News:

AMON AMARTH am Start

Unsere schwedische Viking Death Metal Kapelle AMON AMARTH haben mit "With Oden On Our Side" den Titek ihres nächsten Albums bekannt gegeben. Aufgenommen wurde das Scheibchen in den "Fascination Street Studios" in Örebro, Schweden. VÖ Termin ist für den 25 September geplant.

News:

Jack Daniels sucht....

Jack Daniels kennt jeder - der Whisky aus Tennesse ist neben Bier wohl der Lieblingsdrink alle Rocker. Nun bietet Mr. Jack einer jungen Band die ganz große Chance. Geht mit der Modern Rock Band JET aus Australien auf Tour - als Opener auf einer kompletten Deutschland Tournee. Ab dem 21.06.2006 findet ihr unter www.jackdaniels.de alle Infos wie ihr eure Band bewerben könnt. Grundsätzlich müsst ihr über 18 sein, Live Erfahrung haben und noch keinen Plattenvertrag zu Hause rum liegen haben.

News:

Izzy Stradlin bei GUNS´N´ROSES

izzy Stradlin wird wieder bei einigen Terminen der aktuellen GUNS´N´ROSES-Tour auf der Bühne stehen. Nach einem jeweils kurzen Auftritt über ca. fünf Songs beim DOWNLOAD Festival in Donignton hat er seinen alten Kumple Axl Rose auch in Prag, Warschau sowie beim NOVA-Rock Open Air begleitet.


Beim Englandauftritt kam es dann zum Eklat als Axl des öfteren wegen technischer Probleme die Bühne verliess und die Begeisterung der Fans in Zorn umschlug. Die ca. 250.000 Festival-Besucher waren sauer und nach einer wiederholten Pause ging bei "Sweet Child O´ Mine" ein wahrer Flaschenhagel auf Axl nieder. Erst nachdem Rose drohte, den Gig sofort abzubrechen, beruhigte sich die Rock-Meute wieder.


Termine:

20.6. - Paris @ Palais Omnisports de Paris-Bercy

21.6. - Zürich @ Hallenstadion




News:

Oliver Hartmann rockt mit TOTO

Oliver Hartmann (u.a. EMPTY TREMOR, Ex-AT VANCE, AINA, GENIUS, AVANTASIA sowie Aushilfsbackroundröhre nei vielen bekannten Acts wie u.a. HELLOWEEN & RHAPSODY) arbeitet derzeit an einem Solowerk. Nachdem seine erste CD "Out In The Cold" vor genau einem Jahr erschien, geht er nun während des Sommers mit Sascha Paeth (KAMELOT, RHAPSODY, ANGRA etc.) wieder ins Studio.

Ein paar dieser neuen Songs sollen dann auch schon bei den kommenden Gigs mit den Classik Rockern von TOTO zu hören sein:



14.07. Rom (Italy) Centralino del Tennis

15.07. Massa Carrara (Italy) Campo Volo

06.08. Hanau (Germany) Amphitheater

12.08. Hamm Maxipark (Germany) tba

19.08. Budapest (Hungary) Petofi Hall Open Air






Interview:

Terror

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Interview Ihr habt Wechsel in eurem Line-Up gehabt. Was ist mit den alten Mitglieder passiert?


*lacht* Sie haben offensichtlich aufgehört. Ich weiß aber nicht so genau, warum sie aufgehört haben. Sie waren wohl müde vom ganzen touren. Für uns war es nicht einfach, wir mussten schnell Ersatz für sie finden.


Habt ihr nicht mit Carl über die Gründe gesprochen?


Er war einfach vom ganzen touren genervt. Wir sind neun Monate im Jahr unterwegs, das hat ihm nicht mehr gefallen. [Hinterher habe ich erst erfahren, dass Carl mit seiner neuen Band FIRST BLOOD auch konstant tourt… - lh]


Sind die beiden Neuen nur Ersatz für die laufende Tour oder für länger dabei?


Martin, unser Gitarrist und auch bei DONNYBROOK, ist für länger, bei John (THE PROMISE) am Bass sind wir uns da noch nicht so sicher.


War John auch schon auf eurer Tour im Januar mit dabei?


Ja, das ist der gleiche Kerl *lacht*


Ich hab euch vor zwei Tagen mit MADBALL und CHIMAIRA in Hamburg gesehen. Wie war die Show für dich?


Hamburg war ok, genau wie die ganze Tour. Es kommen viele verschiedene Leute zu den Konzerten, was gut ist und was wir brauchen. Wenn neue Leute zu unseren Shows kommen und es nicht mehr nur HC-Kids sind, ist das gut für uns alle.


Ich fand’ die Hamburger Show etwas ruhig und nicht sonderlich gut besucht.


Ja, es war die am schlechtesten besuchte Show der ganzen Tour.


Verglichen mit eurer Headliner-Tour im Januar war doch weniger Stimmung, oder?


Yeah. Es kommt immer drauf an, was man will. Natürlich sind kleine Shows mit treuen Fans toll, aber auch solche Tage wie in Hamburg sind wichtig, da sie uns neue Fans bringen, Leute die uns vorher noch nicht gehört haben.

Es ist auch beides toll: in einem kleinen Club spielen, wo die Leute bis auf die Bühne kommen und auf einer großen Bühne vor 2000 Leuten oder so. Ich mag beides.


Wann habt ihr eigentlich eure neue Scheibe aufgenommen? Ihr wart doch andauernd auf Tour?


*lacht* Ja, das war nicht einfach. Ich glaube im November oder so haben wir die Songs geschrieben. Wir haben zwar auch viel auf Tour geschrieben, aber das alles in unser zweimonatigen Pause richtig fertig gemacht. Wir hatten schon viele Ideen vorher aufgenommen, von daher war das Songwriting an sich sehr schnell.

Zeuss ist ein guter Produzent, der mit HATEBREED und SHADOWS FALL gute Arbeit gemacht hat, also wollten wir ihn auch haben. Im Februar waren wir bei ihm, und es war das erste Mal, dass wir vorher wußten, dass unser Album toll klingen wird. Wir fühlten uns bei ihm einfach wohl.


Ihr habt auch zwei HipHop-DJs als Gäste eingeladen. Wer hatte die Idee dazu?


Ich glaube, das war ich. Wir kennen sie, sie in LA sehr bekannt, also dachte wir uns "warum nicht?" und haben sie eingeladen. Jeder von uns mag auch ein paar HipHop-Sachen, das paßt schon.


Ihr werdet bald eine DVD veröffentlichen, was wird da drauf sein?


Einige Live-Sachen und Backstage-Szenen. So ganz genau weiß ich das auch nicht, ich hab sie noch nicht gesehen.


Ihr habt einige ungewöhnliche Orte betrout, wie Brasilien oder Neuseeland. War es eine große Umstellung, sehr ander als in Europa oder den USA?


Wenn man Mexiko oder Brasilien besucht, realisiert man erst, wie gut man es zuhause eigentlich hat. Die Länder sind sehr arm, die Leute haben viel Geld bezahlt, um uns zu sehen, dass ist schon anders als hier. Aber Shows sind im Grunde genommen überall auf der Welt gleich und machen Spass. Aber die Leute in Südamerika sind dankbarer und freuen sich mehr über eine Show. In Europa ist es ähnlich, bis zu einem gewissen Grad. Ihr seit noch nicht so verwöhnt wie die Leute in den USA *lacht*.


Interview:

Threat Signal

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Interview Euer Debüt "Under Reprisal” hat durchweg gute Reviews bekommen. Hast du damit gerechnet oder warst du doch etwas überrascht?


Ich war wirklich nicht sicher, wie die Medien und die Metal-Szene auf unser Album reagieren würden. Als ich den finalen Mix hörte, wußte ich aber, dass es ein ziemlicher Arschtreter sein wird, also würde schon jemand aufmerksam werden. Trotzdem war ich überrascht, wie viele Leute das letztendlich taten! Ich schätze, wir haben etwas frischen Wind in die Metal-Szene gebracht.


Wie lange habt ihr an den Songs gearbeitet?


Wir haben Anfang 2004 damit begonnen, Demo-Songs an unserem PC zu schreiben und soviel wie möglich zwischen Schule und Arbeit geschrieben. Müssen so ungefähr eineinhalb Jahre gewesen, die wir die Songs geschrieben und als Demo fertiggemacht haben.


Ihr hattet ja einen nicht ganz unbekannten Produzenten…


Ja, wir sind nach Los Angeles zu Christian von FEAR FACTORY geflogen. Er hat das Album produziert und einen sick ass job gemacht! Wir hatten eine unglaubliche Zeit. Es ist nicht alltäglich, dass man in Hollywood abhängt und im Haus eines seiner Lieblingskünstler wohnt. Es war ein Trip.


Wie beschreibst du "Under Reprisal”?


Für mich ist eine Weiterentwicklung - über die letzten eineinhalb bis zwei Jahre sind wir als Musiker gewachsen, genauso wie als Songschreiber. Man kann dieses Wachstum in unseren Songs hören, jeder Song hat seinen eigenen Flair und etwas Neues zu bieten. Das Album hat Thrash, heavy syncopated rhythms, Breaks, Geschrei, Gesang, Gitarrensoli, melodishe Gitarrenparts. Es hat einfach alles, was wir am Metal lieben.


Der Einfluss von SOILWORK, MESHUGGAH und FEAR FACTORY ist ja nicht zu überhören. Hast du keine Angst, dass Leute euch als bloßen Klon abstempeln?


Wir kopieren niemanden. Wenn die Leute nicht auf ihren Ohren sitzen und ihren Kopf aus dem Arsch nehmen, werden sie das erkennen.


Mit SOILWORK werdet ihr im Oktober und November touren. Was waren deine ersten Reaktionen, als das klargemacht wurde? Was erhoffst du dir von der Tour?


Wir waren alle sehr aufgeregt! Und sind es noch immer! SOILWORK und MNEMIC sind außergewöhnliche Bands, die wir dauernd hören. Ich habe SOILWORK letztes Jahr viermal oder so gesehen und jetzt mit ihnen die Bühne zu teilen ist einfach großartig. Ich erwarte, dass viel Schnaps und Metal während der Tour genossen wird!


Habt ihr bereits Pläne für eine Europa-Tour?


Keine Pläne bisher, nein. Nuclear Blast will uns erstmal in Europa aufbauen, bevor wir unsere erste Tour dort machen, sie wollen das Album ordentlich pushen. Wir spielen nur beim Earthshaker-Festival im Juli. Kann es gar nicht abwarten, dort zu sein!


Wie schaut’s mit anderen Bands aus eurer Heimat Ontario aus?


Die Szene hier ist sehr stark und es scheint so, als würden jede Nacht etwas los sein. Es gibt hier mit THINE EYES BLEED, DEAD TO RIGHTS und BLOODSHOTEYE einige coole Bands, auch wenn ich noch Tonnen mehr nennen könnte.


Wann habt ihr THREAT SIGNAL aus der Taufe gehoben?


Rich, Kyle und ich sind Ende 2003 zusammengekommen. Wir wußten damals nicht, was wir genau wollten, wir wollten einfach nur Musik schreiben, die ordentlich Arsch tritt.


Durch www.garageband.com habt ihr international sehr viel Aufmerksamkeit bekommen. Also kann das Netz nicht nur ein Werkzeug des Teufels sein, sondern Bands tatsächlich auch helfen…


Wenn das Internet nicht gäbe, wären wir nicht, wo wir gerade sind. Wir würden kein Label suchen (wir hatten nicht einmal eine komplette Band, als NB uns auf garageband.com fanden) und niemand würde uns kennen. Wenn man gute Songs schreiben kann und sie ins Netz stellt, wird die Welt sie finden und dich kennenlernen.
Everyone downloads these days… I don’t hate it, but I believe if you really like a band and want to support them so they can survive and put out future albums, you should buy their CD!! Bands like us will not survive unless album sales are recorded.


Kannst du dir vorstellen, ein Album aufzunehmen, dass nur im Internet erhätlich ist, in Shops wie I-Tunes?


Der Tag scheint näher und näher zu kommen und es würde mich nicht im Geringsten überraschen!


Das wär’s erstmal - vielleicht noch ein paar abschließende Worte?


Come see Threat Signal live and drink beer with us!! You rock!!!



Review:

Collateral Damage

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Hier ist sie nun die erste CD-Veröffentlichung auf dem partysanenen Label. Der "Klassische Friedhof Weimar" ruft schon seit 1985 zur Union der Hartlacker auf. Also dann, auf, rubbelt schön. Damals schrubbten auch noch Eumel und Dr. Pest mit, die gründeten dann aber die inzwischen so erfolgreichen Reiter der Apokalypse. Eine gewisse Verwandtschaft der Thüringer untereinander scheint nicht zu verleugnen, nutzen die Friedhöfler viele Trademarks der Apos, wie abwechselnden Kreisch- und Grunzgesang, "rasende Blastbeats treffen auf herrliche Melodien" etc. und verbreiten so insgesamt den niemals zu vergessenden Charme der Reiter auf den ersten Scheiben. Und das nicht nur wegen "1-2-3-4-fire" beim Titelstück. DISASTER KFW wirkt oldschool Death-rödel-Metal wie Fuck, authentisch, kompromisslos, leck-mach-am-Arsch-Attitüde vom Besten - und hart. Wie eben die Reiter früher ungehobelt und schön - und doch eigen. Wem die erfolgreichen Thüringer zu fröhlich, abwechslungsreich, gut, was weiß ich geworden sind, der ist mit dieser Scheibe bestens bedient. Mal ganz davon abgesehen, dass der nervig versteckte "Bierchensong" die optimale Saufhymne für einen gelungenen Absturz ist. In diesem Sinne: Hartlackers vereinigt euch und kauft "Collateral Damage". Und rubbelt euch dabei schön einen. Hammer!

Collateral Damage


Cover - Collateral Damage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:54 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Watch Me Burn

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Ein ambitioniertes Werk haben NEVER VOID mit "Watch Me Burn" vorgelegt. Der Fünfer aus Minden war nicht damit zufrieden, einfach ein paar Metalsongs auf Platte zu bannen, sondern versucht, Genregrenzen zu überwinden, was ihnen auch gelingt. Man kann die Musik der Band kaum in Worte fassen: da gibt es fast schon zerbrechliche clean gesungene Parts genauso wie brachiale Mosher oder hymnische Abschnitte. SYSTEM OF DOWN oder KORN sind ebenso Einfluss gewesen wie BORKNAGAR (der klare Gesang!) und ein paar Black Metal-Combos. Aber wen schert’s, wenn das Ergebnis einfach Spass macht? Die acht songs rocken, haben jede Menge Groove und sind zudem sauber produziert (obwohl bis auf die Drums alles im Proberaum aufgenommen wurde). Klar gibt es auch ein paar langatmige Parts, aber für ein Debüt ist "Watch Me Burn" vollkommen ok und dürfte aufgeschlossenen Metallern gefallen. Ganz besonders live werden NEVER VOID jeden Laden rocken - hoffentlich auch bald im Norden!

Watch Me Burn


Cover - Watch Me Burn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

This War Will Last Forever

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MENDEED werden in der Presse ihrer englischen Heimat schon als die ganz große Nummer gehandelt und mit euphorischen Berichten überschüttet. So recht nachvollziehen kann ich das nach dem Genuss von "This War Will Last Forever" aber nicht. Die Briten haben zwar einige nette Songs wie das melodische "The Morning Aftermath", bei dem sie gekonnt IRON MAIDEN-Gitarren mit mörderischem Gesang kombinieren, aber zum einen ist das nicht mehr sonderlich originell, zum anderen gibt es auf der Platte auch zuviele Füller. Gerade zu Beginn finden sich langweilige Songs und schlicht mittelmäßig Parts, bei denen besonders der Drummer nicht glänzt, sondern durch sein eintöniges Spiel viel kaputtmacht. An den Gitarren haben MENDEED ohne Zweifel echte Könner, die sowohl melodische Ohrwürmer produzieren als auch mal heftig braten ("Poisoned Hearts") können. Im Endeffekt machen MENDEED aber nichts anderes wie zig andere Bands auch und können mit Krachern Marke DARKEST HOUR oder PURIFIED IN BLOOD nicht mithalten. Die Produktion der Scheibe geht in Ordnung, ebenso die Leistung vom Sänger, aber am Songwriting hapert es stellenweise noch zu arg, um das Album zu einem Klassiker werden zu lassen - oder es überhaupt aus dem Mittelmaß zu heben.

This War Will Last Forever


Cover - This War Will Last Forever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 59:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Is Kartos I Karta

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Ensiferum sind langweilig geworden, reiner Heavy Metal ist eh Käse und Musik soll gute Laune machen? Dann besorgt euch OBTEST! "Von Generation zu Generation" heißt das Album übersetzt und liefert einen Fingerzeig auf die textliche Ausrichtung der 1992 gegründeten Balten. Der Litauer an sich besingt gerne mal seine Ahnen - was bei manchen Ungenannten gern mal ins rechte Hosenbein geht. Bei OBTEST hingegen geht nüscht in die Hose - auch auf musikalischer Sicht nicht. OBTEST haben sich von ihren schwarzen und toten Wurzeln entfernt und machen jetzt recht traditionellen, schnellen und harten Metal, der sich aber tüchtig an Viking- und Pagan-Elementen orientiert. Als Vergleich könnten eben die genannten Ensiferum herhalten, allerdings musizieren die Herrschaften aus dem Baltikum lange nicht so fröhlich. Und doch ist diese Musik der Soundtrack zur schnellen Autofahrt, mit offenem Fenster und rausser Faust. Sänger Baalberith erinnert nicht selten an ganz frühe Blind Guardian - damals als die Krefelder noch nicht im Pomp erstickten. Apropos Pomp: Es ist schon erstaunlich, welch dichte Atmosphäre die inzwischen fünf Mucker schaffen - das kommt doch nicht etwas wegen des Verzichts auf Keyboard-Klänge, Feen-Geseier und ähnlichen Schmonz? Mit diesem Verzicht auf Redundanz verdient sich der "Heathen-War-Metal" der "Widerständler" wirklich einen einzigartigen Vorsprung - den die litauischen Texte (die im Booklet auch auf englisch abgedruckt sein sollen) noch weiter unterstützen. Ein Sonderlob aus Valhalla gibt’s für das abschließende "Treaded Black Paths". "Is Kartos I Karta" ist eine CD, die wirklich gute Laune macht, ohne kitschig zu sein, ein Platte, die hart ist, ohne auszuufern, eine Scheibe, die trotz aller Verträglichkeit nie mainstreamig oder oberflächlich klingt: Einfach eine gute Platte.

Is Kartos I Karta


Cover - Is Kartos I Karta Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:27 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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