Band:

Hatchet

Review:

When Kaleidoscopes Collide

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Es gibt ein neues Synonym für gute Laune: Die Schweden ELEVENER. Wir beamen uns zurück ins Jahr 1985, als Bands wie TOTO, JOURNEY, STYX, REO SPEEDWAGON die Hitparaden stürmten und die Stadien füllten. Wäre „When Kalaidoscopes Collide“ damals erschienen, dann müssten sich ELEVENER heute keine Gedanken mehr um ihre Rente machen. Hier passt einfach alles: Kraftvoller Sound und ein Füllhorn an genialen Hooklines und sich im Ohr mit Beharrlichkeit festsetzender Refrains. Diese Platte macht so richtig Spaß und vertreibt sämtliche negativen Gedanken.
Klar, hier wird nicht mit großartiger musikalischer Innovation geglotzt, aber das wird auch kaum die Absicht der Protagonisten gewesen sein. Wer sich daran nicht stört, der bekommt 11 Songs aus einem fast totgeglaubten Genre, welches hier neues Leben einghaucht bekommt. Zusammen mit der neuen HOUSE OF LORDS das Melodic Rock Album der letzten Monate, wenn nicht gar Jahren. Hört in „Say What Your Want“, „Shooting Star“ oder „Her Eyes“ 'rein und ihr wisst was ich meine. Wer da dann kein fettes Grinsen im Gesicht hat, dem ist nicht mehr zu helfen und wird mit Emo-Dauerbeschallung nicht unter 48 Stunden bestraft.

When Kaleidoscopes Collide


Cover - When Kaleidoscopes Collide Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:41 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Elevenar

KEINE BIO! www
Review:

Pagano

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„Pagano“ der zweite Streich der puerto-ricanischen Epic Metaller um Keep-it-True Dauerbesucher Erico La Bestia ist ein wahrhaft mächtiges Werk geworden. Ganz im Fahrwasser von Bands wie DOOMSWORD, MEMORY GARDEN oder auch CANDLEMASS kredenzen uns die Lateinamerikaner ein kleines episches Meisterwerk anch dem anderen. Das Erico mit seiner Tenorstimme in spanisch schmettert, ist beileibe kein Nachteil. Ganz im Gegenteil, denn dadurch klingt es in meinen Ohren nur noch dramatischer und eindringlicher. Gänsehaut ist garantiert!
Ab und zu kommen wie z.B. im Ende von „La Ultima Visita De Grendel“ NwoBHM Versatzstücke zum tragen, welche aber perfekt mit der sonstigen Epic Doom Marschrichtung harmonieren. In „Exorciste“ wird dann das Tempo auch mal merklich angezogen, was dem Ganzen dann einen gewissen US Power Metal touch gibt. DANTESCO bieten dem traditionellen Metalfan, welcher sich nicht um Trends oder andere moderne Auswüchse schert, genau das wonach er lechzt um die Zeit bis zum nächsten Keep-it-True zu überbrücken.
Auch eine Acoustic-Ballade wie „De La Mano De La Muerte“ klingt nicht eine Sekunde kitschig oder gar kommerziell, sondern transportiert sehr authentisch wahre Emotionen.
Erico selbst wechselt gekonnt zwischen Heldentenor und aggressiverem Fauchen. Beeindruckend der Mann.
DANTESCO gehören in jede ernstzunehmende Epic Metal Sammlung

Pagano


Cover - Pagano Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 62:7 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dantesco

KEINE BIO!
Band:

Injustice

www
Review:

Iron Will

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Bei einer Band, die bei dem Label von Lee Dorian (CATHEDRAL) unter Vertrag steht, kann man sich sicher sein, dass sie also offenbar zumindest die eigenen Musikerkollegen definitiv von sich überzeugt hat. So beispielsweise bei GRAND MAGUS, und die Herren rocken auch fürs Normalsterblichen-Ohr ebenso kraftvoll wie gelungen. Der Opener "Like The Oar Strikes The Water" beginnt ausgesprochen stimmungsvoll mit Kirchenglocken und einer mittelalterlich klingenden Mandoline, bevor er sich zu einem erstklassigen druckvollen Metal-Song mausert, der die genannten Intro-Elemente nach wie vor beinhaltet. "Fear Is The Key" drückt ordentlich auf die Tube, das kurze ausschließlich aus Bass bestehende "Hövding" dagegen dient nur als Überleitung und Wegbereiter zum Titeltrack "Iron Will", der tendenziell etwas in der guten Metal-Tradition hymnischer Kampfgesänge steht. "Silver Into Steel" beginnt zunächst ruhig, legt dann aber schon während des Intros zu und bewegt sich dann im Midtempo, "The Shadow Knows" gibt wieder mehr Gas und "Self Deceiver" kommt etwas gruftiger daher mit gelegentlichen Anleihen aus Richtung Doom Metal. Fazit: hübsches, druckvolles Metal-Futter.

Iron Will


Cover - Iron Will Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:23 ()
Label:
Vertrieb:
News:

TAUBERTAL FESTIVAL: Running Order steht

Aktuell wurde von den Organisatoren bekannt gegeben, dass es nur noch 500 Dreitagskarten für das TAUBERTAL-FESTIVAL 2008 im freien Verkauf zu haben gibt. Der Sonntag (u.a. mit den ÄRZTEN, DANKO JONES) ist bereits komplett ausverkauft!

Für das TTOA sind zuletzt BLACKMAIL sowie SCHWARZWALD LIBRARY bestätigt worden außerdem wird das Festival audiovisuell von on3radio in Zusammenarbeit mit Bayern 3 präsentiert.

Der genaue Ablauf auf der Haupt- sowie Sounds For Nature Bühne findet ihr hier.




News:

SINNER: Tracklist und Releasedate stehen

SINNER lassen es wieder krachen und werden via AFM-Records am 19. September 2008 ihre neue Langrille "Crash & Burn" veröffentlichen. Die CD wird es in zwei Versionen geben, der limitierte Digipack enthält zusätzlich noch die beiden Tracks "One Night Only" und "Fast Decision 2008", sowie einen Videoclip zum Song "Revolution".
Als msuikalische Gäste waren Dennis Ward (Backing Vocals & Percussion) und man höre und Staune due deutsche Popikone NENA an den Backing Vocals mit dabei.



Tracklist:

01. Crash & Burn

02. Break The Silence

03. The Dog

04. Heart Of Darkness

05. Revolution

06. Unbreakable

07. Fist To Face

08. Until It Hurts

09. Little Head

10. Connection

11. Like A Rock






Band:

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