News:

ALTARIA schliessen ab

by Gast
ALTARIA haben ihr drittes Album fertig abgemischt. "The Fallen Empire" soll im frühen 2006 in die Läden kommen.

News:

CONTEMPT veröffentlichen Gratisvideo

Die dänischen Deather CONTEMPT haben auf ihrer Homepage das Video zum Song "In Venom" zum Download bereitgestellt.

News:

DRAGONFORCE sucht neuen Bassisten

by Gast
Die Londoner Power-Metal-Combo DRAGONFORCE steht momentan ohne Bassist da. Adrian Lambert hat die Band verlassen, um wieder mehr Zeit für seine Familie zu haben. Ein Ersatzbassist wird noch gesucht.

Review:

Raiders Of The Ark

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Unsere nordischen Brüder scheinen für jede Ikone des Metal eine passende Band im Petto zu haben. Darf Ozzy sich mit Hellfueled messen, haben sich die ASTRAL DOORS auf Ronnie James Dio eingeschossen. Haben die doch mit Nils Patrik Johansson einen Sänger in Ihren Reihen, der dem Meister schon zur Ehre gereicht. Dementsprechend sollten ASTRAL DOORS auch allen Fans von Dio, Rainbow, Deep Purple und Konsorten ein Begriff sein - gibt es hier doch regelmäßig qualitativ hochwertiges für den heimische CD-Player. Auf der EP "Raiders Of The Ark" übernimmt der starke Titeltrack die Aufgabe des Appetizers auf das kommende Album "Astralism" und lässt so ganz nebenbei selige Dio - The Last In Line - Zeiten mit allen bekannten Trademarks plus Hammondsound am Horizont erscheinen. Mit dem eingängig rockenden "Easy Rider", einem bisher gänzlich unveröffentlichten Song sowie drei bisher nur in Japan erschienene Tracks, das im Midtempo gehaltene "Far Beyond The Astral Doors", das treibende, aufs ASTRAL DOOR Debüt passende "Another Day in Hell" und das stark an Rainbow erinnernde "Moonstruck Woman" gibt dann auch noch Futter, welches den Erwerb einer EP rechtfertigt. Als Bonus gibt es zusätzlich noch den Video-Clip zum Song "Time To Rock" vom letzten Album "Evil Is Forever". Gelungenes Zwischenspiel zum verkürzen der Wartezeit auf den nächsten Longplayer.

Raiders Of The Ark


Cover - Raiders Of The Ark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 17:57 ()
Label:
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Review:

Schlachtwerk

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Wenn EISREGEN Shouter M. Roth zusammen mit seinem Gitarristen Bursche Lenz eine neue Band gründet und ihr erstes Album veröffentlicht fällt der Apfel nicht weit vom Baum: Wer EISREGEN nicht mag wird auch mit EISBLUT nicht warm werden. Textlich liegen die Unterschiede höchstens im Detail, Roth präferiert auch hier morbide Inhalte - auffällig jedoch die Art der Darbietung: Erstaunlich oft überwiegen cleane Vocals die ohne das gewöhnungsbedürftige Krächzen von EISREGEN auskommen. Deutlich extremer als bei ebendiesen fallen hier jedoch die Unterschiede aus grindigen Einlagen und hochmelodischen Parts ins Gewicht. Knallhart sind wenige Tracks geworden, wer auf klassischen Death Metal steht wird bei dieser Musik nicht glücklich. Sas musikalisch sogar sanfte "Silbersarg" rockt, das ebenfalls am unteren Ende der Härteskala residierende "Krankes Herz" bietet eine tolle Melodie. Das EISREGEN Remake "Am Glockenseil" hingegen zeigt auch bei EISBLUT den Drang mit Elektronik zu experimentieren - "Die Wahre Electrohexe" lässt grüßen. Interessante Gitarren und vertrackte Rhythmen machen aber das deathige "Überreste" zum besten Song des Albums dem der wirkliche Hit jedoch leider fehlt und bei dem einige Songs etwas nach EISREGENs zweiter Wahl klingen. Mehr Songs vom Kaliber "Überreste" hingegen hätten begeistert, genauso wie mir die vielen sauberen Vocals wirklich gut gefallen. Fans der Thüringer machen auch hier nichts falsch.

Schlachtwerk


Cover - Schlachtwerk Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 39:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Born II Rock

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Mit ihrem letztjährigen Überflieger "Volume One" trafen HELLFUELED voll den Nerv der Metal-Welt und lieferten ein druckvoll und melodisches Album ab, welches auf Grund seiner Frische und Unbekümmertheit und der Qualität der Songs zahlreiche Metalheads begeisterte. Andererseits mussten sich HELLFUELED doch auch einiges an Plagiat-Vorwürfen gefallen lassen (Ozzy Osbourne, Black Sabbath, Zakk Wylde/Black Label Society) und auch die mangelnde Eigenständigkeit wurde ins Feld geführt. Und was für Schlussfolgerungen zog das Schweden-Quartett aus den zahlreichen Ozzy-Vergleichen - keine. Und das ist auch gut so. HELLFUELED ziehen auch auf "Born II Rock" ihre Linie konsequent durch und verbreiten so Freude unter den Metal-Jüngern. Auch Anno 2005 erinnern die Kompositionen an die guten Achtziger, eingängige Melodien und Refrains mit klasse Gitarrenriffs durchsetzt - Gitarrist Jocke Lundgren lässt es noch eine Tick mehr krachen und auch die amtliche Produktion fördert das Hörvergnügen. Und auch Sänger Andy Alkman (cooler Nachnahme übrigens) wird dem Sitcom-Star Osbourne wohl weiterhin Alpträume bescheren - kommt der schwedische Junge doch so aus den Boxen, wie der Altmeister wahrscheinlich noch gerne klingen würde. Schon der Opener "Can’t Get Enough" bestätigt sämtliche Vorurteile und nimmt den Albumtitel "Born II Rock" beim Wort - Headbanger was willst du mehr - und Ozzy darf sich schon mal warm anziehen - keine Frage. Das treibend lässige "Friend" samt ruhigen, von Akustikgitarre getragenen Part macht ebenso nur Spaß wie der hymnisch harte Titeltrack "Born II Rock" (sollte Live das Highlight jeder Show sein). Dazu noch das rockende "Girls Girls" und ein fast schon zu hitmäßig komponiertes "Make It Home". Und darum - wer dringend auf der Suche nach Frischware Marke Ozzy ist und einfach nur verdammt guten Metal hören will, der muss bei HELLFUELED zuschlagen.

Born II Rock


Cover - Born II Rock Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

La Muerte

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Die letzten Lebenszeichen, das man von GOREFEST Ende der ´90er mitbekam, waren die nicht sehr erfolgreiche Tour mit JUDAS PRIEST und die Auflösung aufgrund von "Mangel an Kreativität". Ob diese Begründung der Wahrheit entsprach, wagen bis heute noch viele Fans zu bezweifeln; letztendlich war aber der stilistische Umbruch von "Erase" zu "Soul Survivor" und "Chapter 13" für die meisten Anhänger der Holländer zu groß, zu wenig nachvollziehbar und der Hauptgrund, sich von der genialen Band abzuwenden. Ebenso wie die "Metal Gods" (nach "Painkiller"), die man seinerzeit supportete, benötigten auch GOREFEST ganze sieben Jahre, in sich zu gehen, sich neu zu finden und ein starkes Comeback auf´s Parkett zu legen. Hört man sich "La Muerte" an, kommt man nicht auf die Idee, dass diese Band mittlerweile jeder von der Liste gestrichen hatte. Ein neues "False" oder "Erase" ist das Album nicht geworden und wer mit einem stampfenden Old School - Death Metal - Schinken gerechnet hatte, wird, wie von den beiden (nach wie vor saugeilen) Vorgängerwerken, herb enttäuscht sein. Aber wer sich (wie ich) sofort mit dem bekannten, fast schon Death´n´Roll - mäßigen Stil anfreunden konnte, wird "La Muerte" sofort lieben. Diesen Stil spielt keine andere Band der Welt. Nirgends wird Todesblei so rockig, dynamisch und einfach ins Blut gehend umgesetzt. Und Jan - Chris´ sehr eigenwilliger Gesang, irgendwo zwischen Death - Growls und melodischem Shouting, hat sich kein Bissel verändert, der Mann hat es immer noch drauf! Aber auch Boudewijn Vincent Bonebakker, Frank Harthoorn und Groove - Maschine Ed Warby liefern einmal mehr erstklassige Arbeit ab und die sehr voluminöse Produktion lässt keine Wünsche offen. Bis auf ein paar verzeihbare Längen (zum Beispiel beim instrumentalen Titelstück) begeistern vor Allem die Songs, die von fiesen Midtempo - Kellerriffs bis zur hochdrehenden Slide - Gitarre wieder alles auffahren, was man an den "neuen" GOREFEST liebt oder hasst. Hört Euch "For The Masses", "When The Dead Walk The Earth" (Hammer!), "You Could Make Me Kill”, "The Call” (geil!), "Man To Fall” oder meinen Fave, das obergeile, doomige "Exorcism” an und überzeugt Euch selbst. Der tolle Gig in Wacken war keine letzte Zuckung; GOREFEST sind zurück und heizen ein wie eh und je! Viva "La Muerte"!!!

La Muerte


Cover - La Muerte Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 64:45 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Terry Bozzio

www
Band:

Eisblut

KEINE BIO!
Band:

The Mob

KEINE BIO!

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