News:

METAL-INSIDE.de Verlosung: J.B.O. Meet And Greet

Für viele Metaller sind J.B.O. die rosa Revolution in Sachen Spaß-Metal - und das bereits seit 20 Jahren. Anlässlich ihres neuen Albums "I Don't Like Metal - I Love It!" gehen die Erlanger in diesem Herbst/Winter auf Jubiläumstournee. Wir verlosen im Rahmen unseres 10. Geburtstages 3 x 2 "Meet and Greets" inkl. Gästelistenplätze und jeweils einmal das neuen Album. Alles weitere auf unserer Startseite.

News:

METAL-INSIDE.de präsentiert: METAL INVASION

Eine neue Location, ein bewährtes Konzept: Bereits zum dritten Mal findet das METAL INVASION Festival statt. Zum ersten Mal jedoch in der Niederbayernhalle in Ruhstorf, die anders als die alte Location Campingmöglichkeiten direkt neben der Halle bietet. Metalheads bekommen u.a. mit HEAVEN SHALL BURN, FINNTROLL, NORTHER und MAROON eine harte Mischung auf die Ohren. Weitere Infos gibt es hier - präsentiert von METAL-INSIDE.de!

Review:

I'll Be Your Ghost

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Die Besucher des diesjährigen “Party.San”-Open Airs hatten am Festivalfreitag bereits die Möglichkeit, diese Zwei-Song-Vorabsingle zum kommenden Album „The Time Of No Time Evermore“ der überragenden holländischen Newcomer exklusiv am Erscheinungstag zu erstehen. Das locker-beschwingte und sehr eingängige Titelstück gibt bereits einen guten Ausblick auf das, was uns Mitte September in Form des Debütalbums erwarten wird: magischer, tief unter die Haut dringender „Occult Rock“, der nicht zu Unrecht vom Althippie bis zum Underground-Black Metaller (gerade dort sind THE DEVIL’S BLOOD die Band der Stunde!) alles begeistert, was noch über einen kleinen Hauch Geschmackssicherheit verfügt. Als zweiten Song bekommt man hier noch den superendarschgeilen Longtrack „Voodoo Dust“ von der „Come, Reap“-EP in einer Live-Version aus dem Studio (also ohne Publikum) zu hören, der aber auch dort zu den stärksten Epen gehört, die in diesem Jahrzehnt irgendwann, irgendwie, irgendwo aufgenommen wurden (diese Gitarren… aaahhhrrrggg!). Auch wenn diese Single (die sowohl auf CD wie auch Vinyl erhältlich ist) nur die größten Fans der Band benötigen und der Rest ruhig auf das Album warten kann, wird man die Ahnung nicht los, dass hier etwas ganz Gewaltiges auf uns zukommt!

I'll Be Your Ghost


Cover - I'll Be Your Ghost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 16:13 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

China

KEINE BIO!
News:

JIMI JAMISON kommt auf Tour

Ex-SURVIVOR Sänger JIMI JAMISON wird im September im Rahmen seiner aktuellen Welttournee leider nur für drei Konzerte in relativ kleinen Locations auch zu uns nach Deutschland kommen. Dabei steht sein aktuelles Album "Crossroads Moment" sicherlich im Vordergrund.

Neben den Songs vom neuen Werk dürften aber auch bekannte Klassiker von SURVIVOR wie "Moment Of Truth", "Is This Love", "Burning Heart" und natürlich "Eye Of The Tiger" oder auch das Baywatch-Theme "I'll Be There" gespielt werden.



Termine:

18. September Parchim, Flame

19. September Neuruppin, Seehotel Fontane

20. September Isernhagen/Hannover, Blues Garage




News:

PSYCHOPUNCH: Tour und aktuelle Verlosung

Nachdem PSYCHOPUNCH im neuen Line-up gerade ihren aktuellen Longplayer "Death by Misadventure" am Start haben, kommen die Schweden jetzt auch livehaftig auf Tour, um sich auch visuell auf der Bühne zu präsentieren.

Aktuell dazu wurde jetzt auf der Myspace Seite der Band eine Verlosung dazu gestartet.



Folgendes ist dabei im Angebot:

- Je 2 Plätze auf der Gästeliste in München, Erfurt, Berlin, Köln, Weinheim und Stuttgart

- 40 Aufnäher (Design "Skull - EST 1998)

- 6 handsignierte CD's "Funhouse Blues…"

- 6 handsignierte CD's "W.A.J.A.W.A.H.W.I.S.D." (Original!)

- 60 handsignierte Autogrammkarten

- einige hundert Sticker mit dem Albumcover



Termine:

14 Aug 2009 Summer Breeze - Dinkelsbühl

15 Aug 2009 Tells Bells Festival - Villmar

10 Sep 2009 K17 - Berlin

11 Sep 2009 Unikum - Erfurt

12 Sep 2009 Festival - Mosbach

13 Sep 2009 Kulturladen - Konstanz

14 Sep 2009 Walfisch - Freiburg

16 Sep 2009 Dreiraum-Bar - Vienna / Austria

17 Sep 2009 Feierwerk - München

18 Sep 2009 Rock City Uster / Switzerland

19 Sep 2009 Mariaberg Rorschach / Switzerland

21 Sep 2009 Keller Klub - Stuttgart

22 Sep 2009 Eden - Ulm

23 Sep 2009 Cafe Central - Weinheim

24 Sep 2009 K19 - Kassel

25 Sep 2009 Underground - Köln

26 Sep 2009 Ratinger Hof - Düsseldorf

27 Sep 2009 Logo - Hamburg




Band:

Jolly

KEINE BIO! www
Review:

Versus Without Versus - End Part

()

DICE gehören mit ihrer ganz spezifischen Musik in den langen Jahren ihres Bestehens (1974 gegründet) wohl so etwas wie zum (beständigsten) Inventar der deutschen Progszene. Fleißig veröffentlicht diese Band um ihren Mastermind Christian Nóvé kontinuierlich neue Alben, die aber nur dem sehr oberflächlichen Zuhörer relativ gleichförmig erscheinen mögen. Inhaltlich haben die Leipziger Progies ihren typisch sphärischen Cosmic Prog immer wieder verfeinert oder mit neuen Schwerpunkten verfeinert. Auch die Zielgruppe dürfte nach wie vor die gleichen Hörer ansprechen, der wohl ein Sympathisant von solchen Kapellen wie CAMEL, ELOY und PINK FLOYD sein sollte, nur ob diese ihren Höhepunkt schon längst hinter sich gelassenen Formationen und ihre relativ altmodische Musik noch neue Fans hinzugewinnen kann, dürfte sehr schwierig aber nicht ganz unmöglich sein.

Der letzte teil der Trilogie besteht nur aus vier Einzelstücken die aber erneut mit einem soliden Sound aufwarten können, der Bass darf teilweise sogar richtig grooven wie beim Opener „Who Inflames The Universe Tonight“ der mir aber von der Komposition her eifnach zu lang geraten ist, denn da passiert außer episch breiten Solis nicht allzu viel. Der nächste Track „When Darkness Comes“ mit einem etwas schnelleren Tempo geht da schon besser ab und für DICE Verhältnisse rockt die Gitarre mal so richtig ab und bietet mehr als nur langezogene elegische Soloparts.

Sehr positiv auffällig sind die deutlich gesteigerten Parts für Saxophon und Flöten hier ist der neue Mann Jens Lübeck voll integriert und ist für den Bandsound ans ich eine enorme Bereicherung, da er nicht nur als schmückendes Beiwerk mitwirkt. Auch für das Schlagzeug wurde das Personal getauscht, der Keyboarder ist ausgestiegen und Alex Klimantov bedient statt Bass jetzt akustischen Gitarren.

Wie schon angedeutet der Sound in Gänze hat sich dadurch jetzt nicht so extrem verändert ist aber schon etwas runderneuert. DICE bringen ihren eher introvertierten Artrock, mit einigen Tempiwechseln sowie üppigen Instrumentalpassagen aber bestens rüber, die Gesangsanteile ind gegenüber früheren Werken noch etwas geringer ausgefallen geworden. Das macht aber nichts aus im Gegenteil Nové mit seinem etwas eckigen Gesang ist sowieso nie der ganz große Sänger gewesen aber dies braucht es vielleicht auch nicht. Der Haupttrack mit seinen 25 Minuten Spieldauer „Hold The Spirit“ fängt an wie eine Art JETHRO TULL Song mit diesen tollen Flöteparts, es gibt stets diese schönen melodiös gehaltenen Songverläufe, auch sind noch genügend „weiche“ Breaks vorhanden, allzu vertrackte oder gar frickellige Sachen sind Dice zum Glück völlig fremd. Hier herrschen stehts wohlige Harmonie vor effekthascherischem Gehabe bzw. aufgesetzter Vertracktheit der Instrumentenbediener. Wie gesagt dieser Longtrack hat trotz der atmosphärisch weiten Instrumentalblöcken tolle relativ rockige Parts, wo die Gitarre mal so richtig laufen gelassen wird, das gab’s vorher nur selten bei den Leipzigern. Die teilweise klasse hypnotisierende Flötenparts sorgen dabei ebenfalls für eine deutliche Steigerung der musikalischen Bandbreite. Wer auf entspannend Momente mit einem Schuß Rock abfährt, dürfte auf "Versus Without Versus - End Part" viel passendes finden. Na denne bis zum nächsten Jahr und dann Album Nummero 16.

Versus Without Versus - End Part


Cover - Versus Without Versus - End Part Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 59:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Still Screaming

KEINE BIO! www
Konzert:

Sucks'N'Summer 2009 - Donnerstag

Konzert vom Auch wenn das Sucks’n’Summer-Team kurzfristig ein neues Gelände suchen musste, war die Vorfreude bei allen groß. Das neue Gelände liegt verkehrsgünstig mitten in Leisning, der Zeltpla ist nur knapp 10 Minuten Fußmarsch entfernt, der Weg führt zudem praktischerweise an einem Supermarkt vorbei und endet unterhalb einer restaurierten Burg. Sehr idyllisch und dank der Steilwand auch mit viel Schatten ab dem späten Nachmittag, was bei Temperaturen jenseits der 30 Grad willkommen war.



Das Festivalgelände hatte neben einer Bühne (vor der sich eine Absperrung befand, die die Stadt Leisning gefordert hatte) das Partyzelt, in dem die ersten sechs Bands eines Tages spielten sowie die übliche Distro- und Essenstände (vegan, vegetarisch, Fleisch – alles dabei), wo sich zu günstigen Preisen mit Shirts, Platten und Essen eingedeckt werden konnte.



THE REALNESS machten den Auftakt und hatten mit der üblichen Hüftsteifigkeit der Leute bei der ersten Band zu kämpfen. Trotz gutem Sound bewegten sich nur ein paar Besucher zum schnellen old schooligen Hardcore der Ostdeutschen.



Bei RHINOCEROS sah das schon anders aus, die Ami-Edger die gerade mit KINGDOM durch Europa touren, konnten auf einen großen Pit blicken und den ersten Circle Pit des Tages für sich verbuchen. Die Schwergewichter brachten ihre Botschaft sympathisch unter die Leute, ohne dabei belehrend zu wirken und konnten so sicher einige neue Fans gewinnen. Der Rest guckte dem sehr massigen Drummer dabei zu, wie er nach Strich und Faden sein Kit verprügelte.



STILL SCREAMING mit ihren zwei Sängern sorgten als Co-Headliner für mächtig Stimmung, machten gleich zu Anfang eine klare Ansage an die Violent Dancing-Fraktion und feierten dann eine Old School-Party mit jedem, der Bock hatte - was einige waren, vor der Bühne war viel los, Pile Ons und Stagedives gab es ohne Unterlass. So waren die Leute gut in Stimmung gebracht für KINGDOM, die sich gewohnt souverän präsentierten, in Davin eine vorzügliche Shouterin haben, die mit intelligenten Ansagen überzeugen konnten. Und natürlich mit ihrer Gesangsleistung, die einer WALLS OF JERICHO-Candace in nichts nachsteht. Die Songs der neuen Scheibe „The Rage That Guides“ entpuppten sich als Live-Kracher und sorgten dafür, dass im Zelt mächtig Alarm war und der erste Festivaltag einen guten Abschluss fand.


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