Band:

Widow

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Band:

Non Human Level

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Band:

Celebratum

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Review:

Mind

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Die Wiener Einwortfetischisten haben sich in den letzten drei Jahren seit ihrer "Scar"-Scheibe rar gemacht, haben aber jetzt (für mich quasi aus dem nichts kommend) ihre neue Scheibe fertig. "Mind" heißt das gute Stück, ganz in MASTIC SCUM-Tradition mit kurz-knackigem Titel. Mittlerweile machen MASTIC SCUM laut Homepage Death Metal Core und haben tatsächlich die Ungezügeltheit früherer Tage etwas zurückgefahren. Mid Tempo-Tracks wie das schon sehr entspannte "Mindthrill" sind dafür das beste Beispiel, während Tracks wie "Crawl" beweisen, dass MASTIC SCUM auch anno 2005 noch wissen, wie man knüppelt. Mich hat der Sound an eine Mischung aus NAPALM DEATH und CLAWFINGER erinnert. Ok, erstere dürfte niemanden überraschen (in diesem Falle haben MASTIC SCUM einen ähnlichen Groove wie viele ND-Sachen), während CLAWFINGER doch eher unpassend erscheinen. Aber diese Lust am Experimentieren, der fett pumpende Bass und ganz besonders der Gesang haben mich an die Schweden erinnert. "Mind" ist ein überraschend anderes Album geworden, als ich es erwartet hätte. MASTIC SCUM haben sich seit ihrer letzten Scheibe hörbar verändert und wie ich finde nur zum Guten. "Mind" ist kraftvoll, frisch und mutig. Mehr davon!

Mind


Cover - Mind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 39:57 ()
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Review:

Home Made Part Two

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"Satanic Demons Infiltrate Denmark" veröffentlichen bereits ihr zweites Demo. Vielleicht hätten sie das lieber gelassen, denn das einzige, was der Hörer S.D.I.D. zugute halten könnte, ist die extreme Experimentierfreude. Thrash-, Nu-, Death- und Dark Metal plus Elektro - das hört sich nicht nur krude an, das ist es auch. Die Mucke der teuflisch beeinflußten Dänen hat so gut wie keinen Groove, transportiert original das Motto: "Zu viele Köche verderben den Brei". Zudem erinnert die Sängerin (mit dem Namen Kolbrun Nakszynski) an ein die leider viel zu früh verstorbene Dawn von Detente - wenn schon eine wirklich extreme Stimme, dann bitte wie die Verblichene und nicht so ein Gekreische wie von unserer undichten Skandinavierin. Da gleicht es fast einer Erholung, wenn Herr Rigo mit seinen Vocals der Arbeitskollegin (und uns) eine Verschnaufpause gönnt. Zu allem unausgegorenen Songmaterial gesellt sich zudem auch noch ein furchtbarer Sound, der die vielleicht vorhandenen Fähigkeiten der Kollegen Raiser (toller Name; Gitarre) und Hellbox (noch tollerer Name, Drums) nicht wirklich zur Entfaltung kommen lässt. Vielleicht sollten die satanischen Dämonen (sic!) diesen Teil Dänemarks nicht nur infiltrieren, sondern ausmerzen, damit uns Teil III erspart bleibt.

Home Made Part Two


Cover - Home Made Part Two Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tight Pants

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Irgendwie scheinen die Hosen noch nicht zu passen: Eine blutjunge Kapelle aus dem provinziellen Bramsche macht hier auf altgedienten Road-Rocker mit Benzin und Rock’n’Roll im Blut. Aber siehe da: Es funktioniert. Zwar erinnert die neue Scheibe immer gern an die Vorlagen wie Gluecifer, Hellacopters oder auch DAD, AC/DC und Rose Tatoo - doch den jungen Niedersachsen gelingt es irgendwie, die Einflüsse aus Rock (und Roll, Southern; Punk, Glam und von mir aus auch Metal) zu einer spaßigen Mischung zu verarbeiten. Gegenüber dem Vergänger "Seizin’ The Day" macht die Scheibe einen wesentlich ausgereifteren Eindruck, was wohl auch aum ausgiebigem Touring mit zum Beispiel den Hellacopters liegen könnte oder am fleißigen Split-Produzieren, zuletzt mit Psychopunch. BOOZED haben vielleicht noch nicht die Coolnees der V8Wankers, cruisen aber dennoch schon beachtlich locker durch die Prärie. Zudem macht die gesamte Scheibe einen überaus professionellen Eindruck. Das fängt bei der Produktion - schöne dicke Hose - an und hört beim Layout im schönen Digi-Pack im Jeans-Outfit auf. Es passt also eigentlich alles - für die Zielgruppe sind die "Tight Pants" auf keinen Fall zu weit, und anprobieren können auch "nicht-ausschließlich-Jeans-Träger" das Teil.

Tight Pants


Cover - Tight Pants Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 36:31 ()
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Band:

Hardflip

KEINE BIO! www
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Flat Daisy

(Underdog)
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S.D.I.D.

(Underdog)
Underdog
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News:

SOUL DEMISE suchen neuen Drummer

Die Metaller von SOUL DEMISE benötigen dringend einen neuen Mann an den Drums und baten uns, diese Meldung zu veröffentlichen:



"Da unser langjähriger Schlagzeuger Roland die Band aus persönlichen Gründen verlassen wird, suchen wir nun dringend einen neuen Drummer. Unser Proberaum liegt in der Nähe von Neumarkt/Opf. bei Nürnberg. Für 2006 ist bereits ein Studioaufenthalt und eine Tournee in Planung. Weitere Infos über uns gibt es auf www.souldemise.de ; interessierte Drummer bitte an alex@souldemise.de wenden.
"

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