News:

Grammy für STONE SOUR?

Nachdem "Come What(ever) May" von STONE SOUR in Amerika mit über 500.000 verkauften Einheiten bereits Goldstatus erreicht hat, wurde der Song "30/30-150" der Band um SLIPKNOT-Sänger Corey Taylor nun für den Grammy in der Kategorie "Best Metal Performance" nominiert. Sie treten dort unter anderem gegen SLAYER, MASTODON, LAMB OF GOD und MINISTRY an.

News:

CKY bei Roadrunner

Die amerikanischen Rocker CKY (Camp Kill Yourself) aus West Chester, Pennsylvania haben einen Vertrag bei Roadrunner Records unterzeichnet. Die aktuelle Besetzung besteht aus Deron Miller (Gesang/Gitarre), Chad I Ginsburg (Gitarre/Gesang) und Jess Margera (Schlagzeug). Jess ist der Bruder von Bam Margera, bekannt aus der gleichnamigen MTV Serie und "Jackass". Die Band hat mit den Arbeiten zum neuen Album begonnen, ein VÖ-Termin steht aber noch nicht fest. Weitere Infos gibt es auf der Bandpage www.ckyalliance.com

News:

NICKELBACK bei ´Wetten dass...?´

Mit ihrer gestern veröffentlichen Single "If Everyone Cared" werden die Rocker von NICKELBACK am 09.12.06 bei "Wetten Dass...?" zu sehen und zu hören sein. Eine komplette Tour ist für das Frühjahr 2007 geplant.

News:

DIMMU BORGIR beim Swedenrock

Unter den fast 70 bereits bestätigten Bands für das SWEDENROCK 2007 sind seit gestern auch die Norweger DIMMU BORGIR. Das SWEDENROCK findet vom 6.-9.Juni 2007 in Sölvesborg in Schweden statt.

News:

IN FLAMES lodern weiter

Schwedens Metaller IN FLAMES haben aufgrund Spekulationen über einen Band-Split, sowie der aktuellen Live-Situation folgendes Statement auf ihrer Homepage geposted: „ Für die kommende US Tour wird Björn zuhause bei seiner Frau bleiben, weil die deren zweites Kind zur Welt bringt. Als Ersatz an der Gitarre wird ein guter Freund von uns, Henrik Danhage von EVERGREY, einspringen. Wir haben außerdem ursprünglich geplant, diese Tour mit Jesper zu spielen, aber wie schon im Vorfeld gesagt, Jesper hat sich den Rest des Jahres aufgrund persönlicher Gründe frei genommen, weswegen Niklas Engelin (PASSENGER / ENGEL) alle Dates bis zum 20. Dezember für ihn übernehmen wird. Wir haben diverse Spekulationen und Gerüchte vernommen und wollen hier und jetzt folgendes klarstellen: NEIN, IN FLAMES werden nicht aufhören! Nein, weder Jesper noch Björn werden die Band verlassen! Wir wollten einfach niemanden enttäuschen, darum werden alle bereits gebuchten Shows mit den oben genannten Ersatz-Gitarristen gespielt. Die Live-Gigs, die für nächstes Jahr gebucht wurden, werden wieder mit der gewohnten Mannschaft stattfinden. Also, hört auf mit den Spekulationen und wir sehen uns alle bald wieder!"

Review:

Shards

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Spätestens seit ihrem letzten Album "Foregone" gehören die Göppinger Doom Metaller zur Spitze der nationalen Szene. Die knackige Mischung aus alten BLACK SABBATH zu Ozzy - Zeiten und kraftvollem Epic Doom der COUNT RAVEN - Schiene (auch gesanglich) wird auf dem neuen Werk "Shards" fortgesetzt, wobei MIRROR OF DECEPTION nicht immer nur langsam vorgehen und auch schon mal fixere Passagen einbauen (nachzuhören etwa bei "The Capital New", das am Ende sogar einen fetten Chor auffährt). Spektakulär oder originell ist die Band nach wie vor nicht, legt darauf aber auch keinen Wert, sondern konzentriert sich vornehmlich auf die Songs, die auf "Shards" fast durchweg überzeugen. Lediglich gegen Ende hat man mit "Frozen Fortune" und "Enigma" zwei Stücke an Bord, die das sehr hohe Gesamtniveau inklusive Gänsehautfaktor nicht ganz halten können, aber ansonsten dominieren erstklassige Doom - Hymnen der Marke "Haunted", "Swamped" (Hammer!), "Insomnia" oder "The Dead Pledge", die sich nicht hinter den großen Vorbildern verstecken müssen, obwohl man etwa an ein "High On Infinity" oder "Destruction Of The Void" noch nicht ganz anknüpfen kann. Trotzdem ist "Shards" ein Pflichtkauf für Doomer der alten Schule und ein weiteres sehr starkes Werk im Schaffen dieser Band!

Shards


Cover - Shards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Griefshire

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Eine Veröffentlichung, die unter keinem guten Stern steht. Noch während der Aufnahmen zu "Griefshire" brach ELIS - Sängerin Sabine Dünser im Proberaum zusammen und verstarb an einer Gehirnblutung; sie wurde nur 29 Jahre alt. Noch tragischer wird dieses Schicksal, wenn man "Griefshire" (das sie stets als "ihr Baby" bezeichnete) in den Player schiebt: "Is my life a castle built of sand?" heißt es im genialen Opener "Tales From Heaven Or Hell", was vor diesem tragischen Hintergrund fast schon sarkastisch klingt. "Griefshire", das als Konzeptalbum die Geschichte von zwei Brüdern und religiösem Wahn erzählt, ist für mich das beste Stück Musik, das ich aus diesem Bereich bisher gehört habe! ELIS agieren zwar nicht immer kitschfrei und sparen auch nicht mit gotischen Klischees (etwa bei "Forgotten Love", dem aber auch schwächsten Stück des Albums), jedoch wissen sie im Gegensatz zu hoffnungslos überbewerteten Kapellen wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION, wie man packende Songs schreibt, deren Fundament ganz klar Metal ist und kein pseudo - bombastisches Herumgedudel. Zudem besitzt fast jedes Stück auf dem Album Ohrwurm, - und Hitpotential, wobei Sabine Dünsers hohe, glasklare Stimme zwar nicht jedem gefallen wird, aber große Jaularien außen vor bleiben. Am Ende gewinnen eindeutig die Songs, von denen man besonders "Die Stadt" (echter Clubfeger!), das schleppende "Seit Dem Anbeginn Der Zeit", "Remember The Promise" (toller Bombastrocker), die brillante Ballade "How Long" und das schnelle "The Burning" (mit Death - Grunts!) als Anspieltipps nennen kann, wobei echte Ausfälle nicht auszumachen sind. "Griefshire" könnte demnach auch Leuten zusagen, die (wie ich!) mit dieser Art von "Female Fronted Gothic Metal…" normalerweise nix anfangen können. Ein echt starkes Vermächtnis!

Griefshire


Cover - Griefshire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Enemy Of God - Revisited

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Mille ist ein Held - auch, wenn er auf der Bühne irgendwie so obercool spricht, sagt er doch immer das Richtige: Er widmet - ohne Peinlichkeit - einen Song dem tödlich verunglückten Wacken-Besucher, gönnt allen eine kleine Schweigeminute, bevor er die Flagge des Hasses gegen Obrigkeiten, Terroristen, die Welt an sich hisst. Schön, dass es noch politische Metaller gibt. Auch ansosnten ist die DVD schön, auch, wenn die grobkörnige und durch Farbfilter gelaufene Bild-Technik befremdlich klingt, vor allem, weil KREATOR in Wacken meiner kärglichen Erinnerung nach meistens in teuflisches Scheinwerfer-Rot getunkt waren… An der Soungauswahl gab es damals wie heute nüscht auszusetzen, an Stageacting us Sound eh nicht. KREATOR eben und KREATOR IST KREATOR IST KREATOR. Und die Atmosphäre beim WOA war tatsächlich einmalig Außerdem gibt es haufenweise Bonus-Material unter anderem dies: Kreator live im "Rockpalast" ("Reconquering the Throne", "Renewal", "Servant in Heaven - King in Hell") - ein guter Kontrast im lütten Klub. Außerdem gibt’s folgende Videoclips: "Enemy of God" in der Extended Terror Version, das interessante, mit vielen O-Tönen versehene "Making of Enemy of God”, "Dystopia” als "Animated Video Clip” sowie "Impossible Brutality" und "Dying Race Apocalypse”. Alles prima, professionell, value for money. Die Scheibe erscheint übrigens in Kombination mit einer Audio-CD, die CD mit den Songs des "Enemy of God"-Albums und die beiden Live-Tracks ‘Toxic Trace’ und ‘Coma Of Souls’ aus Busan (Korea) enthält. Die aber liegt der Promo nicht bei, is aber bestimmt auch gut, oder? Streng genommen reicht auch die DVD als dicker Kaufanreiz - übrigens 9, mit diesen Formaten ausgerüstet: Dolby Digital 2.0 / Dolby Digital 5.1 / DTS (Album Mix), Bild: 16:9, 4:3. Für alle, die sich nicht mehr erinnern können, hier die Songs aus Schleswig-Holstein.

DVD

Kreator Live In Wacken 2005

Intro
Choir Of The Damned

Enemy Of God

Impossibel Brutality

Pleasure To Kill

Phobia

Violent Revolution

Suicide Terrorist

Extreme Agression

People Of The Lie

Voices Of The Dead

Terrible Certanity

Betrayer

Flag Of Hate

Tormentor


Enemy Of God - Revisited


Cover - Enemy Of God - Revisited Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23 plus
Länge: 155:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Live In The Shadow Of The Blues

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"Here’s a song for ya" - und "au-au-au” gekiekst - das ist unser David. Das schöne an dieser Doppel-CD: Wir müssen den Herren nicht sehen. Und: Die Stimme überzeugt wie Sau, kein Vergleich zum schwächelnden Wacken-Auftritt. Im Vergleich zur DVD hat sich die Besetzung am Bass geändert, neuer Mann ist Uriah Duffy, und die Aufnahmen zur DVD sind zwei Jahre älter (2004). Ist aber nicht zu merken, weil die CD nur so vor Spielfreude und Energie strotzt und außerdem so richtig viele, coole, alte Songs am Start sind. Klassiker en masse (darunter das einmalige "Walking In The Shadow Of The Blues"), wenn auch im etwas moderneren Soundgewand. Dennoch sind die Vibes der alten Schlange allgegenwärtig, das Reptil beißt also wieder, es hard-rockt und groovt (fast) wie weiland im Herzen der Stadt. Das ist übrigens das einzige Problem dieser Scheibe. Die ultimative Live-Veröffentlichung haben WHITESNAKE schon früh gemacht. "Live... In The Heart Of The City" wird auf ewig unerreicht bleiben. Das ändert aber nix am Tipp für "for ya". Aber es gibt noch mehr: Nämlich vier neue Studio-Songs vom Duo Coverdale/Aldritch vom Rocker bis zur Ballade - alle scheinen zu beweisen, dass die Schlange noch viel Gift zu verspritzen hat. Die Limited Edition schließlich unterscheidet sich von der Normal-Ausgabe nur durch einen Song, Nummero zwölf, die Live-Version von "Crying In The Rain inklusive Drum-Solo. Hier die enthaltenen Songs:

CD 1

1. Bad Boys

2. Slide It In

3. Slow An´ Easy

4. Love Ain´t No Stranger

5. Judgement Day

6. Is This Love

7. Blues For Mylene

8. Snake Dance

9. Crying In The Rain

10. Ain´t No Love In The Heart Of The City

11. Fool For Your Loving

12. Here I Go Again

13. Still Of The Night

CD 2

1. Burn-Stormbringer-Burn

2. Give Me All Your Love Tonight

3. Walking In The Shadow Of The Blues

4. The Deeper The Love

5. Ready An´ Willing

6. Don´t Break My Heart Again

7. Take Me With You

8. Ready To Rock (Studio)

9. If You Want Me (Studio)

10. All I Want Is You (Studio)

11. Dog (Studio)

Live In The Shadow Of The Blues


Cover - Live In The Shadow Of The Blues  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 121:23 ()
Label:
Vertrieb:
News:

FTC Band Battle Bewerbung

Die Fristen zur Teilnahme an den F*** THE COMMERCE Band Battles wurden von den Veranstaltern in einigen Bundesländern nochmals verlängert. In Mecklenburg Vorpommern, Schleswig Holstein/Hamburg und Brandenburg sind noch jeweils 3 Plätze zu vergeben, 6 Plätze in Berlin und auch in Hessen besteht noch die Möglichkeit zur Berwerbung. Für Bands aus diesen Regionen ist das Bewerbungformular auf www.f-t-c.de bis zum 31.12. nochmals freigeschaltet. Bewerben können sich Death- und Grind-Newcomer- bzw. Undergroundbands, es müssen mindestens 30 Karten für Eueren Bandbattle-Auftritt zu einem vergünstigten Vorverkaufspreis erstanden werden. Für alle teilnehmenden Bands gibt es auf zwei Tickets für das Fuck The Commerce. Die Gewinner der Bandbattles stehen beim FTC auf der Bühne.

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