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OVERMASTER sind im Studio

OVERMASTER kommen aus Italien und machen Powermetal. Jetzt ist man gerade im Studio dabei, die Aufnahmen und den Mix des Debütwerkes in den Fear Studios in Alfonsine fertig zu stellen. Im März 2010 wird die Scheibe dann via Cruz del Sur Music veröffentlicht. Als griffigen Titel hat man sich dabei für "Madness Of War" entschieden.

Demnächst wird es bereist vorab einen Song auf der MySpace Seite der Band zu hören geben.



Aktuelles Line-up:

Gustavo Gabarrò (ex-White Skull) - Vocals

Carlos (ex-Skylark) - Drums

Pino Sicari (ex-White Skull) - Guitar

Alessio Berlaffa (Doomsword) - Guitar

Dimitri Oldani (ex-Edge of Forever) - Bass




Review:

Luxury Of A Doubt

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Der Sänger klingt ein bisschen nach METALLICA, die Band wie DISTURBEDund Co. Studenten machen Rock, aber bloß nich zu asi...? Die Scheibe der Freiburger ist von echt sattem Sound – ein Statement, das über Songs und Ideen leider nicht unbedingt zutrifft: Metal, Rock, Nu Metal, Alternative – alles dufte eingespielt und ohne Beanstandungen produziert, aber von jeglicher Zündung verschont werden. Elf Songs gepflegte Langeweile, ganz vorn ist dabei die Ballade „Breaking Me Down“. Die zweite Veröffentlichung der Süddeutschen ist wahrscheinlich besser bei einem Musikredakteur bei FFN oder einem anderen der anderen Sender mit dem Besten der Dekaden aufgehoben als hier. Hier gilt – professionelles Schlafmittel.

Luxury Of A Doubt


Cover - Luxury Of A Doubt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:48 ()
Label:
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Band:

Bowel Function

KEINE BIO! www
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Protophonic

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Ahhhhh. Alternative-Geschwurbel der Marke ALTER BRIDGE – dazu noch eine schmonzige Ballade mit „Every Rose has its Thorne“-Charme – so ist anspruchsvolle und radiotaugliche Rockmusik mit Pop-Appeal schlichtweg nicht zu ertragen. Eine raue, aber eben immer verträgliche nickelig-backige Männerstimme, pseudo-harte Gitarren, eine echt gute Produktion (Benny Schäfer) und eine professionelle CD-Gestaltung – fertig sind Charthüpfer und Radio-Rotierer? Mitnichten - TARGET:BLANK klingt wie tausendmal gegessen, zumindest aber um Jahre zu spät. Bisschen härteres, industriell angehauchtes Zeuch in „Salvation“ trägt ebenfalls nicht zur Steigerung der Street-Credibility bei. Da nutzt es den Braunschweigern auch nichts, dass sie schon beim FFN New Sensation Contest gewonnen haben und (natürlich) echt fit an ihren Instrumenten sind. Aber Professionalität erzeugt eben noch keine Spannung. Schnarch.

Protophonic


Cover - Protophonic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Torture Pit

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Der Sohn des Satans Adrian mischt mit, der Bass macht dir ne Beule und die Drums kommen direkt aus den Bierstudios – Ulf Scheel wird dem ein oder anderen mit Pivo Productions vielleicht bekannt sein. Und vorne wütet Chris über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Mitgemischt haben einige Gäste, unter anderem Mutz von Drone – was den ersten kleinen Anhalt auf die Musik gibt. Thrash Metal ist das große Ganze, dazu kommen moderne (Core-)Klänge und ein wenig (melodischer) Death Metal. Nun ist das heute nicht sonderlich originell, weil sich die angrenzenden Genre-Gebiete immer mehr überschneiden, aber es muss eben auch nicht langweilig sein. Vor allem nicht, wenns gut eingespielt ist. Und das selbst-betitelte Debüt der Berliner ist schon nicht öd. Zischen den Stühlen metallern TORTURE PIT drangvoll los, der Sound ist voll-professionell (manchmal vielleicht ein bisschen zu modern, vielleicht im Sinne von „technisch produziert“), die Songs cool und abwechslungsreich. Letzteres mag mancher als orientierungslos empfinden – aber der rote Faden ist hier sicherlich Aggression und Wut. Richtig geil wird’s, wenn’s sogar ein bisschen „grindcort“ („Attitude“) oder an Disbelief erinnert („The Hive“ oder “H.O.G.C“). Dass aber nicht alles die “komplett fiese Wut” ist, was so klingt, beweisen Textzeilen im Booklet wie „Playing bongo on my skullcap with feet incredibly smelly he invited all of his friends to play scrabble on my belly“. Fazit: Gutes Debüt, Alter, macht auch Beulen.

Torture Pit


Cover - Torture Pit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:56 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Torture Pit

(Underdog)
Underdog
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Anschrift
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Band:

The Postmarks

KEINE BIO!
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Something Different

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Die Jungs sind nicht porno, daran ändert weder der Name der deutschen Kapelle etwas noch die tätowierte knackige Stiefelbraut mit der Gitarre auf dem Cover. „Something Different", ist das Debütalbum von JAKE PORN – und das bietet angepunkten Nu-Metal, Alternative-Punk mit Rotz-Rock’n’Roll-Elementen, nix Glam, nix Porno. Auf der Habenseite stehen durchaus einiger Drive und ohrwurmige Titel wie die Opener „Rollercoaster“ oder „Partyzone“ und große Sicherheit an den Instrumenten. Im Saldo sind die Herren mit ihrer Nu-Meta-Songs wie „So What“ sowie den Balladen-schwangeren Momenten wie in „My Decision „ sowie mit dem setllwenise zu dünnen Klargesang. Insgesamt bleibt eine durchschnittliche Underground-Rock-Scheibe, die ebenfalls auf einem Stadtfest spielen könnte – aber entweder weiter oben im Billing als THE VAGRANTS oder in der cooleren Stadt mit ein bisschen mehr porno.

Something Different


Cover - Something Different Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:16 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Jake Porn

www
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RAMMSTEIN entern die Charts

Das aktuelle Studiowerk von RAMMSTEIN "Liebe ist für alle da" wird aktuell auf Platz 1 in den Media Control Charts von dieser Woche geführt werden. Ab dem 23.11. startet dann die Tour der Brachialrocker mit diesem sechsten Studioalbum im Gepäck mit dem Gig in München.



Termine:

23.11.2009 München, Olympiahalle

24.11.2009 Leipzig, Arena

29.11.2009 Köln, Lanxess Arena

30.11.2009 Köln, Lanxess Arena

11.12.2009 Frankfurt, Festhalle

12.12.2009 Stuttgart, Schleyer-Halle

14.12.2009 Hamburg, Color Line Arena

17.12.2009 Rostock, Hanse Messe

18.12.2009 Berlin, Velodrom

19.12.2009 Berlin, Velodrom

20.12.2009 Berlin, Velodrom

21.12.2009 Berlin, Velodrom

06.02.2010 Dortmund, Westfalenhalle 1

07.02.2010 Dortmund, Westfalenhalle 1

08.02.2010 Mannheim, Maimarkthalle

10.02.2010 Chemnitz, Arena

11.02.2010 Dresden, Messehalle

12.02.2010 Dresden, Messehalle

14.02.2010 Erfurt, Messehalle

15.02.2010 Kiel, Sparkassenarena



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