te Schwermütigkeit. Die schweden sind dabei jedoch nie kraftlos, was das harte Stück "A. Zatruder" am besten beweist. Da prallen kräftige Riffs auf die immer verzerrte entfremdete Stimme von Basser Ozo. Nebenbei, die Schweden warten sowieso mit so nationaltypischen Namen wie Fredo, Dango und Paco auf. Zur Mucke passt´s allemal. Durch die langen, sich oft verlaufenden Stücke ergibt sich bei "Gravity X" ein Jam Session Charakter. Dieser passt aber auch perfekt zu einer Fuzzrockplatte. Knackige eingängige Nummern findet man also nicht, trotzdem ist die Scheibe schön kurzweilig. Hier werden sich aber wohl auch die meisten Geister scheiden. Der Jam Session Charakter zieht sich nämlich auch aus einigen zähen Ausuferungen, die Scheibe ist somit sehr unstrukturiert und unkommerziell aufgebaut. Das kann man sich auch schon bei einem Blick auf die Spielzeiten denken, denn hier werden nur neun Lieder bei mehr als einer Stunde Spielzeit untergebracht. Aber gerade das ist sicherlich auch das Charmante der Platte. Sie ist unangepasst und endlos weit wie eine heiße Wüste: Stoner-Klischee erfüllt. Wer´s kürzer mag ist bei "Subfloor" gut aufgehoben, der einzige Song des Albums, der auf den Punkt kommt und obendrein noch mit einer Blechbläserfraktion überrascht. Wer aber auf eine Session von Musikern von Kapellen wie FU MANCHU, QUEENS OF THE STONEAGE oder MUSTASCH steht, kann beherzt beim vierten TRUCKFIGHTERS Output zugreifen.

Gravity X


Cover - Gravity X Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 67:16 ()
Label:
Vertrieb:

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