News:

ZERAPHINE geben Autogramme

Während ihrer Tour zum neuen Album "Still" werden ZERAPHINE einige Autogrammstunden und auch jeweils ein etwa 20-minütiges Akustikkonzert zum Besten geben.



02.11. Saturn-Markt Hagen (Friedrich-Ebert-Platz 1, 58095 Hagen), Beginn: 16.30 Uhr



10.11. Saturn-Markt Nürnberg (Vordere Ledergasse 30, 90403 Nürnberg), Beginn: 17.00 Uhr



11.11. XTraX Undergroundfashion Leipzig (Brühl 10-12, 04109 Leipzig), Beginn: 15.00 Uhr

News:

Video von LAIBACH

Zum Song "Anglia" des neuen LAIBACH Albums "Volk" haben die Jungs ein Video bei YouTube.com onlinegestellt. Das Album wurde am 20.10.2006 veröffentlicht. Am 17.11.2006 wird außerdem die DVD "Divided States Of America" veröffentlicht. Das Tracklisting steht bereits:



1. "Live in Paris" (etwa eine Stunde)

2. B-Machina - Laibach 3:50

3. In The Army Now - Laibach 4:35

4. Dogs Of War - Laibach 4:51

5. Alle Gegen Alle - Laibach 3:46

6. Mars On River Drina - Laibach 5:06

7. God Is God - Laibach 3:44

8. Tanz Mit Laibach - Laibach 4:19

9. Du Bist Unser - Laibach 5:39

10. Now You Will Pay - Laibach 5:54

11. Hell-Symmetry - Laibach 4:57

12. The Great Divide - Laibach 4:57

13. Wirtschaft Ist Tot - Laibach 4:29

14. Achtung - Laibach 4:08

15. Das Spiel Ist Aus - Laibach 5:01

16. Wat - Laibach 5:58

17. Mama Leone - Laibach 6:02

18. Sympathy For The Devil - Laibach 5:50

19. Geburt Einer Nation - Laibach 4:22

20. Opus Dei - Laibach 7:20

News:

THE DARKNESS verlieren Sänger

Sänger Justin Hawkins hat THE DARKNESS verlassen, um sich einer Drogenentwöhnungskur zu unterziehen. Er habe in den letzten Jahren 1.000 Pfund pro Woche für Kokain ausgegeben und sei nun völlig am Ende. Die Band und ein gesunder Lebenswandel ließen sich nicht vereinbaren, weshalb er nach dem Entzug nur noch als Solokünstler und Filmkomponist arbeiten möchte. Seine Ex-Kollegen wollen allerdings auf jeden Fall weitermachen, der neue Basser Richie Edwards wird ab sofort den Gesang übernehmen.


News:

GENESIS Reunion nur als Trio

So wie es derzeit aussieht, wird das anstehende GENESIS-Comeback 2007 leider doch ohne Peter Gabriel oder Steve Hackett stattfinden. Mehr Details zur wiedervereinten Besetzung mit Mike Rutherford, Tony Banks und Phil Collins wurden für den 7. November angekündigt.

News:

PHENOMENA Projekt remastert

ESCAPE MUSIC werden am 07.12.2006 ein 3-fach CD-Set von den ersten drei PHENOMENA-Alben, "Phenomena", "Phenomena II - Dream Runner" & "Phenomena III - Inner Vision" veröffentlichen. Auf diesen Alben waren diverse bekannte Musker des Melodic Rock Genres am Werk. Alle CDs wurden remastert sowie um sechs Bonus-Tracks (je drei Neuaufnahmen sowie drei neue Tracks) erweitert.



Die Mitwirkenden:

"Phenomena I":

Vocals: Glenn Hughes
Guitar: Mel Galley
Bass: Neil Murray
Drums: Cozy Powell
Keyboards: Don Airey, Richard Bailey


"Phenomena II - Dream Runner":

Vocals: Ray Gillen, Glenn Hughes, John Wetton, Max Bacon
Guitar: Kyoji Yamomoto, Mel Galley, Scott Gorham, John Thomas
Bass: Neil Murray, John Wetton
Drums: Michael Sturgis, Toshihiro Miimi, Keyboards: Leif Johansen, Richard Bailey


"Phenomena III - Inner Vision":

Vocals: Keith Murrell
Guitar: Brian May, Mel Galley, Scott Gorham
Drums: Michael Sturgis
Keyboards: Leif Johansen

Konzert:

Adam West, Duitse Herder - Bremen, Römer

Konzert vom ADAM WEST machten zum ersten Mal überhaupt Station im schönen Bremen und hatten an diesem immer noch warmen Spätoktobertag die Holländer DUITSE HERDER als Verstärkung mitgebracht.


Die mussten um 21 Uhr vor ziemlich leeren Saal spielen, außer ADAM WEST waren bis dato nur rund ein Dutzend zahlender Gäste eingetroffen, was nicht mal das kleine "Römer" füllt. Die drei Mädels (zwei davon am Gesang) schien das nicht weiter zu beeindrucken: sie gaben eifnach 100%. Und das heißt in diesem Fall nicht, dass da fünf Nasen auf der Bühne stehen und melodischen punkigen Rock zocken, sondern volle Energie und eine Show, die niemand so schnell vergessen wird. Dafür waren die beiden Sängerinnen verantwortlich, die sich schon nach wenigen Takten wahlweise auf dem Boden vor oder auf der Bühne wälzten und voller Ekstae ihre Texte ins Mikro brüllten, die anwesenden Männern umgarnten oder einfach wild durch den Raum eierten. Mittendrin wurde mit einem kleinen Tisch so eine Art Jojo-Fußball gespielt, was mir bis dahin nicht bekannt war. Musik gemacht wurde auch, in einer Form, die gut ins Blut ging und gut zum Headliner passte. Melodisch, dreckig, rockig, punkig, gesungen von zwei Frauenröhren, unterlegt mit flotten Drums und einem fetten Bass. War schon cool, und wurde durch die exzessive Show noch bemerkenswerter.


Mittlerweile waren knapp dreißig Leute im Haus, mehr sollten es nicht werden. Sehr schade, so oft kommen ADAM WEST ja auch nicht in den Norden. Da muss man ihnen ihren Einsatz umso höher anrechnen, denn die Veteranen gaben (wie ihre Vorband) Vollgas. Mit Charisma, Rock’n’Roll im Blut und einer schweißtreibenden Bühnenshow, die dem Basser nach kurzer Zeit die LG Petrov-Gedächtnisfrisur bescherte, hatten die Jungs aus Washington das Publikum schnell auf iher Seite. Vom berüchtigten Bremer Graben war nichts zu spüren, die Nordlichter kamen dicht an die Bühne und feierten mit ADAM WEST eine mitreißende Show. Da wurde zu jedem Song getanzt, gerockt, gefeiert, gejubelt, egal ob man ihn kannte oder nicht, egal ob es ein alter oder neuer war. Aber diese Mischung aus Rock und Punk kann man live nicht gleichgültig hinnehmen. So wurde es ein erstklassiker Rock’n’Roll-Abend, wie man ihn immer wieder erleben will. Kleiner Club, coole motivierte Bands und kühles Beck’s. Herz, was willst du mehr?


Review:

Desolation

()

Vor zwei Jahren konnten BURNING SKIES mit ihrem Label-Debüt "Murder By Means Of Existence" einen guten Eindruck hinterlassen und sich als eine der talentiertesten (und gleichzeitig brutalsten) Metalcore-Bands der Insel präsentieren. "Desolation" knüpft da nahtlos an und ist eine echte Dampfwalze geworden. Auch wenn der Death Metal-Anteil stark gestiegen ist, nimmt Hardcore noch immer viel Raum ein, wie bei dem gelungenen "The Sweet Sound Of Violence" eindrucksvoll präsentiert wird. Moshparts treffen auf schwedische Gitarren und einen Shouter, der in jeder Death Metal-Band eine gute Figur abgeben würde. Auch wenn in jedem Songs ordentlich Tempo gemacht wird, ist "Desolation" keine langweilige Platte - eine Tatsache, die das Können der Jungs in Sachen Songwriting verdeutlicht. Auch wenn sie im Grunde genommen nichts Neues machen, sind einige sehr gute Metalcore-Songs herausgekommen, die auch aufgeschlossenen Death/ Thrash-Fans gefallen würden. Also traut euch und gebt "Desolation" ein Ohr! Einziges Manko an der ansonsten rundum gelungenen Scheibe (die Prouktion fand im Rape Of Harmonies Studio statt und ist erste Sahne) ist die kurze Spielzeit von gerade einmal einer halben Stunde. Da hätten ruhig noch ein paar Songs mehr vom Kaliber des Titeltracks drauf sein können! Hoffentlich beim nächsten Mal…

Desolation


Cover - Desolation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Wounds Of Hatred And Slavery

()

ETERNAL MAJESTY wollen dem geneigten Hörer ihre persönliche Vision des Black Metal näherbringen. Das haben die Franzosen auf einigen Splits (u.a. mit den nicht ganz koscheren JUDAS ISCARIOT) und einem Album versucht, "Wounds Of Hatred And Slavery" ist nun der zweite Full Length-Streich. Das absolut belanglose Intro überstanden, geht’s gleich in die Vollen: dünn produzierter Black Metal, der Anfang der 90er stehengeblieben ist und auf Krampf versucht, kalt und böse zu wirken. Gelingt nur nicht. ETERNAL MAJESTY haben scheinbar wahllos Mid Tempo-Parts und Genre-typisches Geprügel aneinandergereiht und dazu einen Sänger kreischen lassen, was in völlig zerfahrenen Songs resultiert, die durch die schlechte Produktion den endgültigen Abflug machen. "Under Hate Red Star You Born” ist nicht nur ein Beispiel für merkwürdiges Englisch, sondern auch einer der uninspiriertesten Black Metal-Songs, den ich den letzten Jahren gehört habe. Überhaupt keine Atmosphäre, kein Pep und nicht ein gutes Riff. Das wäre aber bei den höhenlastigen Gitarren eh nicht zu hören. Die restlichen Songs sind kein bißchen besser, so dass dieser Silberling nichtmal für Die Hard-Schwarzmetaller lohnenswert ist.

Wounds Of Hatred And Slavery


Cover - Wounds Of Hatred And Slavery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:48 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Eternal Majesty

www
Band:

Postscriptum

KEINE BIO!

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS