Band:

Gascoine

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Band:

Whispering Gallery

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Band:

The Seventh Cross

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Band:

The Psychedelic Avengers

KEINE BIO! www
Band:

Cronian

www
News:

Neuzugang für ROCK OF AGES

Die Macher des ROCK OF AGES (28. bis 29. Juli 2006 auf dem Festgelände Seebronn bei Rottenburg/BaWü) haben jetzt mit WISHBONE ASH eine weitere Kultband aus den 80´er Jahren verpflichtet, die bei der Erstauflage dieses Rock-Open-Airs dabei sein wird.



Folgende Bands stehen aktuell auf dem Billing:



TWISTED SISTER

URIAH HEEP

GOTTHARD

WISHBONE ASH

UFO

FISH

ASIA

THE SWEET

VIXEN

SOUL DOCTOR

EVIDENCE ONE



Die Namen der vier weiteren Bands werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Karten für das ROCK OF AGES 2006 gibt es unter Ticket-Hotline 07457 / 944612 oder über die Homepage. Das Festivalticket für beide Tage kostet im Vorverkauf 75€ (zzgl. Porto- und Versandkosten).





Review:

Your Permanent Record

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Ganze fünf Jahre haben die Stockholmer SILVERBUG für ihr Debüt benötigt. Doch die langwierige Arbeit hat sich gelohnt, denn "Your Permanent Record" tritt einem mit voller Wucht in den Allerwertesten, dass es nur so eine Freude ist. Der dreckig-punkige Garagen-Rock des Vierers geht durchgehend straight und mit ungebremster Energie nach vorne und aufgrund vieler melodischer Parts und Mitgröl-Refrains bieten sich an jeder Ecke Ohrwürmer. An vielen Stellen lassen altbekannte Skandinavien-Rocker wie GLUECIFER und TURBONEGRO grüßen, aber auch die RAMONES und MOTÖRHEAD haben, wenn auch weniger offensichtlich, ihre Spuren hinterlassen. Wie vielseitig die Jungs sind, zeigen nicht nur die variierenden Tempi der Songs - von Mid-Tempo bis High Speed wird alles abgedeckt - sondern z. B. auch die cleane Gitarre unter der Strophe von "Steal The Rythm" und das Steal Guitar-artige Thema von "Louisiana Hayride", was beides einen leichten Country-Touch in die Musik bringt. Diese Scheibe sei allen Liebhabern des ungepflegten Schweinerock wärmstens ans Herz gelegt.

Your Permanent Record


Cover - Your Permanent Record Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 33:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Blood Sample

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Die genialen Finnen, die für 90er - Meilensteine wie "Torcha!" "So Fine" oder "Big Bang" verantwortlich waren, treiben wieder ihr Unwesen! Ich gebe gerne zu, dass ich die Band nach ihrem genialen "Space Avenue" - Release von 1997 etwas aus den Augen verloren hatte, doch was mir hier mit "Blood Sample" in den Player geflattert ist, lässt meinen Glückshormonpegel stetig ansteigen. Die Jungs um Kärtsy Hatakka haben rein gar nichts von ihrem lebensbejahenden und chaotischen Charme eingebüßt und wirken jederzeit authentisch und stark wie in alten Tagen. Und diese Originalität erst: stilistisch grast man wieder alles ab, was moderne Rockmusik in zig Jahren zutage gefördert hat; neben melodischen, ultracoolen Gute - Laune - Nummern wie "Not Enough" (Killer!), "Never", "New York", "All Roads Will Lead To Rome" (genial!), "Shades To Grace" oder "Wide Awake" (geil!) stehen auf dem in zwei Teile aufgespaltenen Werk auch einige treibende, sehr Groove - orientierte und äußerst relaxte Knaller wie der Opener "Helsinki", die hiphoppigen (!!!) "I´m In Pain" und "Back To The Audio" (beide gewöhnungsbedürftig, outen sich jedoch als echte Hits), "Shades To Grace", "Aching Eyes" (Depeche Mode lassen grüßen…), "Darling Boy" (super!) oder "Julia". "Ogging Inside" geht dafür als astreine Billy Idol - Hommage durch, während bei "Exterminator Warheads" die blackmetallische (!!!) Keule geschwungen wird! Humor ist, wenn man trotzdem lacht, aber den musste man bei WALTARI sowieso schon seit jeher haben, wenn man diese Wahnsinnsband verstehen wollte. "Blood Sample" ist treffsicheres Songwriting auf allerhöchstem Niveau, denn in die knapp 80 Minuten Material haben sich kaum nennenswerte Schwachpunkte eingeschlichen. Höchst abwechselungsreich, durchdacht und letztlich einfach nur süchtig machend, haben die Finnen, pünktlich zu ihrem 20. Geburtstag, ihren zweiten Frühling in Angriff genommen! Hervorragend!!!

Blood Sample


Cover - Blood Sample Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 79:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Open The Casket, Enter The Garden

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Was FLESHCRAWL für Deutschland, sind CASKETGARDEN für Ungarn: die fünfte Kolonne Schwedens, jedenfalls was Metal angeht. Zwei Jahre nachdem sie Kollegen Stepan zur Verzückung trieben, sind CASKETGARDEN mit "Open The Casket, Enter The Garden" zurück und haben sich nicht einen Millimeter vom Schwedentod entfernt, auch wenn diesmal die AT THE GATES-Einflüsse noch stärker geworden sind. Das liegt zum Einen am Gesang, den manch Unbedarfter für Tompa himself hielt und zum Anderen am Songwriting, das sich sehr am typischen ATG-Songaufbau orientiert. Da passt es, dass die Gitarren verdächtig oft bekannte Riffs und Melodiebögen zocken. Aber die Grenze zwischen Beeinflussung und Klauen ist eine schwierig zu definierende. Technisch ist bei den Ungarn alles im grünen Bereich und auch beim Songwriting haben sie alles richtig gemacht. Die 10 Songs sind ebenso melodisch wie brutal, halt so wie melodischer Schwedentod sein soll. Und wer einen Tompla-Klon am Mikro hat, der hat bei mir sowieso leichtes Spiel. Einzig das Fehlen eines richtig echtes Hits Marke "Blinded By Fear" ist zu beklagen, aber solche Songs haben selbst AT THE GATES nicht am laufenden Band geschrieben. Für Schwedenfans führt deshalb kein Weg an dem Silberling vorbei, auf ein neues ATG-Album können wir ja noch lange warten...

Open The Casket, Enter The Garden


Cover - Open The Casket, Enter The Garden Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Silverbug

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