Review:

Tales Of The Crown

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Mit „Tales Of The Crown“ kommt AXEL RUDI PELL mal wieder in gewohnt guter Manier um die Ecke. Das dreizehnte Studioalbum in 19 Jahren bietet wenig Überraschungen, peilt aber zielgenau die Erwartungen seiner Fans an. Das die Band aus Bochum dabei weiterhin im gleichen Line-Up unterwegs ist (Gioeli, Doernberg, Krawczak und Terrana), spricht für gleichbleibendes Niveau und Routine. Was aber auch bedeutet, das Mr. Pell sich und seinem Stil treu bleibt. Vor allem dem der letzen Alben, was meint, dass es weiterhin in erster Linie gewohnt ausladend epische Nummern sind, welche auf „Tales Of The Crown“ herausstechen und das die noch vor Jahren auch öfters vorkommenden, gut komponierten Doublebass-Songs mit höherem Tempo fast gänzlich verschwunden sind. Was nicht heißt, das AXEL RUDI PELL keine Hard Rock Band mehr ist – denn beim fetzigen „Buried Alive“ darf sich Mr. Mike Terrana mal wieder so richtig austoben und auch „Angel Eyes“ geht als gut melodisch hartes Futter durch. Aber die Highlights der Fans dürften mit dem starken Opener „Higher“ (mit fast schon doomigen Start), dem etwas moderner klingenden, aber trotzdem irgendwie typisch eingängigem „Ain’t Gonna Win“ und dem abwechslungsreichen über 8-minütigen Titeltrack „Tales Of The Crown“ wohl wieder die PELL-Hymnen mit ihren Solis und Mid-Tempo sein. Und mit dem cool groovenden, semiakustischen „Emotional Echoes“ hat Gitarrist PELL mal wieder ein richtig klasse Instrumental an Bord. Wer also mit den letzten Scheiben wie „Kings And Queens“ und „Mystica“ gut bedient war, der kann auch hier wieder getrost zuschlagen, denn trotz eingekehrter Routine ist AXEL RUDI PELL einem Grossteil der Konkurrenz noch gut voraus.

Tales Of The Crown


Cover - Tales Of The Crown Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 60:30 ()
Label:
Vertrieb:
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Northwind´s Ire

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Ursprünglich wurden DRAUGNIM bereits 1999 als Ein-Mann-Projekt eines Herren namens Morior gegründet, doch lag die Band, die im Laufe der Jahre auch mit Line-Up-Wechseln zu kämpfen hatte, nach einer Überschwemmung des Proberaums, inklusive der Zerstörung des kompletten Equipments, für einige Jahre auf Eis. Doch die Jungs von MOONSORROW halfen DRAUGNIM 2007 mit einer Demo-Produktion wieder auf die Beine, woraus nun „Northwind´s Ire“ entstanden ist; ein episches, jedoch schwächelnd produziertes Viking Metal-Album, das den letzten Scheiben von MOONSORROW zwar stilistisch recht nahe kommt, jedoch an deren Meisterwerken zu keiner Zeit kratzen kann. Vielleicht ist es wirklich nur die dünne, blecherne Produktion, die das Album so banal erscheinen lässt, aber auch im Songwriting-Bereich läuft hier scheinbar allerhöchstens Sparflamme. Die Stücke ziehen sich mit ihren monumentalen Keyboard-Bergen endlos hin, echte Dynamik will nicht so recht aufkommen, und auch wirklich heavy klingt hier rein gar nichts, vermutlich auch ein Ergebnis des unterdurchschnittlichen Sounds, der der Musik nicht gerecht werden will. Mit „Feast Of The Fallen“ hat die Band zumindest einen kleinen Hit gelandet, der sogar sehr gute Ohrwurmqualitäten offenbart, doch der Rest des Albums will bei mir einfach nicht zünden. Theoretisch müsste man „Northwind´s Ire“ noch einmal mit einer ordentlichen Produktion hören um zu entscheiden, ob wirklich nur der Sound das Manko ist, oder ob die Finnen einfach keine potenten Songwriter sind. Ich vermute mal ganz gezielt eine Mischung aus beidem!

Northwind´s Ire


Cover - Northwind´s Ire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:7 ()
Label:
Vertrieb:
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Rusty Cooley (Re-Release)

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RUSTY COOLEY ist zunächstmal ein sehr schneller Gitarrist, genauer gesagt ein echter Shredderflitzefinger. Laut einem bekannten Fachblatt ist der Texaner derzeit der siebtschnellste "Shredder Of All Times" nur um mal einen Anhaltspunkt zu geben: Diese sehr schnelle Art Gitarre zu spielen wird auch von so bekannte Leuten wie PAUL GILBERT, GREG HOWE, VINNIE MOORE, VICOTOR SMOLSKI (RAGE), STEVE VAI, YNGWIE MALMSTEEN oder JASON BECKER bevorzugt. Insbesondere Letzterer ist zwar das große Vorbild von Rusty, aber von der Umsetzung dessen Songfeelings ist er meilenweit entfernt. Und natürlich ist der Gute auch noch Gitarrenlehrer - nebenbei oder auch hauptberuflich. Bei dieser ein instrumentalen Scheibe „Under The Influence“ handelt es sich um den Re-Release seines aus 2003 stammenden Debüts, nur inhaltlich wurden leichte Veränderungen mit Bonustracks vorgenommen sowie eine DVD (die mir leider für dieses Review nicht zur Verfügung stand) - darauf sind Lehrvideos und sonstige Gimmicks und Tricks für alle angehenden Neu-Gitarren Heroes zu finden - dazu gepackt.
Und da sind wir auch schon beim essentiellen dieser CD, denn für Lemmy-Normalheavyhörer ist hier nur wenig brauchbares für die Lauscher geboten. Zwar kann der Junge natürlich technisch alles, Tempo ist aber meist alles und somit ist er handwerklich sicher in der Championsleague einzustufen aber inhaltlich doch eher in der zweiten Liga. Nachdem er neben seinen Soloaktivitäten auch noch in einer „normalen“ Kapelle (OUTWORLD) mitspielt, hätte man doch zumindest zwischendurch etwas mehr songliche Qualität bzw. Aussage erwartet, aber so sind meist ausschweifende Griffboard-Onanien zu hören, packende Melodien und Gefühl (d.h. einen Ton auch mal etwas länger zu halten) geraten zu stark ins Hintertreffen. Bei aller Liebe und Verständnis das eigene Können unter Beweis stellen zu wollen- Musik bedeutet auch irgendwo (gute) Unterhaltung, aber hier längerfristig konzentriert zuzuhören ist sehr sehr schwer, da man als Normalo mit zunehmender Dauer einfach die Lust und die Nerven verliert. Das powermetalartige „Under The Influence', „Dark Matter“ oder das neoklassisch angehauchte „War Of The Angels“ zeigen doch etwas mehr Struktur und sogar nachvollziehbare Arrangements anstelle dieses hibbelichen Dauer Rauf-und Runtergenöles.
Ganz krasse Sachen wie „E.B.E.“, „The Butcher“ oder auch „Piece Of Mind“ lassen den Zuhörer aber lieber schnell die Skip-Taste drücken. Wer soviel Talent besitzt, sollte doch auch in der Lage sein mehr Inhalte zu transportieren aber Rusty Cooley ist dies leider nur in wenigen Ansätzen gelungen. Von dieser Sorte Gitarristen gibt es leider schon viel zu viele Veröffentlichungen (gerade aus dem Hause Lion!), daher lautet meine Empfehlung an den Maestro zukünftig doch lieber Gitarrenworkshops zu machen statt solche relativ unnötigen CD's aufzunehmen.

Rusty Cooley (Re-Release)


Cover - Rusty Cooley (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:35 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Rusty Cooley

KEINE BIO! www
Review:

The Second Coming

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Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie will die aktuelle Scheibe „The Second Coming“ von EDEN’S CURSE auch nach zig Durchläufen einfach nicht so recht zünden. Nicht dass der Nachfolger des vielgelobten Debüts von 2007 musikalisch etwa richtig schlecht bzw. inhaltlich zu dünne wäre aber die Mucke gestaltet sich vor allem gegen Ende als etwas zu zäh, der berühmte Funke springt einfach nicht rüber.

Die Multikulti-Band um den amerikanischen Sänger Michael Eden präsentiert sich auch „The Second Coming“ handwerklich in allerbestem Zustand und liefert über 13 Songs ein solides Programm in bester Melodic Rock Tradition mit manchmal leichten metallisch-epischen Ausschlägen. Die Produktion lag erneut in den Händen von Dennis Ward (PINK CREAM 69) und ist natürlich bestens ausgesteuert aber einen Tick zu clean oder einfach etwas zu glatt geraten. Dies liegt sicherlich etwas am Songwriting, hier hätte die ein oder andere "eckigere" Idee sowie mehr Mut zum Risiko nicht geschadet. Klar, catchy Refrains und beinahe schon AOR-artige Passagen gibt es zwar ohne Ende, nur man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, vieles schon mal packender gehört zu haben. Genauso originell wie der Albumtitel und das mäßige Cover kommt so mancher der Tracks etwas zu getrimmt und leider innovationslos daher. So haben sich einige nur mittelmäßige Standardnummern zuviel eingeschlichen wie u.a. „Sign Of Your Life“ oder die kitschige Ballade „Man Against The World“. Da helfen dem Zuhörer auch die zahlreichen bekannten Gäste auf diesem Album nicht mehr darüber hinweg, Größen wie Tony Harnell (TNT, STARBREAKER, WESTWORLD), Doogie White (u.a. RAINBOW, YNGWIE MALMSTEEN, CORNERSTONE, sowie Carsten Schulz (EVIDENCE ONE, DOMAIN, MIDNITE CLUB) sind mehrfach bei den oftmals stark betonten Backingchören voll im Einsatz, aber auch hier wäre weniger manchmal mehr gewesen.

Die nach hinten raus anzahlmäßig steigenden und sehr langen Voiceover-Einspielungen des Labels auf dieser Promo nerven zwar, haben aber keinen störenden Einfluss auf die musikalische Wertung. Keyboarder Ferdy Doernberg (u.a ROUGH SILK, AXEL RUDI PELL, ROLAND GRAPOW) ist auf alle Fälle ein Pluspunkt für die Scheibe, der Junge sorgt gekonnt für abwechslungsreiche Sounds mal flächig dann wieder energetische Hammonds und als Intro gibt er eine schöne Walzerspielerei. Auch Mastermind und Sänger Michael Eden gibt alles mit seinem angenehmen Organ. Irgendwo zwischen Claus Lessmann (BONFIRE) und Andrew "Mac" McDermott (ex-THRESHOLD) angesiedelt, besitzt er viel Ausdruck und auch genügend Power. Die Gitarren dürfen sich zwar schon mal solistisch austoben, mit viel Virtuosität - nur einfach nicht besonders originell. Auch das als Albumhighlight angepriesene „Angels & Demons“ mit Pamela Moore (u.a. bekannt als legendäre Sister Mary aus QUEENSRYCHES "Operation: Mindcrime") überzeugt mich gerade wegen der Sängerin nicht, die Stimme ist etwas dünn und passt einfach nicht zu Eden’s Timbre. „Masquerade Ball“ steht für sehr soliden Melodic Rock, kommt ganz solide daher und geht schön ab. Noch besser ist das bassgroovige „Just Like Judas“ geworden, auch „Sail On“ gehört mit seiner Hammerhook zu den stärksten Stücken des Albums. Ansonsten gibt's Mittelmaß in Serie, zwar viele nette Songs und Melodien aber insgesamt doch etwas zu wenig um aus dem Gros des Genres irgendwie besonders herauszuragen. Wer auf solche Kapellen wie DREAMTIDE, PRETTY MAIDS, PINK CREAM 69 oder auch TEN abfährt könnte auf „The Second Coming“ schon was anregendes, wenn auch nichts neues, finden. Man hört sich recht schnell am Sound an EDEN’S CURSE ab - sorry, das ist mir daher etwas zu wenig.

The Second Coming


Cover - The Second Coming Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:5 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Sacarium feat.Tobias Regner - Hamburg, Ballroom

Konzert vom Ein netter Sonnabend-Abend – und ein Superstar spielt im Ballraum zu Hamburg: Tobias Regner mit seiner Hausband SACARIUM. Da das nicht alle Tage passiert und vor allem, weil die Süddeutschen METALLICA covern, scheint ein Besuch ein netter zu werden.





An der Großen Elbstraße findet sich ein buntes Gemisch an Leuten ein: Normalos, Metaller, Deather, Metallicans, Rocker, Rentner und was-weiß-ich. Und natürlich auch ein paar pubertäre Mädels samt Erziehungsberechtiger. Die Deerns sind dann auch gleich ganz huschig, als Tobi, ganz volksnah mit Original-Hetfield-Mütze in den Ballromm schlendert, direkt vor ihrer Nase, zum Anfassen nahe…. Aber nicht getraut, nur gejuchzt und ein bisschen schweißig unter den Ärmchen geworden. Schweiß sollte auch in der Folgezeit eine große Rolle spielen, denn nach die Kollegen irgendwann nach elf auf die Bühne steigen, ist der Laden gut voll und es geht ab. Schon das Intro „Ecstasy Of Gold“, also das einzig wahre, treibt älteren Herrschaften die Tränen in die Augen. Wisst ihir noch, damals nach `Metal Church? Und auch das folgende „Creeping Death“ macht Spaß, Regner imitiert James gekonnt und detailverliebt, sogar Ansagen und kleine Äußerungen kommen wie beim Live-Auftritt der großen Vorbilder. Den totalen Plagiatweg verlässt der Mainman irgendwann zugunsten einer sympathischen Art – und mit der Zeit recken Rocker Fäuste, Haare fliegen, fast alle sind begeistert. Kein Wunder, dass SACARIUM nach dem Gig noch tüchtig mit den Leuten feiern – der Abend soll sogar noch auf die Große Freiheit geführt haben. Die kleinen Mädels waren da aber schon zu Hause im Bett.
Gehört haben sie vorher das:




Intro


Creeping Death


harvester Of Sorrow


Sad But True


Sanitarium


Wherever I May Roam


Fade To Black


Master Of Puppetes


For Whom The Bell Tolls


Seek And Destroy


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Am I Evil


And Justice For All


Enter Sandmann


Nothing Else Matters







Review:

Century Media - Covering 20 Years Of Extremes

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Allein MORGOTH und DESPAIIR rechtfertigen die Existenz dieses Labels – und es gab vieles anderes Gute und Schöne. Jetzt covern CM-Bands andere CM-Bands und was erst nach Inzest riecht, duftet später nach offener Liebe. So kann ich endlich mal etwas Positives über ARCH ENEMY sagen – wie sie den DREAM EVIL-Schmalzbacken das Buch des Heavy Metal vorlesen, das rockt wie eine Steinlawine in den Alpen. Dass ZIMMERS HOLE sowieso einen an der Klatsche haben, unterstreichen sie mit ihrer Interpretation von OLD MAN’S CHILD. Cool: HSB covern einen Weltklasse TIAMAT-Song weltklassig und MAROON beweisen, wie Metal sie sind, mit einer SAMEL-Kopie. Richtig beschissene Songs sind die Ausnahme, manche sind nicht recht aufregend, weil sie sich recht nah am Original bewegen, aber das ist an sich kein Makel. Indes: Natürlich gibt es auch Zumutungen wie die unaussprechliche finnische Formation an Stelle 15 der zweiten CD, deren Eigenkompositionen schon unsäglich sind, aber THE GATHERING so zu verstümmeln – da gehört ihnen der Schnaps weggenommen.





Hier die Songs:

CD 1

01. ARCH ENEMY covering DREAM EVIL's "The Book Of Heavy Metal"

02. DARK TRANQUILLITY covering SENTENCED's "Broken"

03. HEAVEN SHALL BURN covering TIAMAT's "Whatever That Hurts"

04. SHADOWS FALL covering ONLY LIVING WITNESS's "December"

05. BRAND NEW SIN covering ICED EARTH's "Watching Over Me"

06. WOLF covering MOONSPELL's "Alma Mater"

07. MERCENARY covering ARCH ENEMY's "Burning Angel"

08. GOD FORBID covering MERAUDER's "Master Killer"

09. WARBRINGER covering UNLEASHED's "Execute Them All"

10. GRAVE covering ASPHYX's "Vermin"

11. ARCHITECTS covering STAMPIN' GROUND's "Officer Down"

12. NAPALM DEATH covering DESPAIR's "Outconditioned"

13. KRISIUN covering DEMOLITION HAMMER's "Human Dissection"

14. CRYPTOPSY covering STRAPPING YOUNG LAD's "Oh My Fucking God"

15. MAROON covering SAMAEL's "Baphomet's Throne"

16. WATCH THEM DIE covering BLOODBATH's "Breeding Death"



CD 2

01. FIREWIND covering NEVERMORE's "Believe In Nothing"

02. DREAM EVIL covering ARCH ENEMY's "Let The Killing Begin"

03. FEAR MY THOUGHTS covering HEAVEN SHALL BURN's "The Weapon They Fear"

04. THE AGONIST covering DARK TRANQUILLITY's "Monochromatic Stains"

05. THE FORSAKEN covering GRAVE's "You'll Never See"

06. DEVIAN covering MORGOTH's "Isolated"

07. HEAVEN SHALL BURN covering MERAUDER's "Downfall Of Christ"

08. ABORTED covering TURMOIL's "Playing Dead"

09. TERROR covering SUBZERO's "Boxed In"

10. NAPALM DEATH covering HELLHAMMER's "Messiah"

11. ASPHYX covering CELTIC FROST's "Os Abysmi Vel Daath"

12. ZIMMERS HOLE covering OLD MAN'S CHILD's "Doommaker"

13. FU MANCHU covering PENANCE's "Words To Live By"

14. MANNTIS (feat. IN THIS MOMENT) covering LACUNA COIL's "Heaven's A Lie"

15. KIVIMETSÄN DRUIDI covering THE GATHERING's "Leaves"

16. INTRONAUT covering EYEHATEGOD's "Dixie Whiskey"

Century Media - Covering 20 Years Of Extremes


Cover - Century Media  - Covering 20 Years Of Extremes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 134:23 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DIE TOTEN HOSEN bedanken sich großzügig

Die ab kommenden November startende "Machmalauter"-Tournee ist zu großen Teilen bereits ausverkauft. Daher haben sich die TOTEN HOSEN entschlossen sich dafür besonders bei ihren Fans zu bedanken. Der erste Single "Strom" (A-Seite vom neuen Album "In Aller Stille" VÖ-Temin: 14. November) kann ab heute für eine Woche als kostenloser Download runtergeladen werden.



Die "machmalauter"-Tour wird 2009 außerdem fortgesetzt. Der Vorverkauf dazu startet am 20.10.2008 auf der Band-Homepage.



Termine Tour 2009 (Teil 2):

12.05.2009 Bamberg - Jako Arena

13.05.2009 Passau - Dreiländerhalle

15.05.2009 Rostock - Stadthalle

16.05.2009 Bielefeld - Seidenstickerhalle

19.05.2009 LUX-Esch - Alzette Rockhal

04.06.2009 Karlsruhe - Europahalle

06.06.2009 Bremerhaven - Open Air

07.06.2009 Hamburg - Color Line Arena

10.06.2009 Kiel - Sparkassen-Arena

17.06.2009 Kempten - BigBox

19.06.2009 Nürnberg - Arena

20.06.2009 Ferropolis - Open Air

26.06.2009 Dresden Filmnächte am Elbufer

03.07.2009 Berlin Wuhlheide







News:

RYKERS sagen Tour ab

Die hessische Hardcorekapelle RYKERS muss die für Weihnachten geplante Reuinon Tour u.a. mit CRUSHING CASPARS als Support, komplett ausfallen lassen. Aufgrund eines unerwarteten persönlichen Schicksalsschlages kann die Band die Tour leider nicht bestreiten. Ob und wann die Shows eventuell nachgeholt werden, steht bisher noch nicht fest.


News:

GERMUSICA suchen Tastenmann

Das GerMusica Promotionteam sucht für eine ihrer Bands aus dem Management Pool mit weltweitem Plattenvertrag/ Tourneen einen ambitionierten Keyboardmann.



Folgendes Anforderungsprofil muss dabei erfüllt werden:

- Stil: Classic Rock/ 80er Jahre Hard Rock

- nur Profimusiker (keine Anfänger!)

- guter Backing Vocals-Gesang

- flexible Zeiteinteilung für Proben und Aufnahmen im Raum Berlin



Bei Interesse sollte man die Bewerbung mit Referenzliste, Links zu Soundclips sowie einem Text mit kurzer persönlicher Info sowie Bild an: info@germusica.com schicken.




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