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STIMMPACK: Neue EP im September

STIMMPACK bieten Schwermetall mit deutschen Texten, die erste EP „Weltenbrand“ ist gerade fertig gemischt und gemastert. Erscheinen wird die EP via Rocking Ape Records am Freitag, den 05.09.2008 mit einem mehrseitigen Booklet.

Aufgenommen haben STIMMPACK die fünf Songs mit dem Produzenten Corni Bartels in dessen Weltraumstudio in München. Er hatte zuletzt u.a. END OF GREEN produziert und wird auch für das bald folgende Debütalbum verantwortlich sein.



Tracklist:

01. Weltenbrand

02. Allein Unter Geistern

03. Wie Es war

04. Weissblut

05. Spiel Des Lebens





Review:

The Travelling Vampire Show

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CALABRESE bestehen aus drei Brüdern, die gemeinsam Musik machen. Sagt ihre Bio. Und der Promozettel. Glauben wir es einfach mal. Das Trio hat sich punkigem, düsterem Rock verschrieben, irgendwo im DANZIG/ MISFITS/ 69 EYES-Dreieck. Flott und mit überraschend positivem Vibe rauschen die Songs aus den Boxen, wobei nach einigen Minuten das Schema F im Songaufbau deutlich wird. Ändert aber nix daran, dass die Songs weiterhin direkt in die Beine gehen. Das Hirn weiß, dass „The Travelling Vampire Show“ nicht herausragend ist, aber den Beinen ist das egal, die setzen sich diesmal gegen die graue Masse im Kopf durch. Sei ihnen der Sieg gegönnt. CALABRESE können sich mit der Scheibe nicht gegen die Vorbilder durchsetzen und liefern eine im Grunde für (das selbstgewählte) Genre Horrorpunk zu poppige und zu softe Nummer ab, bringen aber die Beine in Bewegung. Ist doch auch was.

The Travelling Vampire Show


Cover - The Travelling Vampire Show Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:27 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Calabrese

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Review:

Silence

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MURDOCK haben sich als x-te Band aufgemacht, um im Screamo-Genre ihre Duftmarke zu setzen, was sich in einem derart überfüllten Genre naturgemäß schwierig gestaltet. Es kommt der Band dabei zugute, dass sie sich vom Härtegrad am oberen Limit bewegen und dadurch einem Großteil der Konkurrenz eine lange Nase drehen. Daran hat besonders der Herr hinter dem Schlagzeug großen Anteil, der nicht nur ordentlich Druck macht, sondern auch ein sehr variables Spiel bietet. Seine Kollegen stehen ihm handwerklich in nichts nach, Gitarren und Bass präsentieren sich sehr fit, gerade in den ersten drei Songs bewegen sich MURDOCK auf hohem Niveau, wobei Sänger Andreas nicht ganz mitkommt, bei den cleanen Parts hat er Probleme. Mit dem vierten Song beginnt die schwache Phase von „Silence“, die Songs sind schwächer und belangloser als das Eingangstrio. Erst zm Ende hin wird es wieder besser, die beiden Akustrik-Bonustracks sind sehr gut und ein gelungener Ausklang des Albums. Für Genre-Fans ist „Silence“ eine Hörprobe wert, auch wenn das Album nicht der ganz große Knaller ist.

Silence


Cover - Silence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

No Way Out

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Hilfe, Italo-Asis – Band-Name und CD-Titel sind hier volles Rohr Programm. Die drei haben nen Hammer und finden aus der musikalischen Sackgasse keinen Ausweg mehr. Die Römer stehen irgendwo zwischen Motörhead und den Tatts, erinnern dabei auch gern an die belgischen Killers, sind aber viel schlechter. Die schlichten Songs und das furchtbar klingende Schlagzeug kämen sicherlich nicht mal für das nächste Motorradtreffen der Dirty-Fuhse-Angels in die engere Wahl für einen Auftritt, soviel Whiskey-Cola kann nicht mal der härteste Harley-Rocker saufen, dass er das Trio erträgt. Einzige Hoffnung: Die ganze Kapelle ist ein lustiger Scherz, die drei Kuttenträger machen sich über Käufer der Chose lustig und hätten damit Spinal-Tap alle Ehre erwiesen. Selbst der antiquierteste NWOBHM-Vergötterer wird wesentlich bessere Alternativen zu dem Italia-Dreier finden. Wahrscheinlich ohne zu suchen….

No Way Out


Cover - No Way Out Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:27 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Revolution

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Nach den SMALL JACKETS tritt mit LOSFUOCOS jetzt eine weitere italienische Band den Beweis an, dass im Lande der Pasta und Pizza auch weitab von Bombast und Kitsch dreckig und schnörkellos gerockt werden kann. So geschehen auf dem ersten Album des Trios, das 11 Tracks lang straighten Garagen-Rock bietet, der sich zum einen an MC5 und KISS orientiert, vor allem aber auch an Schweden-Rockbands wie den HELLACOPTERS. Sicher, der Sound könnte teils noch etwas mehr Wumms vertragen und die Songs ein bisschen mehr Eigenständigkeit. Trotzdem rocken die drei Jungs mit so viel Energie und spielerischem Können ihre Songs vom Leder, dass die Scheibe von Anfang bis Ende Spaß macht.Dazu gibt’s auch noch ein „Day Tripper“-Cover, das sicher nicht an die Hendrix-Version herankommt (wie auch?), ansonsten aber großartig nach vorne geht. Daumen hoch!

Revolution


Cover - Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:19 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Losfuocos

KEINE BIO! www
Band:

Spectral

KEINE BIO!
Review:

Burst Under Pressure

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B0019UJYR0

Chinesen kopieren europäische Technologie, diese Serben amerikanisches Kulturgut. RAPIDFORCE bedienen sich derart dreist an Pantera (wenn auch recht kompetent), dass sich sogar der härteste Jugo-Söldner vor Verzweiflung selber in den Fuß schösse. Abgesehen von der totalen Kopiererei ohne jeglichen eigenen Input klingt der Sound überaus klinisch, vor allem das Schlagzeug macht einen sehr künstlichen Eindruck. Gern machte ich einen Exotenbonus geltend, gern lobte ich die junge Kapelle für ihr Herzblut. Zu den elf Songs gibt es noch ein Video zu "Hero" - aber dennoch klingt das hier alles wie eine serbische Bohnensuppe ohne Hülsenfrüchte schmeckt.

Burst Under Pressure


Cover - Burst Under Pressure Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Rapidforce

www

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