News:

ISIS kommen nach Europa

ISIS werden im April für ein paar Shows nach Europa kommen und folgende deutsche Städte besuchen:


Apr. 15 - Hamburg, DE @ Uebel & Gefaehrlich

Apr. 16 - Leipzig, DE @ Conne Island

Apr. 20 - Karlsruhe, DE @ Substage

Apr. 22 - Vienna, AT @ Arena

Apr. 23 - Munich, DE @ Feierwerk



Review:

Born Again

()

OVERMARS haben sich nach ihrer ersten Platte dazu entschieden, die kreativen Fesseln vollends zu lösen, was sich in diesem Falle in dem Entschluss äußerte, auf dem neuen Longplayer nur einen (überlangen) Song aufzunehmen. Knapp vierzig Minuten ist der Brocken lang und brachte die Band an den Rand des Splits. Sie rauften sich wieder zusammen, tourten eine Weile und schlossen sich dann im Proberaum ein, um das (wie sie selbst sagen) „Monster“ zu schreiben. Und das ist es wirklich geworden. Dunkel, verstörend, fordernd, unkonventionell. OVERMARS bedienen sich quer durch alle Genres, von Postcore über Doom bis Black Metal und Punk, alles findet sich in „Born Again“, verwoben zu einem komplexen akustischem Muster. Mit Worten ist kaum zu beschreiben, was der Haufen im Proberaum und dann im Studio fabriziert hat, Vergleiche CULT OF LUNA, ISIS und BARONESS sind nur Krücken. Aufgeschlossene Geister, die zumindest mit Postcore oder Doom warm werden, sollten sich „Born Again“ ruhig einmal zu Gemüte führen. Alle anderen: Finger weg!

Born Again


Cover - Born Again Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 39:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Gaslicker

()

Eingeläutet wird GASLICKERs 4-Track-EP von einem charmanten Geräusch, das klingt, als würde jemand lautstark irgendwo in die Ecke rotzen (was wahrscheinlich auch der Fall sein dürfte). Nun gut, wer´s braucht. Hat man diesen Einstieg hinter sich gebracht , geht es weiter mit einer Mischung aus Alternative und Rock ´n´Roll- Attitude. "What Will Be" klingt in dieser Hinsicht ein bisschen nach Roadmovie- Soundtrack und beschwört in Kombination mit dem Cover-Artwork Bilder alter amerikanischer Straßenkreuzer herauf. Auf "Kingpin" setzt sich diese Tendenz fort, "She´s Got It" kommt recht ungeschliffen und rau daher. "Red Moonlight" groovt wieder mehr und klingt ein wenig nach Südstaaten-Rock-Flair. Wer heftigen Rock ´n ´Roll mag, kann sich die Jungs ruhig mal anhören.

Gaslicker


Cover - Gaslicker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:5 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Gaslicker

KEINE BIO! www
Review:

Playground For Life

()

Die Liste der Bands, mit denen GLYDER bereits gespielt haben, liest sich recht beeindruckend: Namen wie THIN LIZZY, W.A.S.P. und MÖTLEY CRÜE finden sich darunter. Nun legen die vier Herren aus Irland mit ihrem neuen Album "Playground For Life" nach. Geboten wird gemäßigter Hard Rock mit gelegentlich anklingenden Blues-Einflüssen, dabei wird weitestgehend die ganze Palette von ruhigeren Songs bis zu Uptempo-Gassenhauern abgedeckt. In die ruhigere bis gemäßigte Ecke fallen beispielsweise "Sleeping Gun" und das schön mehrstimmige "Dark Meets Light", auf "Gamblers Blues" und "Sweets" hingegen gibt das Quartet mehr Gas. Bluesig klingt insbesondere "For Your Skin". Wahnsinnig innovativ ist "Playground For Life" nicht, aber das Album ist solide gemacht und gut anhören kann man´s sich allemal.

Playground For Life


Cover - Playground For Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:22 ()
Label:
Vertrieb:
News:

PAGANIZER: Neue Tracks online

PAGANIZER haben auf ihrer MySpace-Seite "The Cadaverous" und "Alone In The Morgue" ihres neuen Albums "Carnage Junkie" online gestellt.

News:

PROTEST THE HERO-Album als Stream

PROTEST THE HERO ihr neues Album "Fortress" in voller Länge als Stream auf ihrer MySpace-Seite gepostet.

Review:

Deathcore

()

Nach der aus drei Songs bestehenden Beta-Version ihres neuen Albums haben eine Labelheimat gefunden, dem Release des Longplayers steht also nichts mehr im Wert. Das ist eine gute Nachricht für Freunde gepflegten modernen Metals, denn genau den bieten die Süddeutschen in der fünfzig Minuten. Das selbstgewählte Etikett "Deathcore" passt nicht wirklich, dafür sind die Songs zu facettenreich und zu weit vom Metalcore-Standard entfernt. Statt auf schwedische Riffs oder Beatdowns wird auf unkonventionelles Songwriting gesetzt, bei dem selbst ruhige Töne vorkommen dürfen. Der Gesang passt sich der Stimmung durchgehend gut an und ist variabler als der Standard, in Sachen Intensität braucht er sich ebenfalls nicht verstecken. Alles in Allem ist "Deathcore" eine feine Modern Metal-Scheibe geworden, die Fans von EKTOMORF, FILTER und HEAVEN SHALL BURN gleichermaßen ansprechen dürfte, vorausgesetzt sie sind aufgeschlossen für unkonventionelle Ideen.

Deathcore


Cover - Deathcore Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:58 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Aktuelles zum TUNES OF DEATH FESTIVAL

Auf dem Line Up des Death/Thrash Metal Festivals TUNES OF DEATH (12. und 13. September in Krugsdorf bei Pasewalk) ist eine weitere Band gelandet: PIKODEATH (Tschechei).


Die Macher haben außerdem eine weitere Info gemeldet: "Das TUNES OF DEATH arbeitet ab sofort mit dem B.O.A. Bands Battle zusammen. Es handelt sich dabei um einen Bandausscheid, dessen Gewinner unter anderem einen Gig auf dem diesjährigen TUNES OF DEATH gewinnen können. Andere Preise sind zwei weitere Shows auf dem B.O.A. Metal Open Air und ein Studioaufenthalt bei VD- Productions."

News:

BORN OF OSIRIS: Clip ist fertig

BORN OF OSIRIS haben zu "Open Arms To Damnation" einen Clip fertiggestellt, der bei YouTube zu sehen ist.

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS