Band:

Operation Ivy

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Metal-Oper von DOMAIN

Das neunte Studioalbum von DOMAIN wird "The Chronicles Of Love, Hate And Sorrow" heißen und soll dieses Jahr erscheinen, ein genauer Termin steht noch nicht fest. Der neue Sänger Nick Ruhnow hat das Konzeptalbum als Metal-Oper inszeniert, inhaltlich wurden "Die Leiden Des Jungen Werther" von J. W. von Goethe verarbeitet. Porduziert wird das Album erneut von Axel Ritt.

Review:

Dirty Water

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"Dirty Water" heisst das Debut von SNOWBLYND aus Ohio, USA, und präsentiert eine Mischung aus Alternative und Southern Rock- Elementen, die sich sehen lassen kann. "Blood, Guts& Gasoline" legt mit dreckigem Rock ´n´ Roll los, "Dirty Water" groovt und führt den erwähnten Mississippi nicht nur im Text, der Southern Rock- Einfluss ist nicht zu überhören. Diese Tendenz setzt sich beim ruhigeren, stellenweise schon fast blues- artig anmutendem "Carry On" fort. "Lust ´n Liquor" klingt in etwa so dreckig, wie der Titel ja schon fast vermuten lässt, "Happiness & Sorrow" kommt ebenso melodisch wie heavy daher und auf dem Bonustrack "She Believed", der eine eindeutige Bereicherung des Albums darstellt, zeigen sich SNOWBLYND von ihrer fragilen Seite mit einer ausschließlich von Akustikgitarre und Gesang (inklusive Chorgesang) bestrittenen, bittersüßen Ballade. SNOWBLYND haben sich ihren eigenen Stil zusammengebastelt, der das ganze Album über erhalten bleibt und "Dirty Water" dürfte Freunden von eher unkonventionellem Rock´n´Roll durchaus gefallen.

Dirty Water


Cover - Dirty Water Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Snowblynd

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UNTOTEN kommen auf Tour

UNTOTEN haben vier Termine bestätigt bei denen sie live zu sehen sein werden:



22.02.2008 Zeche Carl Essen

20.03.2008 Columbia Club Berlin

11.04.2008 Alte Spinnerei Glauchau

12.04.2008 Lagerhalle Osnabrück

Review:

True Sense

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SINWELL aus dem hübschen Städtchen Nürnberg leiten ihren Namen vom mittelhochdeutschen Wort für "rundum, rund" ab, was zunächst vielleicht zu der Annahme verleitet, es könne sich um eine Variante des Mittelalterrocks handeln. Dem ist nicht so, doch die Bedeutung des Namens ist auf "True Sense" durchaus zutreffend: der Gesamtklang ist wirklich schön rund, soweit sich das anhand der Promo- CD beurteilen lässt, die sich aus ungeklärtem Grund bedauerlicherweise nicht vollständig abspielen lässt. Das abwechslungsreiche Repertoire reicht von geradlinigen Rock- bzw. zum Teil schon eher Heavy- Rocksongs wie "Shot In The Middle" und "Where Your Heart Belongs"" über gelegentliche dezente Düstereinflüsse in Punkto Stimmung auf "Sleepwalker" bis zu balladesken Midtempo- Songs wie dem bittersüßen "Pretender". Alle Songs zeichnen sich durch eine eingängige Melodieführung aus, besonders hervorgehoben seien hier der Titeltrack "True Sense" mit ruhiger, von cleaner E-Gitarre getragener Strophe , und die Ballade "Change My World", die sich ins Ohr des Hörers einschmeichelt- wenngleich man auf den Kinderchor ganz am Schluss wirklich besser hätte verzichten sollen....Von diesem kleinen, sagen wir... unerwarteten Überraschungseffekt einmal abgesehen, ist "True Sense" aber ein gelungenes (oder vielleicht sollte man besser sagen: "rundes"?) Album geworden.

True Sense


Cover - True Sense Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:9 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sinwell

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Video von BLIND

Zur Maxi "Break Away" vom selbstbetitelten Debutalbum (VÖ 25.01.2008) haben BLIND ein Video gedreht, dass ihr hier als WMV-File oder hier als Real-Stream angucken könnt.

Review:

Iconoclast

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HEAVEN SHALL BURN - Metalcore oder Death Metal? Für beides lassen sich im Sound der Thüringer genügend Anzeichen finden, um die Genrebezeichnung zu rechtfertigen. Fakt ist, dass sowohl "Antigone" als auch "Deaf To Our Prayers" brutale Wutbrocken sind, die kein Auge trocken lassen und der Combo völlig zu Recht einen Spitzenplatz in der Metal-Szene eingebracht haben. "Iconoclast" macht wie erwartet keinen großen Sprung in ein anderes Genre, stattdessen wir der bandeigene Sound verfeinert und auf bewährte Zutaten gesetzt. Sänger Markus ist mittlerweile einer der besten Vertreter seiner Zunft, genau wie die Gitarrenabteilung, die sich ein melodisches Riff nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelt, und die ordentlich Druck machende Rhythmusfraktion. Dezent eingestreute Neuerungen wie den Discobeat bei "Murderers Of All Murderers" fügen sich nahtlos in die Soundstruktur ein, ebenso die saubrutale EDGE OF SANITY-Huldigung "Black Tears". Große Änderungen gibt es also nicht, stattdessen ein Dutzend verdammt guter Songs, die jedem HSB-Fan gefallen werden und mit soviel Ohrwurmpotential ausgestattet sind, dass man sich dem Charme und der Wucht der Scheibe nicht entziehen kann. "Iconoclast" ist das erste Highlight des Jahres!

Iconoclast


Cover - Iconoclast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:17 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DOWN TO NOTHING mit NO TURNING BACK

DOWN TO NOTHING werden mit NO TURNING BACK durch Europa touren und an folgenden Tagen einen Stop in Deutschland einlegen:


18.04. Nordhausen - Fischbüchse (Germany)

19.04. Limbach Oberfrohna - JUHA Rußdorf (Germany)

22.04. Berlin - Cassiopeia (Germany)

23.04. Weimar - Gerber 3 (Germany)

12.05. Mönchengladbach - Projekt 42 (Germany)

13.05. Hamburg - Hafenklang (Germany)

16.05. Lichtenstein - JZ Riot (Germany)

19.05. München - Feierwerk (Germany)

25.05. Trier - Ex-Haus (Germany)


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