News:

GOREFEST zeigen Probeschnipsel

Wer schon einmal vorab in "La Muerte", das am 28. Oktober erscheinende Comeback-Album der Death Metal-Veteranen GOREFEST, reinhören möchte, sollte hier klicken. Auf derselben Seite gibt es außerdem einen Trailer zur Album-Entstehung zu sehen.


Die Tracklist von "La Muerte" liest sich:

For The Masses, Man To Fall, You Could Make Me Kill, The New Gods, When The Dead Walk The Earth, Malicious Intent, Of Death And Chaos (A Grand Finale), ´Till Fingers Bleed, The Fifth Crusade, Rogue State, The Call, La Muerte

News:

KNORKATOR unter neuem Dach

KNORKATOR sind Berliner, sind grenzwertig, liebevoll - und bringen einen mega-grellen Farbtupfer auf den Artist Roster von NUCLEAR BLAST Records, bei denen sie jüngst unterschrieben haben. Am 11.11. erscheint bereits die Live-DVD/CD »Zu alt« unter dem neuen Dach, ebenso die neue Single ´Wir werden´.

News:

Fanpakete von MACHINE MEN

Auf der Seite des deutschen Fanclubs der Finnen MACHINE MEN kann man noch bis zum 19.11.2005 eines von 5 Fanpaketen oder eines von 5 Postern gewinnen. Die Fanpakete enthalten je 1 T-Shirt, 1 x Single "Falling" und 1 x handsigniertes Poster. Die Gewinner werden vom Fanclubvorsitzenden benachrichtigt.

News:

SPEARFISH auf Video

Die schwedischen Altrocker SPEARFISH haben ein Video zu dem Song "The End" auf ihre Homepage gepackt.

News:

JESTER´S FUNERAL: neuer Song online

by Gast
JESTER´S FUNERAL bieten auf ihrer Website den Song "Miss Singularity" zum Download an. Er wird auf der kommenden Scheibe der Band zu hören sein. Das neue Album soll Anfang 2006 erscheinen.

Konzert:

Vital Remains, Tombthroat, Lifthrasil - Hamburg, Headbangers Ballroom

Konzert vom Der Deicide-Ableger VITAL REMAINSgeht auf Europa-Tour und nimmt gleich acht Support-Bands mit - nacheinander, versteht sich. In Hamburg waren die Schwaben von LIFTHRASIL und die Ludwigshafener TOMBTHROAT dabei. Und nicht ganz so viele Zuschauer, weil am Sonntag abend gleichzeitig Motörhead und ein paar andere art-verwandte Gigs in der Hansestadt stiegen.



Dennoch eröffneten die Bombast-Blackies LIFTHRASIL ganz tapfer und motiviert das Konzert. Ganz schick der Drummer, der für dieses Fanzine Werbung lief (ja, freiwillig, auch, wenn er zumeist recht angestrengt dreinschaute). An die deutschen Texten musste sich manch einer erst gewöhnen, mit der Zeit schwang dennoch der ein oder andere das Haupthaar. Obwohl die Band nicht unbedingt ins Billing passte - vor allem wegen des eingespielten Keyboards. Letztlich aber kein Welt bewegender, aber ein recht ordentlicher Auftritt.

Setlist:

Der zweite Schatten

Im Morgengrauen kommt…

Entmenschlichung

Nagelfar

Schreie verhallen ungehört

Das letzte Gefecht

Vor dem Sturm

Verließe des kalten Jenseits




Während der Sänger der ersten Band wie eine Kreuzung aus Robin Hood und Martin Walkyier aussah, glich der Shouter der Ludwigshafener Core-Deather TOMBTHROAT namens "Evil Ass" einer Light-Version Henry Rollins’. Also fein das T-Shirt aus und losgebellt (nächstes Mal vielleicht die Tennissocken auch noch weg!). Und tatsächlich mischten die Herrschaften mit den kurzen Haaren und den interessanten Zöpfen Hardcore mit Death Metal und Grind - eigentlich ganz cool, irgendwie aber nicht "true" genug für viele, die nur auf den Haupt-Act warteten. Dennoch fanden die Asseln aus der Chemie-Stadt wesentlich aktiveres Feedback als ihre Vorgänger - was vor allem an der sehr engagierten Vorstellung des teuflischen Arsches lag.

Setlist (vom handgeschrieben Karo-Zettel, deswegen ohne Gewähr)

Arise To Victory

In The Armis Of The Lord

Zombie Crushing Cunts

Malignant Blessings

Forever War

The Revenge Of Evil

Don’t Mess With Tombthroat

Bloodday Sunny Blodday

Slaughtered

Dirty Bastards Never Die

Out Of The Tomb

Death Fucking Metal

Bad Blood

Bloodred History

Chainsaw Riot

Phobia



So. Weiter in Sachen "Lookalikes”: Der Sänger von VITAL REMAINS, nein, nicht Deicide-Glen, sondern Anthony, das unbeschrieben Blatt sah aus wie Vin Diesel mit noch dickeren Oberarmen und dicken Killernieten-Armbändern. Gitarrist Tony Lazaro mit seiner Jacke wie ein X-Men und David wie ne Suzuki. Noch interessanter aber das Outfit des unglaublichen Drummers Mister San Diego, der ständig die schwierigsten Angelegenheiten locker, schier bewegungslos und mit geschlossenen Augen meisterte. Er zeigte sich ohne Skrupel vor dem Gig mit Birkenstock-Imitat und weißen Tennissocken. Bäba… Naja - wichtig is’ auffm Platz, und da rockt der erste 19-Jährige wie ein ganz alter Hase - oder besser. Wie überhaupt die gesamte Band einen sehr tighten und fitten Eindruck machte. Kein Wunder, dass alle Anwesensen nach vorn drängten und rockten als sei es der letzte Sonntag in Ihrem Leben. Schon der Opener "Let The Killing Begin” machte seinem Namen alle Ehre. "Devoured Elysium”, "Infidel” oder "Descent Into Hell " taten ein übriges. Ein Jubelorkan entfachte die Ehrerbietung an den just verstorbenen Vader-Drummer Doc. Die Amis schmetterten ihm ein Vahalla-Cover-Ständchen in Form eines "Carnals", das Vader Tage zuvor nicht so eindrucksvoll hinbekommen hatten. Als dann Muskelmann Anthony com Roadie auch noch seine Armbänder lösen ließ und seine Aufgabe für eine ganze Weile direkt aus dem Zuschauerraum erfüllte, hatten sich VITAL REMAINS jede Menge Street Credibility erworben. Apropos: Am Merch-Stand konnte kauflustiger Fan nicht nur prima stöbern, sondern nebenbei mit Paul Speckmann ein bißchen Metal-Geschichte atmen. So schön kann der Underground sein…



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Review:

The Trooper

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Wie zuvor schon "Run To The Hills" und "The Number Of The Beast", wird jetzt auch "The Trooper” als neu aufgelegter Klassiker in die Regale gestellt. Welchen Sinn diese Aktionen haben soll(t)en (außer, dass einige der Erträge gespendet wurden - Ihr erinnert Euch?!), ist mir bisher nicht ganz klar geworden, denn einer Band wie IRON MAIDEN sollte man zutrauen, dass sie es nicht nötig hat, ihren Backkatalog derart auszuschlachten, auch für humanitäre Hilfe nicht. Da gäbe es viele andere Möglichkeiten, die denselben Effekt hätten und für die Fans viel wertiger wären. Aber gut: diese Maxi hier enthält den Originalsong von 1982 in natürlich remasterter Fassung und mit einer Live - Version von "The Trooper" von 2003 einen Vorgeschmack auf die demnächst erscheinende DVD der "Death On The Road" - Tour. Auf meinem Exemplar nicht vertreten, aber laut Amazon auch noch enthalten, sind eine Live - Aufnahme von "Prowler" aus dem Jahre 2005 und das original Promo - Video von "The Trooper". Man kann es drehen und wenden, wie man will; ich für meinen Geschmack halte dieses Package, wie auch die Vorgänger, für reine Promotion ohne nennenswerten Sinn für die Fans. Es sei denn, man muss einfach alles besitzen, was die Jungfrauen einpupen. Neues oder unveröffentlichtes Material? Fehlanzeige! Lieber noch ´ne Tour, noch ´ne DVD davon, noch ´ne Live - CD, noch ´ne Tour… damit bekommt man langfristig auch seine Rente durch!

The Trooper


Cover - The Trooper Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 8:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Where We Stand

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Um die Wartezeit aufs neue Album der Poppunks von YELLOWCARD zu verkürzen, ist jetzt für die Fans ein Album aus der Frühzeit der Wahl-Kalifornier neu aufgelegt worden. "Where We Stand" war das zweite Album der ursprünglich aus Florida stammenden Band und wurde bereits 1999 eingespielt, als die Jungs noch zusammen auf die High School gingen. Insgesamt geht es auf der Scheibe noch etwas rauer und aggressiver zu als auf den späteren Veröffentlichungen, aber die musikalischen Weichen scheinen zu dem Zeitpunkt bereits gestellt worden zu sein, denn auch trotz des meist hohen Tempos der Songs tritt schon oft der melodische Pop-Appeal der späteren Alben zutage, wobei den Stücken selbst der letzte Schliff größtenteils noch fehlt. Dafür, dass YELLOWCARD damals noch eine Schülerband waren, befinden sie sich aber spieltechnisch schon auf einem recht hohen Niveau, nur der Einsatz der Geige wirkt z. T. noch etwas konzeptlos, und auch der Gesang von Ryan Key ist stellenweise etwas dünn und drucklos. Gleiches gilt auch für die Produktion, die den richtigen Kick vermissen lässt. Ist wohl nur was für Hardcore-Fans der Band.

Where We Stand


Cover - Where We Stand Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sleep In Your Grave

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MANNTIS sind in den USA keine Unbekannten mehr, bei angeblich mehr als 1000 gespielten Shows dürfte die jeder Ami schon mal gesehen haben, selbst in einem so großen Labd. Das erklärt auch, warum "Sleep In Your Grave" erst fünf Jahre nach Bandgründung fertig ist: die Jungs waren ja nie lange genug zu Hause, um mal Songs zu schreiben oder ins Studio zu gehen. Musikalisch gibt es bei MANNTIS keine großen Überraschungen, metallischer Hardcore, das ist nix Neues mehr. Die Platte startet mit einem schwedischen Riff ganz cool und der gesamte Opener "Axe Of Redemption" haut gut ins Mett. Aber, man ahnt es, es gibt viel Licht und Schatten auf dem Album. Song Nummer 2 ist schon wieder Standardkost, der alles auffährt, was man im Metalcore so braucht und gerade deswegen so langweilig it. Wie ein roter Faden zieht sich das durch "Sleep In Your Grave". MANNTIS sind bemüht, alles einzubauen, was man als Metalcore-Band so braucht und haben einige ziemlich gute Songs am Start, aber auch viel Durchschnittsware. Da kann als Endergebnis nur eine durchschnittliche Platte bei rauskommen und genau das ist "Sleep In Your Grave" geworden. Handwerklich solide, aber mit Schwächen beim Songwriting - und komplett überraschungsfrei. Auf der Verkaufsversion sind noch drei Demo-Songs und zwei Videoclips enthaltenm die die Platte wenigstens über die halbe Stunde-Marke ziehen.

Sleep In Your Grave


Cover - Sleep In Your Grave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 28:40 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dragonsfire

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