Review:

Shadowbreed

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BLOOD REDEMPTION haben bereits mit ihrer EP gezeigt, dass sie was auf dem Kasten haben, wenn es um Metalcore Marke KILLSWITCH ENGAGE geht, was angesicht der Erfahrung der Mucker (die u.a. bei LEGION und SPIRIT OF YOUTH aktiv waren) nicht weiter überrascht. „Shadowbreed“ ist der Debüt-Longplayer und führt den Sound der EP konsequent weiter. Die melodisch-schwedische Gitarrenarbeit und der abwechslungsreiche Shouter entwickeln sich schnell zu den Grundpfeilern, um die Songs von „Shadowbreed“ in des Hörers Ohr zu verankern. Songs wie das kraftvolle „In Time“ oder das melodische „Reignite My Fire“ sind guter Stoff und mit „Suspicious Minds“ haben SHADOWBREED sich sogar vom typischen Metalcore absetzen können. Klar ist das Meiste nicht originell, aber so gut dargeboten, dass die Scheibe für Genre-Fans eine Investion wert ist.

Shadowbreed


Cover - Shadowbreed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Total Brutal

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Sie bringen es selbst am besten auf den Punkt: „Bottom line, Austrian Death Machine is fast, pissed, brutal and every song has a guitar solo“. Jo, genauso ist es. Wobei die Band nicht aus mehreren Musikern besteht, sondern aus AS I LAY DYING-Sänger Tim Lambesis plus einigen Klonen. Und natürlich Arnold Schwarzenegger. Der spricht das Intro (in welchem er 25-Stunden-Tage propagiert) und diente mit seinen Filmen als Inspiration für Konzept und Texte. AUSTRIAN DEATH MACHINE ist ein Tribut an den Ösi und nimmt sich selbst eher weniger ernst – und macht genau deswegen so viel Spaß. Das 80er Jahre-Thrashcore-Cover passt wie die Faust auf’s (kybernetische) Auge, die Songs sind schnell, eingängig und klingen im Grunde alle gleich, wie Arnold bemerkt. Genau die richtige Scheibe für einen Abend mit Schwarzeneggerfilmen, einer Kiste Bier, Caps mit hochgeklapptem Schirm und der Bereitschaft, alle Zitate aus den Songs und Songtiteln den richtigen Filmen zuzuordnen. Thrash on! Party on!

Total Brutal


Cover - Total Brutal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 38:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Austrian Death Machine

www
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No End In Sight

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Über PRO-PAIN müssen nicht mehr viele Worte verloren werden, die Herren gehören zu den Fixpunkten im alternativen Musiksektor – und welcher Krachfan hat keine einzige ihrer Scheiben im Schrank? „No End In Sight“ ist das neue Werk betitelt, was hoffnungsvoll über die weitere Zukunft der Band stimmt, aber durch das Coverartwork wieder entkräftet wird. Time will tell… Für große Innovationen standen PRO-PAIN natürlich noch nie und auch „No End In Sight“ hat sich das nicht geändert. Die ersten beiden Songs sind dann auch typischer PRO-PAIN-Stoff, harte schnelle Nummern, die mit Gary Meskils Trademark-Stimme und der typischen Gitarrenarbeit bestens in das Bandschema passen. Das mit Stephan Weidner (BÖHSE ONKELZ) gesungene „Hour Of The Time“ überrascht mit fast schon sanftem Refrain, der gleichzeitig bemerkenswert gut zum unterliegenden PRO-PAIN-Groove passt. „To Never Return“ überrascht ebenso sehr, irgendwo zwischen CROWBAR und klassischem Metal grooven sich PRO-PAIN durch den Song (und klingen verdammt gut dabei!), und auch das folgende „Where We Stand“ ist ungewohnt schleppend und düster. „Phoenix Rising“, bei dem Rob Barrett (CANNIBAL CORPSE) einen Auftritt hat, spinnt den Faden der vorigen beiden Songs weiter, ist dabei aber etwas härter ausgefallen. Auch in den letzten vier Songs zeigen sich PRO-PAIN experimentierfreudig, sei es beim Tempo, beim Songaufbau oder beim Gesang (cleaner Gesang!), die Herren hatten hörbar Lust auf Neues – und behalten dabei den typischen PRO-PAIN-Sound bei. Das soll ihnen erstmal einer nachmachen! „No End In Sight“ ist eine überraschende Platte, die so von den alten Knochen nicht zu erwarten war und trotzdem (oder genau deswegen?) so gut und interessant geworden ist, ohne zu weit vom eingeschlagenen Weg abzuweichen. Dafür gebührt PRO-PAIN Respekt, genauso wie Anerkennung für die gute handwerkliche Leistung. Kurzum, die Platte rockt!

No End In Sight


Cover - No End In Sight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:44 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Neuer MISERY INDEX-Song online

MISERY INDEX haben mit "Occupation" einen weiteren Song vom Ende September erscheinenden "Traitors"-Album bei MySpace gepostet.

News:

BACKYARD BABIES haben neues Video fertig

Bei YouTube gibt es das neue Video der BACKYARD BABIES (zu "Fuck Off And Die") zu sehen.

News:

Neuer Song von IN THIS MOMENT

Vom neuen IN THIS MOMENT-Album "The Dream" gibt es auf der bandeigenen MySpace-Seite einen ersten Song zu hören.

News:

WALLS OF JERICHO-Album als Stream

Das neue WALLS OF JERICHO-Album "The American Dream" gibt es ab sofort in voller Länge als Stream auf der MySpace-Seite der Band.

News:

Zwei Neue beim MUNICH DEATHFEST

MEDECOPHOBIC und AGE OF CARNAGE sind neu zum Billing des Munich Deathfest hinzugekommen. Außerdem sind am 08.11. mit dabei:


JACK SLATER

SYMBIONTIC

EXPOSED GUTS

SINNERS BLEED

OVER YOUR THRESHOLD



News:

AFM Records nehmen EXILA mit an Bord

Die Crossover Spezialisten von EXILIA haben vor kurzem einen neuen Deal mit dem deutschen Label AFM unterschrieben. Zudem sind die Aufnahmen zur neuen Platte der Mailänder ebenfalls bereits abgeschlossen, der VÖ-Termin ist für Ende Oktober vorgesehen. Einige Tracks sind von Dave Chavarri (ILL NINO) produziert worden, Sänger Christian Machado steuerte ebenso einige Gesangsparts bei.



Masha Mismane (Vocals) mit einem Statement zum neuen Album:



"Das neue Material rockt ohne Ende. Wir sind alle hoch motiviert und die Scheibe wird wohl die härteste in der bisherigen Bandgeschichte. Wir sind alle sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Studioaufnahmen. Das harte arbeiten an den Melodien und Texten im letzten Jahr hat sich gelohnt. Diese Woche wird die CD LA gemischt.
Ich freue mich schon ganz besonders darauf, die neuen Songs live zu spielen."






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