Band:

Unearthly Trance

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FURY-Sänger solo unterwegs

Nachdem die anderen FURY IN THE SLAUGHTERHOSE-Mitglieder schon länger in diversen Nebenprojekten aktiv waren (auch Bruder und Gitarrist Thorsten hatte kürzlich ein Solo am Start), war es jetzt auch an der Zeit für Sänger Wingenfelder einen Alleingang zu wagen.

Einen ersten Vorgeschmack seines Soloalbums "Alone" (VÖ: 20.04.2007)liefert die erste Single "When A Girl Goes Cold" am 05.04.2007, der zusätzlich noch in einem Remix von Valicon (u.a. Silbermond) beiliegt.



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MANIC STREET PREACHERS wieder da

Nach längerer kreativer Pause sowie diverser Soloprojekte sind die MANIC STREET PREACHERS wieder zurück und haben mit "Send Away The Tigers" ein komplettes neues Studioalbum vor fertig. Der VÖ-Termin wird am 04.05. sein und bis dahin ist der neue Albumtrack "Underdogs" kostenlos unter www.allmybands.de verfügbar. Dort kann man sich auch ein aktuelles Video zur ersten Single "Your Love Alone Is Not Enough" (Duett mit CARDIGANS-Sängerin Nina Persson).

Auf der Livebühne werden die MANICS bei den diesjährigen Hurricane- und Southside-Festivals zu erleben sein. Am 14. April kommt die Band für ein exklusives Konzert im Rahmen der "WDR Rocknacht" nach Köln ins Palladium.


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EMI mit Songs ohne Kopierschutz im Net

Der Download-Shop iTunes plant auf seinem Portal zukünftig Musik ohne den umstrittenen Kopierschutz DRM (Digital Rights Management) anzubieten. Songs des britischen Plattenlabels EMI sind schon ab Mai in den iTune-Stores ohne DRM erhältlich wobei die Songs dann in deutlich verbesserter Qualität aber auch teurer sein werden. Ein einzelner Track soll 1,29 Euro statt wie bisher 0,99 Euro kosten. Dafür wird das ACC Format von 128 Kbit/s auf 256 Kbit/s verdoppelt. Wer sich eine ganze CD herunterladen möchte, muß auch in Zukunft "nur2 99 Cent pro Lied berappen.

Die Titel stehen in den Formaten AAC, WMA und MP3 zur Verfügung und können aufgrund der fehlenden DRM beliebig oft gebrannt werden. Wie weiter bekannt wurde, will die EMI ihre Musikvideos künftig generell ohne Kopierschutz anbieten. Apple-Chefe Steve Jobs bot auch anderen Labels die Möglichkeit an, ihre Musik über iTunes kopierschutzfrei vertreiben zu können. Bereits erworbene Songs können außerdem ab Mai für 30 Cent pro Titel in DRM-freie Versionen umgewandelt werden.



Review:

Ghettoblaster

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HOODS machen schon mit dem Cover ihrer neuen Scheibe "Ghettoblaster" klar, dass hier Bollo-Hardcore angesagt ist, der Fans von BLOOD FOR BLOOD und TERROR erfreuen wird und live gnadenlos abgehen wird. Das Quintett hat eine ziemliche Affinität zum Metal, ohne dabei in das Aneinanderreihen von Schwedentodriffs zu verfallen, stattdessen gibt es wie beim brachialen "Can’t Stop The Game" brutale Metalriffs, die das Ganze an TERROR erinnern lassen, gepaart mit New Yorker Attitüde und Sound. Garniert mit Breakdowns ("I Can’t Take This"), dezent eingestreuten punkigen Parts und einer saufetten Produktion werden die zehn Studio- und zwei Live-Tracks (die ebenso fett aus den Boxen kommen wie die Studiosachen) eine Abrissbirne, die alle Erwartungen erfüllt, die die Fangemeinde an HOODS gestellt hat. Live zweifellos ein ebensolcher Kracher wie in der heimischen Anlage - hier kann man als beinharter Corler nichts verkehrt machen!

Ghettoblaster


Cover - Ghettoblaster Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 22:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Imperial Tzadik

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Wieviel Spielzeit sollte eine Metalscheibe haben? Es gibt die "Reign In Blood"-Fraktion, die 30 Minuten für angemessen hält, andere schwören auf 45 und wieder andere halten alles unter 60 für wertlos. ELLIPSIS nehmen sich auf ihrem vierten Album "Imperial Tzadik" mehr als eine Stunde für die elf Songs Zeit, das ist schonmal ordentlich Musik für die hart erkämpften Euronen. Und das Beste ist: das Geld ist gut angelegt, denn der Franzosenhaufen hat eine komplexe Scheibe eingespielt, die vom Hörer erschlossen werden will und ihn lange beschäftigen wird. Fans von NEVERMORE, OPETH und Konsorten kommen hier auf ihre Kosten und werden sich besonders am kraftvollen, klaren Gesang von Emmanuelson erfreuen können, der ganz klar im Mittelpunkt der Songs steht. Dazu gesellen sich mal knackig-schnelle Songs ("A Box In Ocean") und mal majestätische Hymnen ("The Witness Tree"), die "Imperial Tzadik" zu einer nie langweilig werden Platte werden lassen. Die durchweg gute Produktion tut ihr Übriges, um Freunden anspruchsvollen Metals den Silberling ans Herz legen zu können. Definitiv ein Geheimtipp, was da aus Frankreich zu uns gekommen ist.

Imperial Tzadik


Cover - Imperial Tzadik Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 65:43 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Grimm (NL)

Band:

Asmodi

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Ellipsis

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News:

Gary Moore still got the Blues

Gary Moore hat nach zwei Jahren ein neues Studiowerk auf der Pfanne - mit "Close As You Get" setzt er seine stilistische Ausrichtung im Bereich des Blues weiter fort. Er mischt dabei eigene Kompositionen mit Blues-Covertracks. Die ohnehin relativ geringen Hoffnungen der Fans mal wieder ein richtiges Rockalbum von "Scarface" Moore päsentiert zu bekommen haben sich damit wiedermal erledigt.

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