Am 19. und 20.09.2008 findet bei der Freilichtbühne am Uckersee bei Prenzlau das FILTHROCK FESTIVAL statt, das an zwei Tagen die volle Ladung Death, Thrash und Black Metal bietet. Wir verlosen 3x2 Kompletttickets (inkl. Camping) - alles weitere auf unserer Startseite.
Drummer Snick hat seinen Job bei LAST MILE aufgrund von Rückenproblemen aufgeben müssen. Die Band dazu:
"Our very own, and very best HC drummer of all time, is not able to play drums any longer. His back is in such a bad condition that there was no other way to choose. There is nothing he wants more than what he was doing with us, but he had to pull the plug some weeks ago. He got surgery in February, and after 6 weeks he was back behind the kit. And we practised, played live and we recorded the album.
But at some point it went bad again, and the pain is simply too much for him to continue. He played the last show with us in Copenhagen on the 18th of July in tremendous pain.
He got a list of all the normal day jobs that he is not allowed to do. So if he should place the job as a Hardcore drummer on that list, there would be a BIG warning sign and red fuckin´ lights all over the place. Snick and I started this band, and the idea to continue without him seemed stupid to me.
But we all decided to go for it and give it a try. We all know it will never be the same, but we´ll give it a shot. (All of this means that Snick is also no longer a part of Barcode)." Mit Jeppe Munke ist bereits ein neuer Mann gefunden worden.
ORDER OF ENNEAD-Klampfer Kevin Quirion wird DEICIDE ab sofort als Live-Gitarrist unterstützen. In seiner eigentlichen Band sind Steve Asheim (dr.) und Jack Owen (guit.) ebenfalls aktiv.
Mit ihrem im letzten Jahr erschienenen Debüt „Words Untold & Dreams Unlived“ landeten die österreichischen Melodic Metaller SERENITY einen Volltreffer, der vor Gänsehautmelodien, aber auch ordentlich Dampf nur so strotzte und seit Langem mal wieder einen richtig frischen Newcomer in einem stagnierenden Genre präsentierte. Mit „Fallen Sanctuary“ liegt nun der Nachfolger vor, der stilistisch dort beginnt, wo das Debüt aufgehört hat; kraftvolle Hymnen mit wohl dosiertem Bombast treffen auf die glasklare Powerröhre von Georg Neuhauser, der den zehn regulären Songs seinen unverkennbaren Stempel aufdrückt. Trotzdem kann das Album seinem Vorgänger nicht das Bier reichen, da es SERENITY hier irgendwie nicht schaffen, wirklich zwingende, mitreißende Stücke zu schreiben. Zwar kann man keineswegs von totalen Ausfällen sprechen, aber „Rust Of Coming Ages“ (eines der besten Stücke), „The Heartblood Symphony“ oder „Derelict“ erreichen längst nicht das hohe Niveau eines „Engraved Within“ oder „Dead Man Walking“ und wirken leicht uninspiriert. Zudem hat die Band mit dem überaus schmalzigen „Fairytales“ eine waschechte Rosamunde Pilcher-Vertonung auf dem Kerbholz, die nicht hätte sein müssen. So bleibt auch nach mehrfachem Genuss von „Fallen Sanctuary“ ein Gefühl der Ernüchterung und die Nachtigall, die man leise trapsen hört, dass SERENITY ihr Pulver verschossen haben. Schlecht ist das Album gewiss nicht, und Fans werden wohl auch ihre Freude daran haben, aber von der Aufbruchstimmung des überragenden Debüts ist leider nicht viel übrig geblieben.
Auf der offiziellen Website von THE CURE wurde heute ein neues Releasedatum für ihr neues Album "4:13 Dream" bekanntgegeben. Statt dem ursprünglich geplanten 13.10.2008 soll es nun erst am 27.10.2008 erscheinen.