Band:

Tempesta

www
Band:

Winger

www
Band:

Draconian

www
News:

Best Of Album von STAIND kommt

Die alternative Rocker von STAIND veröffentlichen im November eine CD sowie DVD-Compilation "The Singles: 1996 - 2006" und "Staind: The Videos". Auf dem Album soll bisher unveröffentlichtes Material enthalten sein so u.a. die Live-Akustik-Songs "Sober" (TOOL), "Comfortably Nub" (PINK FLOYD) und "NUTSHELL" (ALICE IN CHAINS). Die DVD wird außerdem zwei bisher ungezeigte Live-Videos beinhalten.


News:

MARILLION geben Albumtitel bekannt

Drummer Ian Mosley und Keyboarder Mark Kelly von MARILLION haben jetzt ganz aktuell in einem Podcast den Titel des neuen Albums verkündet - "Somewhere Else" wird die Scheibe heißen. Auf der ebenfalls runderneuerten Homeoge wird als VÖ-Termin für Album Numero 14 der Band der 26. März 2007 genannt. Weitere Infos und einige Soundsamples folgen demnächst.Zudem wird die Band nächstes Jahr im Mai das Album auch live promoten.

Folgende Deutschland-Termine sind geplant:

04.05.07 Hamburg, Markthalle

13.05.07 Köln, E-Werk

14.05.07 Offenbach, Capitol

17.05.07 Stuttgart, Longhorn

18.05.07 München, Backstage






Konzert:

Sniper - CD Releaseparty mit Inquiring Blood, Carbon, Bloodtrail - Salzgitter, Forellenhof

Konzert vom Eine wirklich coole Veranstaltung, die uns die Kollegen von Hotel 666 da beschert haben: gleich drei Bands, die die Rotenburger Death - Thrasher SNIPER bei der Vorstellung ihres neuen Albums "Seducer Of Human Souls" unterstützen. Zu den bereits angekündigten CARBON und INQUIRING BLOOD gesellte sich mit BLOODTRAIL noch ein weiterer, mir gänzlich unbekannter Opener, der laut der Crew als "Bonus" dazugekommen sei. Der Eintrittspreis von gerade mal fünf Euro war damit einmal mehr völlig gerechtfertigt und fair, nur leider fanden nicht allzu viele Fans den Weg in den gemütlichen Forellenhof. Eine gute Party gab es aber trotzdem, zumal sich die Leute nicht in dem "großen" Raum verliefen, sondern man gleich auf den noch kleineren Nebenraum ausgewichen war, in dem man sich eher wie in einem lauten Wohnzimmer vorkam.



Los ging es dann mit den neu dazu gekommenen BLOODTRAIL, die mit gut 30 Minuten Verspätung (die allerdings keine Sau interessierten) auf die niedliche Bühne kamen und mit ihrem deathigen Thrash Metal recht gut anheizen konnten. Nur wirkte die Band leider etwa steif und irgendwie unsicher, besonders zu merken an der verkrampften Haltung des Sängers, der, wie angetackert mit seinem Mikro in der Hand, eher an einen Schlagerbarden erinnerte. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass die Jungs noch nicht viele Gigs gespielt hatten, aber jeder fängt schließlich mal klein an. Richtig gut kam die Interpretation von METALLICA´s "Siegfried & Roy" an, die gut mitgegrölt wurde und die zur Überraschung aller sogar noch ein zweites Mal als Zugabe gespielt wurde, nachdem sich die Band ausgiebig beraten hatte. Sowas erlebt man nicht alle Tage!



Setlist BLOODTRAIL (wie immer alle ohne Gewähr):



Hopeless

Pull The Trigger

Black Holes

Seek & Destroy

Soul For Sale

Weird Life

Seek & Destroy



Coverbands sind so eine Sache, aber bei CARBON lassen wir das mal durchgehen, denn es ist schon extrem kultverdächtig, sich ausschließlich Songs der Death Grind - Legende CARCASS anzunehmen! Sänger Stefan Bollmann geht zwar nicht wirklich als Jeff Walker durch, dafür aber als unehelicher Sohn von Klaus Kinski, denn seine stets verzerrte und fast schon theatralische Mimik, in Kombination mit den derben Growls, bewegt sich irgendwo auf dem schmalen Grat zwischen böse und witzig. Abgesehen von der Darbietung einer reinen Cover - Show legten sich CARBON aber mächtig ins Zeug und zeigten auch, dass sie nicht erst seit gestern dabei sind. Sonderlich spektakulär war´s vielleicht nicht, aber definitiv eine Ehrerbietung der gelungeneren Sorte!



Setlist CARBON:



Buried Dreams

This Is Your Life

Death Certificate

Rot n´ Roll

This Mortal Coil

Keep On Rotting In The Free World

Heartwork

Black Star

Carneous Cacophony

Room 101

Corporeal Jigsaw Quandary

Child´s Play

Carnal Forge

I Told You So



So richtig warm wurde ich mit dem sehr sperrigen Death Metal der Hannoveraner INQUIRING BLOOD nicht, denn das Quartett wirkte zwar sehr routiniert, jedoch auch irgendwo wenig aussagekräftig. Vielleicht muss man sich das Material erst auf Konserve anhören, aber zumindest ich tat mich schwer, mich von den Jungs mitreißen zu lassen. Einige echte Fans sahen das anders und legten vor der kleinen Bühne ordentliche Propeller hin, aber ich komme nicht umhin zu sagen, dass ich INQUIRING BLOOD zumindest an diesem Abend recht langweilig fand.



Setlist INQUIRING BLOOD:



Master

Terror

Minefields

I Am Your Enemy

Inquiring Blood

Victims

Cadaver Project

Imaginary Silence

Raping Christ

Kill

Mosquito

Blood Nightmare

Fear



"Wir machen das heute mal wie METALLICA zuletzt mit "Master Of Puppets" und spielen unser neues Album komplett am Stück durch!", sprach Ober - SNIPER Rupert Nieger zu den Fans und erntete mächtig Applaus - zu Recht, denn mit "Seducer Of Human Souls" haben die Rotenburger nicht nur ihr bislang mit Abstand bestes Material am Start, sondern auch eine Scheibe, die weit über den Underground hinaus für Furore sorgen könnte, vorausgesetzt, der neu eingefahrene Deal mit Twilight funzt ordentlich. Auch auf der Bühne wirkten SNIPER sehr gut aufeinander eingespielt; sicher eine Folge der zahlreichen Clubgigs der letzten Monate. Nach gut zwei Dritteln des Sets kam die entscheidende Frage: "Wollt Ihr gleich noch´n Song hören oder sollen wir erstmal ein Spiel machen???"... nach eindeutiger Reaktion seitens der kleinen, aber feinen Runde war die Bahn frei für einen Wettbewerb im Biertrinken, wobei rund eine Handvoll Banger freiwillig einen halben Liter "Oettinger" herunterkippen musste. Als Preis durfte der freudestrahlende Gewinner einen Song mit der Band singen. Nach ein paar Zugaben, darunter eine Coverversion von "Creeping Death", war endgültig Schicht im Schacht. Aber der Eindruck, dass sich SNIPER mit dem neuen Album für höhere Aufgaben empfehlen, liegt auf der Hand. Definitiv eine sehr professionelle und reife Vorstellung, die sogar gefilmt wurde und von der man daher das Video zum Song "Perished On The Cross" von der Homepage der Band herunterladen kann!



Setlist SNIPER:



Intro

Revelations

Haunted

Black Fire

Liar

Perished On The Cross

Inquisition

Hypochrist

Seducer Of Human Souls

Epiphany

Creeping Death

World Funeral

Sniper

Final Strike




Konzert:

Kneipenterroristen, Riefenstahl - Hamburg, Ballroom

by Gast
Konzert vom Die KNEIPENTERRORISTEN feiern ihren hundertsten Auftritt mit zwei Auftritten und viele Rock-Fans machen mit. Und RIEFENSTAHL, eine harte deutsche Rockband aus Niedersachsen. Und METAL INSIDE als Präsentator.

Während der erste Abend mal so richtig amtlich voll ist, verteilt sich das Publikum am zweiten Abend etwas besser, so dass ausreichend Platz ist zum Gemütlichen feiern, Bier trinken und mitgrölen. Dementsprechend zufrieden ist dann auch Terrorist und Sänger Jörn. "Es war beide Tage mit je über 200 Leuten ausverkauft und damit absoluter Ballroom-Rekord. Das hat vorher noch keine Band geschafft. Für uns war es der Hammer, wir waren zwar kollektiv vergrippt und ich hatte ´nen dicken Hals. Aber egal das haben wir uns beide Tage bis in die frühen Morgenstunden weggesoffen. Der Samstag war noch ´nen Tick geiler als der Freitag - aber beide Tage waren der Hammer, die eigenen Songs sind , glaube ich auch super angekommen und es sind reichlich BHs auf die Bühne geflogen. Riefenstahl sind beide Tage gut angekommen, Samstag haben die Leute sogar schon mitgesungen." In der Tat ist es Samstag ein bisserl cooler, auch weil der Bomberjacken- und Bowling-Kugel-Faktor geringer ist. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten kommt Jörn mit seiner lädierten Stimme immer besser ins Rennen - besser als tags zuvor. Die textsicherheit aber ist an beiden Tagen absolut unglaublich. Dass es die Musiker können ist klar, aber wie das Publikum sich die Seele aus dem Leib schrie, verdient absoluten Respekt. Und neben der ehrlichen Rockerei gibts auf der Bühne auch richtig was zum Gucken, unser liebste Steffi stellt mal wieder ihren tänzerischen Fähigkeiten und körperlichen Vorzüge dezent zur Schau. Da ist es fast selbstverständlich, dass mit RIEFENSTAHL eine Band am Start ist, die gut zum Hauptact passt - wenn es eigentlich auch keine braucht, weil eh alle nur alte Onkelz-Songs hören wollen. Dennoch, RIEFENSTAHL rocken auf passendem Niveau - und sind anschließend ebenfalls zufrieden. Jens, Sänger und die Schabe meint: "Es war ein super Wochenende mit zweimal voller Bude, jeder Menge Spass und einem großartigen Publikum. Es hat ordentlich geknallt und die Stimmung war super! Es hat Spaß gemacht, in Hamburg gewesen zu sein und wir kommen wohl bald wieder. Wir waren insbesondere auch mit der Gastfreundlichkeit der Ballroom-Crew zufrieden, die KNEIPENTERRORISTEN waren wie immer ein großartiger Billingpartner und ja, was will man mehr?" Bleibt wie immer der bittere, traurige, melancholische Beigeschmack, dass jeder noch so nette Abend die echten Onkelz nicht wiederherzaubern wird. Um es mit ihren Worten zu sagen: Was bleibt ist "Erinnerung".



Setlist 21. 06


KNEIPENTERRORISTEN

HIER SIND DIE ONKELZ


DANKET DEM HERRN


WILDE JUNGS


KNEIPENTERRORISTEN TERRORTOUR


FINDE DIE WAHRHEIT


DAS SIGNUM DES VERRATS


LASST ES UNS TUN


ENDLICH WIEDER WOCHENENDE


NUR DIE BESTEN STERBEN JUNG


+NICHTS IST FÜR DIE EWIGKEIT


NICHTS IST SO HART WIE DAS LEBEN


BOMBERPILOT


HAMBURG WIR STEHN´ ZU DIR


STÖCKEL UND STRAPSE


IHR SOLLT DEN TAG NICHT VOR DEM ABEND LOBEN


HEILIGE LIEDER


KETTEN & LEDER


TERPENTIN


28 / GEHASST, VERDAMMT, VERGÖTTERT
( Intro 2 )


FREIBIER

HEUTE TRINKEN WIR RICHITG


SIE KAM ZU MIR AM MORGEN


FREDDY KRÜGER


LIEBER STEHEND STERBEN

LACK UND LEDER


DICK UND DURSTIG


----------------------------------------------------------------------------------------------------

KÖNIGE FÜR EINEN TAG


DER FETTE MANN


SO SIND WIR


----------------------------------------------------------------------------------------------------

WIR HAM NOCH LANGE NICHT GENUG
( Intro 3 )


10 JAHRE


AUF GUTE FREUNDE


----------------------------------------------------------------------------------------------------

ICH LIEB´ MICH


DIE STUNDE DES SIEGERS


MEXICO

+ ERINNERUNG

OUTRO ( INTRO 4 )


Setlist 21.10.

28 / GEHASST, VERDAMMT, VERGÖTTERT ( Intro 2 )


HIER SIND DIE ONKELZ


FINDE DIE WAHRHEIT


DANKE FÜR NICHTS


KÖNIGE FÜR EINEN TAG


ENDLICH WIEDER WOCHENENDE


NUR DIE BESTEN STERBEN JUNG

+NICHTS IST FÜR DIE EWIGKEIT


ACH SIE SUCHEN STREIT


IHR SOLLT DEN TAG NICHT VOR DEM ABEND LOBEN
v
KNEIPENTERRORISTEN TERRORTOUR


NICHTS IST SO HART WIE DAS LEBEN


WAS KANN ICH DENN DAFÜR


NIE WIEDER


HAMBURG WIR STEHN´ ZU DIR


LASST ES UNS TUN


WILDE JUNGS


KETTEN & LEDER


DIE STUNDE DES SIEGERS


KNEIPENTERRORISTEN ( Intro 1 )


FREIBIER

HEUTE TRINKEN WIR RICHITG


SIE KAM ZU MIR AM MORGEN


DAS IST MEIN LEBEN


HEILIGE LIEDER


LACK UND LEDER


TERPENTIN


----------------------------------------------------------------------------------------------------

STÖCKEL UND STRAPSE


DER FETTE MANN


SO SIND WIR


----------------------------------------------------------------------------------------------------

WIR HAM NOCH LANGE NICHT GENUG
( Intro 3 )


10 JAHRE


DICK UND DURSTIG


----------------------------------------------------------------------------------------------------
BOMBERPILOT


AUF GUTE FREUNDE


MEXICO


+ ERINNERUNG

OUTRO ( INTRO 4 )



Diese Songs spielten RIEFENSTAHL an beiden Abenden.


Es ist vorbei (VOM Album INSTINKT)

Fremdes Land (SEELENSCHMERZ)

1001 Nacht (SEELENSCHMERZ)

War for Peace (INSTINKT)

Wenn ich wiederkomm (INSTINKT)

Nichts (SEELENSCHMERZ)

Ein Wort von Dir (INSTINKT)

Ist Es? (SEELENSCHMERZ)

Die Zeit heilt nicht alle Wunden (INSTINKT)

Was wäre wenn (SEELENSCHMERZ)

Kalter Traum (INSTINKT)

Mit brennender Wut (INSTINKT)

Venusschrei (INSTINKT)

Dunkle Zeit (SEELENSCHMERZ)

Augen auf (INSTINKT)

Halt dich fest (INSTINKT)




Review:

Hammer Of Destruction

()

Eine der Deutschen Szeneikonen des True Metal legen nach fünf Studioalben und einer Live-DVD mit "Hammer Of Destruction" ihr neustes Werk vor. Und SACRED STEEL weichen auch auf Album Nummer sechs kein Jota von ihrem Weg des heiliges Stahles ab - "Hammer Of Destruction” trieft vor Klischees, hört, richt und schmeckt verflucht nach den 80ern und wird wohl auch wieder polarisieren - love it or hate it. Eingängige Mitgrölhymnen wie "Impaled By Metal", den Hammer "Black Church" (überlanges Metal-Epos mit leichten Doom-Anleihen) und heftige Kopfschüttler der Marke "Plague Of Terror", "Maniacs Of Steel" (dazu gibt es das erste Video der Bandgeschichte) und des deftigen Titeltracks "Hammer Of Destruction" halten sich die Waage und bedienen die Zielgruppe perfekt. Die Diskussion um den Gesang darf man auch als beendet ansehen. Fans der Band werten Gerrit P. Mutz und seine Stimmakrobatik als festen Bestandteil des Gesamtsoundes von SACRED STEEL. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass hier mal Ersatz ans Mikro müsste, derjenige müsste schon wie Mr. Mutz klingen - Basta. Mit zwei Neuen an Bord, Jonas Khalil als Gitarrist und Kai Schindelar am Bass (der bisherige Bassist Jens Sonnenberg wechselte wieder zu seinem Stamminstrument Gitarre zurück) und einer recht fetten und zugleich 80er-lastigen Produktion (Harris Johns - Saint Vitus, Voivod, Kreator und die frühen Helloween) machen SACRED STEEL Anno 2006 echt Laune. SACREED STEEL haben ihren eigenen Stil und ihre eigene Fanschar - und letztere sollte sich mit "Hammer Of Destruction" weiter vergrößern. Für Fans echten 80er Metal ein Muss - aber auch Metaller welche bisher einen Bogen um die Ludwigsburger Band machten, sollten sich genannte Tracks doch unbedingt mal zu Gemüte führen.

Hammer Of Destruction


Cover - Hammer Of Destruction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

One Cold Winter’s Night (Live)

()

KAMELOT kassieren schon seit Jahren Höchstwertungen für ihre Alben in einschlägigen Kreisen und erspielten sich parallel dazu eine große Fanschar durch ihre tolle Liveperformance. Mit "One Cold Winter’s Night” legen die Amis um Gitarrist Thomas Youngblood und ihrem norwegischem Sänger Khan ein opulentes, klanglich erstklassiges Dokument ihres Könnens vor. Das am 11. Februar 2006 in der Oslo’er Rockefeller Music Hall aufgezeichnete, 90-minütige Werk kann man dabei durchaus als wertige Best-of verstehen. Neben den Melodic-Granaten des letzten Albums "The Black Halo", vor allem "March Of Mephisto" (mit Elisabeth Kjærnes und Snowy Shaw von Dream Evil, King Diamond) kommt stark rüber; sind es Songs wie "The Edge Of Paradise", "Center Of The Universe" (mit Mari Youngblood), "Nights Of Arabia" (mit Elisabeth Kjærnes) , "Forever", "The Haunting" (mit Simone Simons), "Moonlight" (mit Sascha Paeth an der Gitarre), das 13-minütige "Elizabeth (Part I, II & III)" (mit Elisabeth Kjærnes), "Karma" und das abschließende "Farewell" welche einfach knallen. Erfreulich noch, es gibt kaum parallelen zu der vor 6 Jahren erschienenen letzten Live-Scheibe "The Expedition".

Das ganze gibt es dann auch noch als DVD (Pyro und Licht vom Feinsten), mit identischer Setlist und einiges an Extras (Interviews mit den Bandmitglieder und Epica’s Sängerin Simone Simons, Videos, einen Livemitschnitt vom Sweden Rock 2006, Bilder und Bandbio, usw.).



CD 1

1 Intro: Un Assassino Molto Silenzioso

2 The Black Halo

3 Soul Society

4 The Edge of Paradise

5 Center of the Universe

6 Nights of Arabia

7 Abandoned

8 Forever

9 Keyboard Solo

10 The Haunting

11Moonlight



CD 2

1 When The Lights Are Down

2 Elizabeth (Part I, II & III)

3 March of Mephisto

4 Karma

5 Drum-Solo

6 Farewell

7 Outro


One Cold Winter’s Night (Live)


Cover - One Cold Winter’s Night (Live) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 90:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Adrian Thommas & Band

KEINE BIO!

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS