Band:

The Retrosic

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News:

Marcos wieder bei P.O.D.

Man hat schon Pferde kotzen sehen: Nachdem sich die amerikanische New Metal Band P.O.D. die gesamten letzten 1 1/2 Jahre gegenseitig beschuldigt hatte, man "habe den Spirit" verloren und sich gegenseitig in verschiedenen Mätzchen verging, wer denn nu die christlichere Rockband sei, haben sie nun pünktlich zu Weihnachten die Nächstenliebe und das Vegeben wiederentdeckt - Gitarrist Marcos Curiel ist wieder dabei und komplettiert das Line-Up. Das Beweisfoto dazu wurde letzte Woche auf Catalina Island geschossen, den ersten Gig mit dem verlorenen Sohn gibt es Silvester auf dem Times Square in New York.

News:

TANKARD beim SUMMER BREEZE

Die ´Kings Of Beer´ werden 2007 beim Summer Breeze dabeisein.

News:

Neuer ABORTED-Song bei MySpace

Auf ihrer MySpace-Seite haben ABORTED „The Chondrin Enigma" online gestellt, der sich auch auf dem am 16.02. bei Century Media erscheinenden Album „Slaughter & Apparatus: A Methodical Overture“ befinden wird.

Interview:

This Ending

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Interview Für viele Fans war es sicher überraschend, von der quasi-Reunion euer alten Band A CANAROUS QUINTET zu erfahren. Wann habt ihr euch entschlossen, wieder gemeinsam Musik zu machen?


Wir hatten schon oft darüber gesprochen, aber bis Ende Dezember 2004 passierte nichts. Da kamen wir alle zusammen und entschlossen uns, es mal wieder miteinander zu versuchen und zu sehen, ob da was Gutes bei rumkommt. Die ersten Songs klangen gut, also machten wir weiter!


Hatter ihr seit dem Ende von ACQ immer zu allen Kontakt?


Natürlich sind wir in Verbindung geblieben, aber der Kontakt war natürlich direkt nach dem Split nicht so eng. Aber je mehr Zeit verging, desto mehr begannen wir wieder miteinander rumzuhängen und Digne zusammen zu machen und irgendwann führte eins zum anderen.


Im Dezember 2004 habt ihr angefangen, neue Songs zu schreiben. Wie lange habt ihr insgesamt für die Songs von "Inside The Machine” gebraucht?


Es hat 18 Monate gedauert, bis wir 18 Songs fertig hatten, von denen wir dann 10 für "Inside The Machine” auswählten.

Normalerweise hat jemand ein gutes Riff oder mehrere, und nimmt die auf. Das bekommt dann Linus, der daran arbeitet und in einen Song einarbeitet. Von da an ist jeder involviert. Wir hören uns alles an und versuchen, uns eine Meinung zu bilden, ob der Song gut genug für THIS ENDING ist. Wenn er es ist, machen wir uns daran, die Texte auszuarbeiten und den Song insgesamt zu verbessern. So it´s a unanimous effort writing songs in THIS ENDING!


War euch von vornherein klar, wie THIS ENDING klingen soll?


Nein, wir hatte keine Idee, wie der Sound werden würde, aber wir wollten kreativmäßig frei sein. Songstrukturen sind heute für uns wichtiger geworden und wir arbeiten an wirklich jedem Song sehr gewissenhaft, wenn er auf einer offiziellen Veröffentlichung erscheinen wird. Aber natürlich haben wir unser Wissen von früher immer noch und wollen das zu einem neuen Level bringen und den Leuten einen modernen Sound präsentieren.


Wo habt ihr das Album aufgenommen?


Wir haben es im Offbeat Studio aufgenommen. Das war eine leichte Entscheidung, denn wir haben schon unser Demo dort eingespielt und Linus ist Mitbesitzer des Studios, was uns einen guten Deal brachte, außerdem kennt er sein Studio sehr gut. Sie haben vor Kurzem viel in neues Equipment investiert, damit unsere Aufnahme so gut wie möglich klingen konnte. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, der Sound ist sowohl roh als auch clean, das gefällt meinen Ohren.


Angesichts von Fredriks Verpflichtungen mit AMON AMARTH: war es schwierig, einen Studiotermin zu finden?


Das war überhaupt kein Problem. Wenn Fredrik nicht auf Tour ist, schafft er es immer, Termine für beide Bands unter einen Hut zu bekommen. Also haben wir einfach das Studio gebucht und waren sogar noch viel länger dort, als wir geplant hatten, um das bestmögliche Album zu machen.


Wie sind eure weiteren Pläne mit THIS ENDING? Werdet ihr 2007 touren und vielleicht ein neues Album aufnehmen?


Wir würden uns freuen, 2007 auf Tour zu gehen und werden hoffentlich auch ein paar Festivals im Sommer spielen. Wir schreiben dauernd neue Songs, dagegen können wir nichts tun, es macht uns einfach zu viel Spaß. Hoffentlich können wir Ende 2007 ein neues Album veröffentlichen.


Nach ACQ hattet ihr ja einige andere Bands am Start. Seit ihr da noch immer involviert?


Fredrik ist der einzige, der mit AMON AMARTH noch eine andere aktive Band hat. Für den Rest von uns ist THIS ENDING die einzige Band, wir können also 100% geben.


Mårten, danke für deinen ausführlichen Antworten. Hast du noch ein paar letzte Worte?


Looking forward to see all metalfans on tour very soon! Buy the album drink some beers bang your head and enjoy!


Review:

Anatomy Of Life

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Kollege Fischer war von dem Erstlingswerk der finnischen NOUMENA hellauf begeistert, bei mir stellt sich nach vielen Durchgängen des Nachfolgers "Anatomy Of Life" nur die Frage nach dem Warum ein. Man kann der Band nicht vorwerfen, dass Amateure am Werk sind und die (im Finnvox gemasterte) Produktion drückt mächtig, aber die Platte plätschert nur so vor sich hin. Natürlich haben die Landsleute von AMORPHIS und SENTENCED noch immer einen bleibenden Eindruck bei NOUMENA hinterlassen, die Selbstmörder diesmal stärker als die Seen-Liebhaber, aber NOUMENA erreichen mit ihren Songs nicht die Überklasse, die die genannten Bands zu Genre-Größen machte. Da nützen weder Duette zwischen Engelchen und Grunzer was, noch viele gute Riffs - das Gesamtpaket stimmt einfach nicht. Einige gute Songs finden sich (wie der Opener "Misanthropolis"), reißen "Anatomy Of Life" aber nicht aus dem Mittelmaß raus. Gewollt, aber nicht gekonnt.

Anatomy Of Life


Cover - Anatomy Of Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Profits And Breakdowns

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KILLFLEX sind keine Anfänger mehr, vor "Profits And Breakdowns" haben die Schweizer bereits zwei Scheiben veröffentlicht, die hier aber nie besprochen wurden. Auf besagtem Album geben die Eidgenossen neunmal einen heftigen Mix aus Metal und Hardcore zum Besten, ohne dabei auf zu viele Genre-Klischees zu vertrauen. Hier gibt es einfach und stumpf einen auf die Fresse. Die Songs sind recht flott unterwegs und werden hin und wieder von Moshparts unterbrochen, die nicht gedankenlos eingebaut wurden, sondern sich gut in den jeweiligen Song integrieren. Leider haben es KILLFLEX bei allen Songschreiberqualitäten nicht geschafft, die Songs unterscheidbar zu machen. Mit zunehmender Dauer ähneln sich die Songs immer und rauschen am Hörer vorbei. Zwar zeigt sich die Band um Abwechslung bemüht, so klingt der Gesang stellenweise wie alte OBITUARY ("Never Lost"), was sich sehr gut anhört (auf jeden Fall besser als die arg schief gesungenen cleanen Parts), ist aber zu oft im eintönigen aggressiven Gebrüll-Stil unterwegs, um wirklich überzeugen zu können. Schlecht ist "Profits And Breakdowns" nicht, aber auf Dauer etwas eintönig.

Profits And Breakdowns


Cover - Profits And Breakdowns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Break The Silence

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MCQUEEN sind der nächste Versuch, eine all-female-band zu etablieren. Die vier Damen sehen ziemlich ansprechend aus, immerhin, da müssen die Songs auf "Break The Silence" nur noch überzeugen und fertig ist die neue Sensation. So jedenfalls der Plan. Mit "Neurotic" legen die US-Mädels dann auch ansprechend los, die Mischung aus Rotzrock, etwas Punk und GUANO APES-Gesang geht direkt ins Ohr und ist ein sehr guter Start für die Platte. Die beiden nachfolgenden Songs fallen da schon etwas ab, der Titelsong fällt dann ziemlich lahm aus, ist aber nicht so belanglos wie "Bitch" und "Not For Sale" am Ende der Scheibe, die sich beide als langweilige Rocksongs entpuppen, die jede Schülerband schreiben kann. Immerhin reißt das punkige "Don’t Know How To Break It To You" wieder einiges raus und entläßt den Hörer mit einem guten Song in die Nacht. Viel Licht und Schatten also auf der sauber produzierten Scheibe. Auf Mixtapes (oder cooler: im ipod shuffle) machen sich ein paar Songs gut, aber über die komplette Scheibe können MCQUEEN noch nicht vollständig überzeugen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Break The Silence


Cover - Break The Silence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Thirty Six Hours Later

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Bandkopf, Sänger und Gitarrist Todd Youth hat die CHELSEA SMILES eigentlich nur zum Spaß zwischen zwei Touren mit DANZIG gegründet, für die er bis 2003 die Saiten zupfte. Mittlerweile hat sich das Projekt verselbständigt und nach einer 4-Track EP ist jetzt das erste Album erschienen. Der Titel ist wörtlich zu verstehen: Die vier New Yorker haben die Scheibe tatsächlich in 36 Stunden eingespielt. Das hört man ihr auch an, denn der Sound kommt so dreckig, rau und direkt aus den Boxen, das man meint, die Jungs würden vor einem stehen. Ihre Musik ist kurz gesagt eine Verbindung der frühen KISS mit den RAMONES oder genauer eine Mischung aus klassischem Hardrock, dreckigem Rock ´n Roll und Punkrock. Und dabei vermitteln sie eine Energie, die von vorne bis hinten mitreißt. Songs wie "I Want More", "Pillbox" oder "News For You" gehen mit ihren dreckigen Riffs, straighten Beats und melodischen Refrains dermaßen ins Ohr und in den ganzen Körper, dass man ständig mitzappeln muss. "Thirty Six Hours Later" ist ein wirklich tolles Album geworden, das durchgehend kickt und rotzt und das gleichzeitig modern klingt und den Geist von good old Rock ´n Roll versprüht.

Thirty Six Hours Later


Cover - Thirty Six Hours Later Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 32:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sainted Black

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