Das EKTOMORF Konzert am 14.12.2007 in der Alten Spinnerei in Glauchau wurde nach Veranstalterangaben aus "technischen Gründen" ersatzlos abgesagt. Bereits gekaufte Karten können den entsprechenden VVK-Stellen zurückgegeben werden.
Die Berliner KNORKATOR haben einen kurzen Film über die Hintergründe von Hitlers letzten Stunden aus der KNORKATOR-Sicht online gestellt. Zum Video geht es hier.
Sängerin Melissa Ferlaak und Gitarrist Wolfgang sind aus musikalischen Gründen bei den Symphonic Metallern VISIONS OF ATLANTIS ausgestiegen.
Während die Gitarristenposition bereits mit dem Gründungsmitglied Werner Fiedler neu besetzt werden konnte, wird nun nach einer geeigneten Sängerin gesucht.
Bewerberinnen mit Einsatz, Talent und Hingabe bekommen Kontakt über die "Myspace"-Seite der Band.
Die österreichischen Progressive Melodic Metaller SERENITY werden im Dezember mit den Aufnahmen für ihr zweites Album beginnen.
Erneut wird mit Produzent Jan Vacik im "Dreamscape"-Studio aufgenommen, der diesmal zusätzlich von Co-Produzent Oliver Philipps (DELAIN, IMPERIA) unterstützt wird, welcher für Orchester- und Chorarrangements verantwortlich zeichnet.
Sänger Georg Neuhauser verspricht "mehr Bombast", und für ein möglichst fettes Endresultat wurde Jacob Hansen (TYR, HATESPHERE) für den Mix und das Mastering verpflichtet. Seth-Design, der auch den Vorgänger "Words Untold & Dreams Unlived" (u.A. PARADISE LOST) künstlerisch gestaltete, wird erneut für das Artwork zuständig sein.
STUCK MOJO haben mit Napalm Records einen Vertrag über die Wiederveröffentlichung des letzten Albums "Southern Born Killers" abgeschlossen. Erscheinen wird das um drei Tracks erweiterte Werk am 29.02.
Zeitgleich werden die Amis mit EKTOMORF auf Europatour gehen, an folgenden Tagen macht der Treck in Deutschland Station:
Die zweite Neuauflage der "Ass Cobra"-Scheibe (es gab 2003 bereits eine) gibt es mit zwei Bonuxs Tracks, dafür aber ohne Texte im Booklet. Immerhin ist das hocherotische Foto des werten Hank noch drin. TURBONEGRO waren zu Zeiten ihres dritten Albums ungeschliffen und roh, was sich mit dem Nachfolge-Werk ändern würde. Schrammeliger Gitarrensound und leicht matschig klingende Drums passen perfekt zum rotzigen Charme der Songs, von denen sich "I Got Erection", "Sailor Man" und "Hobbit Motherfuckers" zu All-Time-Faves der Turbojugend entwickelt haben. Die anderen Tracks stehen in Charme, Eingängigkeit und Coolnessfaktor aber kaum nach, was "Ass Cobra" zu einer Platte ohne Füller macht. Wer die Scheibe bislang noch nicht sein Eigen nennt, kann hier bedenklos zuschlagen, wenn er die beiden akzeptablen Bonus Tracks haben will - wer auf Texte steht, sollte sich die 2003er Version zulegen.
ICED EARTH-Chef Jon Schaffer hat Tim "Ripper" Owens rausgeschmissen und durch dessen Vorgänger Matt Barlow ersetzt. Mr. Schaffer dazu auf der Band-Website:
"While out on the European tour I had several in depth discussions with many loyal ICED EARTH fans. A common theme of these discussions was how much Matt is missed. I agreed with the fans that things were not the same and that it was a very special period in ICED EARTH's history.
"When I heard several months ago that Matt [Barlow] was going to be doing a project in music again, I was thinking about contacting him and seeing what his intentions were. I didn't act on this because I was so focused on the writing of the new epic, and frankly, it just didn't seem realistic.
"Well, after getting out on the road and speaking with many of you directly, I decided to call Matt and see how he was doing and if he was interested in working together again. I am proud to say that he is coming back to ICED EARTH and we will be getting back to work in the studio very soon.
"Matt will be singing on Part 2 of the 'Something Wicked' concept CD and we will be looking forward to getting out on tour and delivering a series of ICED EARTH shows that will rival any in the history of the band. And there will be a proper DVD filmed from this period, something we’ve all been waiting for.
Hei, was war das für ein Ballyhoo - der schwule Rob macht auf Modern-Metal. Statt Painkiller FIGHT. Heute hört sich das Ganze wesentlich traditioneller an, als früher empfunden - vielleicht dachte sich das auch Halford, als er sein Privatarchiv plünderte, um die Demo-Aufnahmen vom Sommer 1992 wieder zu veröffentlichen. Der erste Eíndruck: Das Ganze klingt viel frischer als weiland das Debüt "War Of Words". Auf der Scheibe befinden sich Titel, die bereits auf der damaligen Veröffentlichung Platz fanden - der schöne Vergleich zwischen organischem Handwerk auf der Demo-Sammlung und Studio-frisiertem Material macht Spaß - und lässt die aktuelle Scheibe gewinnen. Zumal der Sound zwar nicht wirklich fett, aber dafür irgendwie cool und natürlich klingt. Und: Die Frage nach dem Charisma dieser Stimme stellt sich ja wohl nicht, oder? Zudem gibt es fünf Titel - neu stimmt nicht ganz, aber immerhin unveröffentlicht - die ebenfalls aus der damaligen Demo-Phase stammen. Und irgendwie schafft es FIGHT an die guten, alten Zeiten anzuknüpfen. Zwar sind die Songs sicherlich alle keine Highlights des songschreiberischen Schaffens, verglichen mit Priest, aber sie machen Spaß und versprühen die Atmosphäre so großartiger Scheiben wie "British Steel" oder "Point Of Entry". Der Sinn einer solchen Scheibe mag umstritten sein, mir machte das Wiederhören mit dem guten, alten Metalgott sehr viel Spaß. Hintergrund: "K5 - The War Of Words Demos" soll Appetit machen auf die DVD "War Of Words - The Film" (Studioaufnahmen plus Konzertmitschnitte von 1994). Auch, wenn die Tour damals eher durchwachsen war - bei mir hat’s geklappt. Songs: