News:

GOREFEST canceln Tour

GOREFEST haben ihre eigentlich Mitte Februar startende Tour komplett abgesagt, da es Probleme mit dem Tourveranstalter gab.


Die Band dazu in einem Statement auf ihrer Website: "Due to severe problems at the side of german agency Bruchstein Records, we have been forced to cancel our entire European tour. We are extremely disappointed with the way things have been dealt with, and as such have lost all faith in the whole operation. Rest assured we´re working very hard to try and salvage as much from this wreckage as possible, and hope to do most of these shows properly at a later time. Our sincere apologies to everyone who has been waiting for so long to see us, and now have to wait even longer. We´d also like to apologize to Master, Lunafield, Ressurecturis, and Kragens. Just like you guys, we were all geared up and ready to go. Decisions like these are not easily made but as much as we wanted to do this, things have been turning rapidly into a farce. As we refuse to be toyed with, there really was no other choice.


We hope we can rely on everyone´s patience, so we can lay out some frightfully heavy Metal for ya as soon as we get things back on track!"

News:

TROLLFEST beenden Aufnahmen

"Brakebein" heißt das neue TROLLFEST-Album, das die Band gerade aufgenommen hat. Den Song "Den Åpne Sjø" kann man sich schon mal auf der Band-Homepage anhören, das komplette Album folgt im Laufe diesen Jahres.


Tracklist:


01. Legendarisk ØL

02. Brakebein

03. Utmarschen

04. PiratKriegen

05. Den åpne sjø

06. Das MeerUngeheuer

07. EssenFest

08. Inni den grotte

09. IllanterGesteignungh

10. PresteFeste

11. Yameeka

12. Skogsgjensyn

13. Egen Mjød, Heidunder Mjød!



News:

Werden Krieger: ENSIFERUM

Im Sonic Pump Studio von THUNDERSTONE-Gitarrist Nino Laurenne haben ENSIFERUM ihre neue EP "Dragonheads" aufgenommen - das Ergebnis, genauer gesagt den Track "Warriors Quest", gibt es auf der Spinefarm-Homepage als Stream.

Erscheinen wird "Dragonheads" am 15.02.

Interview:

Solstafir

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InterviewHi! Wie geht´s Euch denn?



Es könnte kaum besser sein! Und bei Dir?



Zuerst muss ich natürlich fragen, was der Name SOLSTAFIR bedeutet?!



Er bedeutet: "Dämmrige Strahlen".



Ihr lebt ja in den kalten Tiefen von Island. Ich glaube nicht, dass Metal - Fans weltweit viele Bands aufzählen können, die dort beheimatet sind. Wie schaut Island, bezogen auf Metal, aus? Habt Ihr dort eine große Szene?



Die Metal - Szene ist nicht so groß, stattdessen jedoch die Hardcore - Szene, bezogen auf das kleine Land. Es gibt hier einige gute Bands, die es wert sind, genannt zu werden. POTENTIAM etwa hatten einen Vertrag mit den Arschfickern von Avantgarde Music, haben aber jetzt ein qualitativ hochwertiges Demo aufgenommen und sind auf der Suche nach einem guten Deal (www.helviti.com/potentiam). CHANGER sind eine Death Metal - Band, die demnächst wohl cooles Material an den Start bringen wird (www.changer-metal.com), DENVER sind jung, aber versprechen, guten Post - Thrash zu machen (www.denverboys.com), und MONUMENTUM sind eine der besten und talentiertesten Death Metal - Bands, die ich jemals gesehen habe. Ihr müsst sie einfach mal anchecken (http://www.dordingull.com/momentum). Da sind natürlich auch noch die Grindcore - Veteranen FORGARDUR. HELVITIS müssen ebenso genannt werden (www.helviti.com), denn sie sind möglicherweise die schnellste Band dieses Planeten! Und denen, die Hardcore mögen, muss ich unsere Freunde von I ADAPT empfehlen (www.dordingull.com/iadapt); sie sind sehr viel in Europa getourt und auf dem besten Wege, wirklich stark zu werden.



Wenn ich richtig informiert bin, dann habt Ihr als Black Metal - Band mit Corpsepaint und dem ganzen Zeug angefangen. Wie ist aus Euch eine Band geworden, die sehr epischen, melodischen und hymnischen Metal spielt?



Das stimmt so nicht; wir hatten niemals Corpsepaint und diese Dinge. Wir hatten auf jedem unserer früheren Releases mindestens einen epischen Song, unser "Seasons In The Abyss", wie wir ihn immer genannt haben. Und die gesamte zweite Hälfte unseres Debüt - Albums "Í Blóði Og Anda” besteht aus solchen Songs, so dass wir am Ende diesen Aspekt unserer Musik mehr entwickelt haben als die schnellen Stücke.



Was kannst Du über Eure musikalischen Einflüsse sagen?



Wir versuchen, uns nicht direkt von anderen Bands beeinflussen zu lassen und die Inspiration stattdessen von uns selbst zu bekommen. Aber natürlich beeinflusst alles, was Du siehst, hörst oder erfährst, Deine Person auf die eine oder andere Weise und setzt sich auf der Skala, die angibt, wie sehr die Musik davon geformt wird, mehr oder weniger fest. Aber wir sagen niemals: "Oh, lass uns klingen wie diese oder jene Band!".



Die meisten Bands, die diese Art von Musik spielen, beziehen sich auf BATHORY. Seid Ihr auch von der Legende Quorthon und seiner Musik inspiriert?



Nicht musikalisch, nein, aber ich persönlich bin ein großer BATHORY - Fan. Ich denke jedoch nicht, dass die anderen auch so sehr darauf abfahren wie ich!



Euer neues Album "Masterpiece Of Bitterness" wird als Euer Debüt bezeichnet! Aber mit "Í Blóði Og Anda" habt Ihr zuvor schon ein Album veröffentlicht, im Jahre 2002. Davor gab es auch noch viele Demos und Compilation - Tracks. Aber warum hat es an die zehn Jahre gedauert, zwei komplette Alben fertig zu stellen?



Ich weiß nicht, warum Spikefarm Records "Masterpiece Of Bitterness" als unser Debüt bezeichnen. Vielleicht nur deswegen, weil es unser Debüt für sie ist?! Aber yeah, wir haben "Í Blóði Og Anda” 2002 auf einem deutschen Label namens "Ars Metalli" veröffentlicht. Wir hatten schon früh 1999 damit begonnen, dieses Album aufzunehmen, bekamen aber eine Menge Ärger, so dass es für Außenstehende so scheint, als haben wir in diesen drei Jahren auf Eis gelegen. Kurz nach der Veröffentlichung brach dann das Label auseinander, so dass das Album keine gute Promotion bekam. Danach nahmen und veröffentlichten wir noch im selben Jahr ein paar Songs auf einer 7" - EP, und kurz danach begannen wir bereits mit der Arbeit an den Songs von "Masterpiece Of Bitterness". Wir begannen mit den Aufnahmen früh 2004, bekamen es jedoch erst Mitte 2005 fertig. Das sind noch einmal drei Jahre, die für Außenstehende wie ein Stillstand wirken. 1996 veröffentlichten wir außerdem eine Vier - Song - MCD, die später, leider nur in Russland, mit ihren originalen sechs Songs wieder veröffentlicht wurde. Die Wahrheit ist, dass wir uns in all den elf Jahren insgesamt nur ein paar Wochen lang nicht um die Band gekümmert haben!



Hier in Deutschland scheint die Presse und jeder, mit dem ich bisher gesprochen habe, Euer neues Album zu lieben! Habt Ihr jemals mit all diesen positiven Reaktionen gerechnet?



Ich bin wirklich froh, das zu hören! Wir haben mit so guten Reaktionen wirklich nicht gerechnet, aber wir haben nicht ausschließlich sehr gute Reviews bekommen. Ich habe schon erwartet, dass dieses Album gemischte Reaktionen hervorruft, weil ich mir gut vorstellen kann, dass nicht jeder solch lange Songs mag, die sich möglicherweise nur schwer erschließen. Daher sind all die guten Reaktionen eine wirklich angenehme Überraschung!



Wovon handeln Eure Songs denn genau?



Von allem und jedem, von nichts Speziellem. Auf "Masterpiece Of Bitterness" handeln die meisten Texte von persönlichen, psychedelischen Erfahrungen, beschworen durch Licht.



Ein Song wie "I Myself The Visionary Head" ist mit seinen ungefähr 20 Minuten nicht gerade gewöhnlich. Wo nehmt Ihr diese Ideen her?



Ich weiß es wirklich nicht! Ich persönlich mag lange, atmosphärische Songs. Wir haben das Stück einfach nur nach Gefühl gespielt und am Ende kam es so dabei heraus.



Werdet Ihr Deutschland auch live besuchen? Und wenn Ihr das tut, was erwartet Ihr von den Fans dort?



Yeah, wir werden hoffentlich endlich in diesem Sommer zu Euch nach Deutschland übersetzen! Ich weiß echt nicht, was wir erwarten sollen, denn wir sind nicht so bekannt in Deutschland, aber ich hoffe, dass die Leute mögen, was sie sehen und hören werden. Ich mache mir aber auch keine großen Sorgen darüber, da SOLSTAFIR live sogar besser sind als auf CD!



Habt Ihr noch ein letztes Statement für Eure wahrscheinlich wachsende Fangemeinde in Deutschland?



Kauft unser Album, macht uns reich! Hehehe!




Interview:

Solstafir

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InterviewHi! How are you?


I could hardly be better. And you?


At first, of course: what does the name SOLSTAFIR mean exactly?


Crepuscular Rays.


You live in the cold depths of Iceland! I don´t think that Metal-fans around the world are able to enumerate many bands that are home there. How does Iceland look according to Metal? Do you have a big scene there?


The Metal - scene isn´t that big, but I guess the Hardcore - scene is rather big for such a small nation. There are some good bands here worth mentioning. POTENTIAM, used to be signed to the assfuckers of Avantgarde Music, but are currently releasing a quality demo and searching for a good deal (www.helviti.com/potentiam). CHANGER is a Death Metal - band that might do some cool shit soon (www.changer-metal.com), DENVER are young but promising Post - Thrash (www.denverboys.com), and MONUMENTUM are one of the best and most talented Death Metal - bands I have ever seen, you just have to check them out (http://www.dordingull.com/momentum) and of cause the Grindcore - veterans of FORGARDUR. HELVITIS can´t go unmentioned (www.helviti.com) - probably the fastest band on the planet! Also for those who like hardcore I must recommend our friends I ADAPT (http://www.dordingull.com/iadapt), they´ve been doing a lot of touring in Europe and are really going strong.


When I´m right informed, you once started as a Black Metal - band with corpsepaint and all the other typical stuff. How did you develop to a band that plays very epic, melodic and hymn - like music?


We never had corpsepaint and that stuff. We just developed the epic aspect that we always had. We´ve had at least one epic song on each release ever since our first demo, our "Seasons In The Abyss” as we used to call them. All the second half of our debut full - length "Í Blóði Og Anda” is made up of such songs, and somehow we just ended up developing that aspect of our sound more than the fast songs.


What can you tell about your musical influences?


We try not to be directly influenced by other bands, but rather draw inspiration from our own persons. But of cause everything you hear, see and experience influences your person in one way or the other, on a small or on a big scale, thus our personal tastes shape our music. But we never say "Oh let´s sound like this band or that”.


Most bands playing that kind of music refer to BATHORY. Are you also inspired by the legend Quorthon and his music?


Not musicly no, but personally I am a big BATHORY - fan, but I don´t think the other guys are much into BATHORY.


Your new album "Masterpiece Of Bitterness” is declared as your debut! But with "Í Blóði Og Anda" you already had released an album before, in 2002. And before that, there were many demos and compilation-tracks. So why did it take about ten years to finish two complete albums?


I don´t know why Spikefarm Records calls "Masterpiece…” our debut, maybe because it´s our debut for them. But yeah, we released "Í Blóði Og Anda” on a German label called "Ars Metalli” in 2002. We started recording that album in early 1999 but ran into lots of trouble, so it might seem to the outsider that we were idle for those 3 years. Then shortly after it´s release the label fell apart, so it didn´t get good promotion. Then we recorded and released some songs on a 7” - EP that same year (2002) and immediately after that we started working on songs for "Masterpiece Of Bitterness”. We started recording it in early 2004, but didn´t finish it until mid 2005, so there are another 3 years that might seem wasted on idleness to the outsider.
We also released a 4 song MCD in 1996 which was re-released (in Russia only) with it´s original 6 songs two years ago.
Truth is we´ve never in all those 11 years taken more than a couple of weeks off from the band at each time.


Here in Germany the press and everyone I have talked to seems to love your new album! Have you ever bargained for all these positive reactions?


I´m really glad to hear that. But no we didn´t expect such good response. We´ve not only been getting very good reviews. I expected this album to get very mixed reactions, because I do understand that not everyone likes such long songs and that they can possibly be hard to get into. So all this good reaction is really a pleasant surprise.


What are your songs exactly about?


All and everything, nothing in particular. On "Masterpiece..” most of the lyrics are about personal psychedelic experiences evoked by light.


For example a song called "I Myself The Visionary Head” with about twenty minutes is not so usual. Where do you get these ideas from?


I don´t know really. Personally I love long atmospheric songs. But we just played it by feeling, and it came out this way.


Are you going to visit Germany live? And if so, what do you expect from the fans there?


Yeah, hopefully we´ll finally make it over to Germany this summer. I really don´t know what to expect. I don´t think we are that well known in Germany, but I hope people will like what they see and hear. But I´m not really worried about that as SOLSTAFIR is even better live than on CD!


Do you have some final statement for your probably growing bigger fan-community in Germany?


Buy our album, make us rich! Hehehe!




Review:

Too Good To Be True

()

Mit dem Titel des neuesten Albums der Tschechen-Grinder werden viele Nicht-Eingeweihte sicherlich Probleme haben. Nicht-Eingeweihte in die Mysterien des simplen Grindcores. Aber auf deren Meinung legen ONANIZER garantiert keinen Wert. Kompromißlos wird nach dem lustigen Intro (mit dem kultigen Titel "Unsere Mutter ist halt anders") gegrindet, dass es eine Freude ist. Simpel, aber effektiv ballern die fünf Tschechen einen Song nach dem anderen herunter und setzen ganz auf altbewährte Grind-Zutaten, was zwar nicht sonderlich originell ist, aber darum geht’s bei solchen Scheiben auch nicht. Viel wichtiger ist ein guter - also möglichst psychopathisch - klingender Sänger, viele Blastbeats und dezent wahnsinnige Gitarren. Haben ONANIZER - und nach zehn Jahren im Business wissen sie auch, wie man es schafft, bei 16 Songs noch Abwechslung reinzubringen, trotz aller Limitierungen des Genres. Die paar Live-Tracks am Ende sind soundmäßig nicht so der Bringer und nur als netter Bonus anzusehen, die wahre Klasse der Sickos ist wie gesagt in den ersten 16 Songs zu finden. So passt der Albumtitel, wenn auch mit Abstrichen, da die Scheibe an Genre-Klassiker nicht ranreicht. Cool ist sie trotzdem.

Too Good To Be True


Cover - Too Good To Be True Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 32:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Purified In Blood

www
Band:

The Porters

KEINE BIO!
Band:

OHL

KEINE BIO!
Band:

Marky Ramone

KEINE BIO!

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