News:

ALIAS EYE unter neuer Label (Haube)

Das kommende Album von ALIAS EYE "In Focus" wird nun definitiv bei Quixote Records erscheinen. Der offizielle Releasedate wurde auf den 15.01.2007 festgelegt. Es gibt hierzu ein spezielles Angebot, wer jetzt die CD vorbestellt, bekommt "In Focus" bereits Ende
November und somit über 1 ½ Monate vor dem offiziellen Releasedate. Der Sonderpreis beträgt 14€ inkl. Versand.
Ein Mp3-Auschnitt des Albums ist nach wie vor auf der HP der Artrocker erhältlich. Live vorab wird die Scheibe ebenfalls bereits an zwei Terminen vorgestellt:



09.12 2006 Die Halle (Frankfurt)

16.12.2006 M7 (Oberpleis) mit MARTIGAN




News:

CATARACT beim ROCK HARD FESTIVAL

CATARACT wurden für das 2007er Rock Hard Festival bestätigt.

News:

Ein Neuer von THE MONOLITH DEATHCULT

THE MONOLITH DEATHCULT haben auf ihrer MySpace-Seite einen weiteren neuen Song mit dem Titel "Laeodecian Hunger" online gestellt. Ende des Jahres soll es ins Studio gehen, VÖ des Albums ist für Anfang 2007 geplant.

Interview:

Cradle Of Filth

Band anzeigen
InterviewWas ist denn innerhalb der Band seit dem Release des letzten Albums, "Nymphetamine", alles passiert? Gab es irgendwelche neuen Erfahrungen in den letzten zwei Jahren?



Oh, es war schon Einiges los; wir sind mit dem neuen Album getourt, echt klasse! Dann kam unsere neue DVD "Peace Through Superior Firepower" heraus, und wir hatten zwei schrittweise Änderungen im Line - Up. Zuerst hat uns unser Gitarrist James Mcilroy verlassen, weil er sein Studium an der Universität beenden wollte. Er wurde dann durch Charles Hedger ersetzt, einem Freund der Band, der sich schon seit längerer Zeit in unserem Umfeld bewegt. Dann verließ uns unser Keyboarder Martin Powell, den wir aber im Moment nicht ersetzen müssen, da wir mit Rosie Smith unsere Tour - Keyboarderin haben, die all die Shows und Festivals mit uns durchgezogen hat. Es kann sein, dass sie irgendwann ein permanentes Bandmitglied wird, aber zurzeit kommen wir als Fünf - Mann - Kapelle sehr gut klar. Die Keyboard - Parts auf dem neuen Album wurden von insgesamt drei Leuten eingespielt, das funktioniert echt gut.



Euer letztes Werk "Nymphetamine" wurde sogar für einen "Grammy" nominiert. Wie findest Du die Idee, dass eine ehemalige Black Metal - Band solch einen Preis verliehen bekommt?



Nun, wir haben ihn ja am Ende nicht bekommen, hahaha!



Aber ich meinte auch die Idee an sich…



Das ist natürlich großartig, fantastisch! Ich habe meine Medaille, die ich bekommen habe, meiner Mutter geschickt. Das war echt klasse, aber wahrscheinlich auch ein Verdienst von Roadrunner Records, die in Europa einen tollen Job für uns gemacht und wir gut verkauft haben. Nun geht es für uns auch in den Staaten gut los, und die Staaten sind bekanntlich schwer zu knacken.



Ihr habt "Thornography" von Andy Sneap mixen lassen. Seid Ihr denn mit seiner Arbeit zufrieden?



Ja, jetzt schon, aber ich hatte am Anfang meine Zweifel, weil wir mit den Leuten, die an "Nymphetamine" gearbeitet hatten, sehr zufrieden waren. Unser letzter Produzent Rob Caggiano hat das Album ja eingetütet, aber unser treuer Engineer Dan Turner, der bei den letzten drei Alben mit uns zusammen gearbeitet und gemixt hatte, war leider in andere Projekte involviert, aber Andy Sneap hat einen erstklassigen Job gemacht und sich total mit dem Album auseinandergesetzt.



"Thornography" ist außerdem wieder ein sehr langes Album geworden. Es scheint so, als ob Ihr zuletzt Alben mit einer Spielzeit von jenseits der 60 Minuten bevorzugt…



Wir hatten gar nicht beabsichtigt, dass es wieder so lang wird, wir haben sogar noch Einiges mehr an Material geschrieben. Wir haben dann Material gesammelt und erstaunt festgestellt, dass es wieder 60 Minuten und mehr geworden sind. Es ist eigentlich nicht so gut, dass ich jetzt schon darüber rede, aber wir planen außerdem noch eine Special Edition, denn wir haben zusätzlich noch eine Coverversion und drei eigene Tracks aufgenommen, die es leider nicht mehr auf das eigentliche Album geschafft haben. Andy Sneap ist so gut, die Songs für uns zu mixen, aber wir müssen noch ein paar Sachen ausarbeiten, wie Gitarrensoli oder Gesang. Ich denke, diese Special Edition wird etwa ein halbes Jahr nach dem normalen Release erscheinen. Wir wollten wirklich nicht wieder so lang daherkommen und haben versucht, uns ein wenig zu zügeln, doch es ist wieder so viel geworden, haha!



Diese Sache mit der Special Edition habt Ihr doch auch schon mit "Nymphetamine" durchgezogen, meiner Meinung nach eine mehr als zweifelhafte Aktion, denn der Fan, der das Album am normalen Release - Termin erwirbt, guckt ein halbes Jahr später dumm aus der Wäsche, wenn er das Album mit zusätzlichen Bonustracks erneut im Laden sieht.



Der Fan muss das Album deswegen aber nicht noch einmal erwerben, denn er kann sich die übrigen Songs herunter laden. Ich persönlich wollte lieber eine EP daraus stricken, aber unsere Plattenfirma war damit nicht einverstanden. Insgesamt werden es wohl sieben neue Tracks sein, die man aber allesamt downloaden kann.



Ist "Thornography" denn erneut ein Konzeptalbum geworden?



Nein, aber es gibt gewisse Charakterzüge und Themen, die sich durch das Album ziehen. Das Cover - Artwork führt alles zusammen, und man mag denken, dass es ein Konzeptalbum sei, aber es besteht eher aus Kurzgeschichten. Wir haben die Freiheit echt genossen, und der Hörer wird länger bei der Stange gehalten, weil er nicht denkt: "Oh fuck, nicht schon wieder so ein Konzeptding!". Man muss dann die Songs um das Konzept herum stricken und nicht Konzept um die Songs herum. Bei dem neuen Album stehen die Songs stärker im Mittelpunkt als bei unseren vorherigen Scheiben. Das merkt man zum Beispiel an den Singalong - Chorusses, der Cover - Version von "Temptation" oder dem Gastauftritt von Ville Valo in "The Byronic Man", das von Lord Byron handelt. Es ist eine fucking heavy Scheibe, aber einer der Hauptunterschiede zu unseren früheren Alben ist, dass wir versucht haben, die Songs eingängiger zu gestalten.



Sind die einzelnen Songs denn zumindest durch ein gemeinsames Thema miteinander verknüpft?



Nein, nicht notwendigerweise und nicht alle davon. "Lovesick For Mina" zum Beispiel ist ein weiterer Song, der mit der Vampirthematik aufwartet, während etwa "I Am The Thorn" die Figur des Racheengels oder einer bestrafenden Macht in den Mittelpunkt stellt. "Under Huntress Moon" ist dann wieder eine Hymne auf die große Jägerin Diana, liegt also im Bereich der klassischen Mythologie. Es gibt aber auch wieder genügend traditionellen CRADLE OF FILTH - Stoff, der dann eben Stücken wie "Tonight In Flames", "I Am The Thorn" oder "The Foetus Of A New Day Kicking" gegenübersteht. Das sind allgemein poetische Sichtweisen von Dingen, die um uns herum passieren.



Ein Stück fällt aber meiner Meinung nach darunter besonders auf, nämlich das erwähnte "The Foetus Of A New Day Kicking". Ich habe zwar den Text nicht vorliegen, aber es scheint dort um Terrorismus zu gehen?!



Auf eine gewisse Art, ja, aber ich glaube, Du beziehst Dich auf das im Song erwähnte "Ground Zero". Es gibt auf dem Album ein paar Songs, die in diese Richtung gehen. Das hat aber eher religiöse Motive, verglichen etwa mit der Auferstehung Christi, also der Rückkehr eines gequälten Geistes, der, aus allen Rohren feuernd, zurückkommt, doppelt so stark. Es ist die Wiederauferstehung, die Wiedergeburt des einen Geistes, vielleicht mit dem Ziel der Rache.



In einer Frage vorhin habe ich Euch als "ehemalige" Black Metal - Band bezeichnet, weil Ihr Euch meiner Meinung nach innerhalb der letzten Jahre stark vom traditionellen Black Metal - Stil wegbewegt habt. Siehst Du CRADLE OF FILTH den selbst überhaupt noch als eine Band dieses Genres?



Im Geiste, ja! Aber musikalisch weiß ich selbst nicht mehr, was wir genau sind, haha! Es ist aber die größte Ehre für die Band, wenn man sie nicht kategorisieren kann. Es ist einfach CRADLE OF FILTH! Es wäre natürlich hochnäsig, das zu wünschen, aber es wäre genau das, was wir möchten. In unserer Essenz sind wir immer noch eine Black Metal - Band, aber wir gehören nicht wirklich in diese Szene, das war auch noch nie der Fall! Wir wurden auch von der skandinavischen Szene stets gemieden, nicht von jedem, denn wir sind gut mit DARK FUNERAL, IMMORTAL, EMPEROR oder GORGOROTH befreundet. Es gibt da schon einen Unterschied zwischen Skandinavien und Europa und England, den wir sitzen hier alleine auf unserer Insel fest und mussten uns immer wieder anhören, dass wir nicht "True Black Metal" sind. Irgendwann dachten wir: "Fuck you, ok, dann sind wir das eben nicht!", haha!



Habt Ihr denn schon eine Idee, in welche stilistische Richtung Ihr Euch in der nahen Zukunft bewegen könntet?



Gebt uns eine Chance, das herauszufinden, hahaha! Aber nein, wir haben jetzt erstmal "Thornography" draußen und werden sehen, was passiert. Aber das ist ja gerade das Gute daran: wenn man es planen würde, käme es nicht mehr aus der Seele. Ich will jetzt auch noch gar nicht wissen, welchen Weg wir beschreiten werden, ich will nur, dass wir weiterhin dunkel und gefährlich rocken. Man sollte nur immer glücklich mit sich selber sein, das ist das Wichtigste!




Review:

Carbomb EP

()

Ein kurzes, aber dafür umso intensiveres Vergnügen haben die New Yorker CARBOMB auf ihre selbstbeitelte EP gepackt. Abgedrehter Mathcore, der von MESHUGGAH, DILLINGER ESCPAE PLAN und CONVERGE beeinflusst wurde, fordert dem Hörer viel ab und geizt nicht miz unkonventionellen Ideen. Nicht umsonst wird sich die Band bald eine Split mit BURNT BY THE SUN teilen. Die Produktion hätte etwas druckvoller sein können, so gehen die Gitarren leider etwas unter, dafür kann man aber den Psycho am Mikro (der stellenweise sogar auf cleanen Gesang umsteigt, was aber nicht weniger irre klingt als seine normale MESHUGGAH-Stimme) umso besser vernehmen. Möchte gar nicht wissen, was der für Parolen und Weltuntergangsvisionen in die Menge schreit. Nach den drei Songs bleibt der Hörer verwirrt und überfahren zurück, hat aber die Gewissheit, dass hier eine Band mit Potential das Licht der Welt erblickt hat.

Carbomb EP


Cover - Carbomb EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 6:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Room, City, Landscape

()

SEVEN LOW DOWN haben nach mehreren Besetzungswechseln ein (zumindest für den Augenblick) stabiles Line-Up gefunden und ihre erste Full-Length eingespielt. "Room, City, Landscape" dürfte ohne Frage jeden Emo glücklich machen, auch wenn es in SEVEN LOW DOWN keinen Wochentag gibt. Den durchaus vorhandenen Hardcore-Roots ("Better Dress") stehen viele emotional fordernde Parts gegenüber ("It’s Yours"), in denen gelitten wird und mit der ungerachten Welt gehadert wird. Die Melodien sind eingängig, streckenweise schon fast poppig, die Produktion ist gut und der Gesang Genre-typisch. Die zehn Tracks bewegen sich durchgehend auf hohem Niveau, einen Füller haben SEVEN LOW DOWN nicht vorzuweisen. Alles in Allem keine spektakuläre Platte, aber mehr als solide und für Emo-Leute einen Versuch wert.

Room, City, Landscape


Cover - Room, City, Landscape Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Blowback and Asteroid

()

Zwei schwedische "heavy grooving" Bands, wie es uns vom rührigen Plattenlabel Fuzzorama Records versprochen wird, t man könnte auch sagen erdiger, aus den 70er Jahren geprägter Stonerrock mit leichten psychedelischem Einschlag - dies wird hier von ASTEROID und BLOWBACK auf einer sogenannten Split-CD insgesamt geboten. Beide Bands sind zunächstmal von ihrer Grundausrichtung so unterschiedlich nicht ,es dominiert ein relativ dicht-spröder Sound einzelne Tracks ragen da eher wenig heraus. Hätten die Bands nicht doch etwas unterschiedlichere Sängertypen und wären die Tracks insgesamt gemischt, man würde nur schwer erkennen dass hier zwei unterschiedliche Formationen ihre musikalischen Ergüsse präsentieren. So aber zeigen zunächst ASTEROID und danach BLOWBACK mit jeweils sechs Songs wo der staubige STONER Hammer hängt.

Die Mucke von BLOWBACK ist nicht so ursprünglich Stoner sondern geht eher in die 70er Jahre Rockrichtung a la HENDRIX mit weniger ausladenden Instrumentalpassagen und einem dichteren Sound wie Asteroid sowie dem deutlich besseren Sänger. Der Jung hat einfach mehr Power und gibt diese auch an die Songs ab. Ab Track sieben bietet also dieses Quartett energiegeladenen Groove mit stärker treibenden Momenten (z.B. "Fairys Dance" erinnert mich etwas an schnellere IRON BUTTERFLY). Die oftmals schweren Midtemporiffs ("Autumn Leaf") sind natürlich Retro pur, die Produktion klingt entsprechend antiquiert sowie trocken. Ein richtiger Kiffertrack darf hier natürlich nicht fehlen und so dürfte "The Arquitect" mit den entsprechenden Rauchutensilien durchaus munden. Als kleine etwas aus dem sonstigen Rahmen fallende Komposition bietet dass wunderbar rein akustische "Invisible Touch" eine ganz andere Seite von BLOWBACK. Im innerschwedischen Wettbewerb auf dieser Scheibe liegen sie nicht nur deshalb knapp vor ASTEROID.

Blowback and Asteroid


Cover - Blowback and Asteroid Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 62:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tinki Winki Was A Pornostar

()

Dieser Fünfer MEDLEYJUKEBOX aus Luxemburg scheinen schon einen gewissen Hang zur Selbstironie zu besitzen (oder die Band wollte einfach einen griffigne Titel haben) anderst kann ich mir den aberwitzigen Albumtitel "Tinki Winki Was A Pornstar" nicht erklären. Aber sei’s drum, die Jungs verstehen jedenfalls ihr Handwerk und bieten auf 50 Minuten Länge ddurchaus eine Art gelungene Mellange aus Prog- sowie Hardrock, Metal, Hardcore und Noise mit allerlei schrägen Ideen, die aber niemals zum Selbstzweck ausarten oder gar in endlosen Frickeleien enden. Als gemeinsame musikalische Basis haben sich MEDLEYJUKEBOX ganz einfach so verständigt, was sie absolut nicht mögen, nämlich Pop-Strukturen, oft gehörte Harmonien, all das, was sie langweilt, mit einem Satz wie "If u think that stereotypes do work, go fuck yourself". Vollmundige Worte bzw. hohe Ziele genauso wie die Anmerkung mit dieser Platte eine Art "Post modern Rock-Opera” zu schaffen. Na ja kann ich nur teilweise nachvollziehen denn der rote Faden über die in lediglich drei Akte von 21, 12 und 18 Minuten Dauer aufgeteilte reine Instrumentalmusik ist nur sehr schwer, wenn überhaupt zu erkennen. Immerhin beinhalten die drei Longtracks schon gewisse Unterschiede, was den Aufbau angeht. Insbesondere die Heavyfreunde dürfte dabei ACT 1 überzeugen, da geht es nämlich besonders ordentlich satt zur Sache mit zwar komplexen aber wunderbar abgehenden Beats, gelungen Breaks sowie virtuosen Rhythmuswechsel in bester Posthardcore Manier also aber auch mit schönen etwas ruhigeren Zwischenparts zum Luftholen. Der Titel endet mir einer Art gesprochener Hörspielcollage ehe dann Act 2 beinahe verträumt beginnend in ein aberwitziges Soundchaos aus Rock/Jazz/Funk und fast schon Fusion klängen abdriftet und schon recht experimentell klingt. Beim dritten Part von "Tinki Winki Was A Pornostar" geht es dann eher etwas differenzierter zu mit eingestreuten laut/leise Passagen wobei neben den fetten Riffs hier auch schöne Gitarrensoli vorhanden sind und für viel Abwechslung sorgen. Das Ende wird dann mit der teilweise eingespielte Rede von Martin Luther King ("I have a Dream") ausgesteuert. Ich kann mir nicht helfen MEDLEYJUKEBOX haben mich überzeugt mit einem gewissen Charme, trotz anspruchsvoller Songstrukturen aber nur so für Zwischendurchhörer definitiv nicht zu empfehlen, da sollte man schon etwas mehr Zeit mitbringen, sonst dreht man wahrscheinlich durch.

Tinki Winki Was A Pornostar


Cover - Tinki Winki Was A Pornostar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 50:5 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Carbomb

www
News:

Wechsel bei PRESIDENT EVIL

PRESIDENT EVIL haben am Bass einen neuen Mann, nachdem Basser Tilly die Bremer verlassen hat. Ersetzt wird er durch Mr. Godspeed, der bereits auf der Europa-Tour im April aushalf.


Ein Statement der Band dazu:

"Wir werden in Zukunft ohne unseren Bassisten „Tilly“ durch die Lande ziehen.

„Tilly“ hat seinen Teil in „President Evil“ verewigt und dazu beigetragen, dass wir u.a. ein unglaubliches Jahr erleben durften. Wir sind wirklich sehr traurig darüber, dass es mit uns allen nicht funktioniert hat. Von hier aus noch mal einen ganz lieben Gruß an Dich!


„Tilly“ wird durch einen alten Freund und euch schon bekanntes Gesicht ersetzt. „Mr. Godspeed“ (“Camelboy”, Ex-“Komahawk” Ex-“Capsize”), der ja schon auf der Europa-Tour im April „James“ vertreten hat, wird ab sofort die dicken Saiten für „President Evil“ zupfen! Keiner mag ihn, aber er sieht besser aus als Tilli...


Wir freuen uns auf ein neues Kapitel in unserer Bandgeschichte und auf die Ende Oktober anstehende Motorjesus-Tour mit ihm."


Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS