News:

FINNTROLL: Neues Album und Tour angekündigt

Im Februar 2010 werden FINNTROLL ein neue Studiowerk namens „Nifelvind“ herausbringen. Die Scheibe wurde in den Sonic Pump Studios im finnischen Helsinki aufgenommen und von Mika Jussila in den Finnvox Studios gemastert. Wie bereits zuvor, hat auch dieses Mal Gitarrist Skrymer das typische Artwork entworfen.

Um die Veröffentlichung des neuen Albums auch standesgemäß zu feiern, werden FINNTROLL die 2010er PAGANFEST-Tour (terminweise u.a. mit Eluveitie, Dornenreich, Varg und Arkonaheadlinen) headlinen.



Termine:

19.02.2010 CH – Pratteln, Z7

20.02.2010 AT – Linz, Posthof

21.02.2010 DE – Berlin, Postbahnhof

23.02.2010 DE – Hamburg, Markthalle

24.02.2010 DE – Saarbrücken, Garage

25.02.2010 DE – Nürnberg, Hirsch

26.02.2010 DE – München, Backstage

27.02.2010 AT – Wien, Gasometer

28.02.2010 SK – Bratislava, tba

01.03.2010 AT – Graz, Seifenfabrik

03.03.2010 AT – Innsbruck, Hafen

04.03.2010 DE – Frankfurt, Batschkapp

05.03.2010 DE – Leipzig, Hellraiser

06.03.2010 DE – Stuttgart, LKA Longhorn + Special Guests

07.03.2010 NL – Tilburg, 013 + Special Guests

09.03.2010 FR – Rennes, Antipode

10.03.2010 FR – Paris, Elysee Montmartre

11.03.2010 FR – Lyon, Ninkasi Kao

12.03.2010 DE – Bochum, Ruhrcongress

13.03.2010 NL – Amsterdam, Melkweg

14.03.2010 BE – Antwerpen, Hof Ter Lo





News:

DREAM EVIL landen bei CENTURY MEDIA

Die schwedischen Powermetaller von DREAM EVIL haben einen weltweiten Plattendeal bei Century Media Records unterschrieben. Das brandneue Studioalbum „In The Night“ wurde erneut in der Heimat im Studio Fredman von Axtmann Fredrik Nordström produziert. Als Releasedatum wird der 25. Januar 2010 für Europa anvisiert.


Um der Veröffentlichung von „In The Night“ noch eins drauf zu setzen, bereiten DREAM EVIL derzeit eine ganz besondere Clubshow für ihre Releaseparty am Freitag, den 29.01.2010 in Essen (Turock) vor.


Außerdem wird man Ende Januar 2010 zusammen mit STRATOVARIOUS und TRACEDAWN live unterwegs sein.



Termine:

SA. 30.01.2010 München – Backstage

MO. 01.02.2010 Stuttgart – Longhorn

DI. 02.02.2010 Saarbrücken – Garage

MI. 03.02.2010 Hamburg – Markthalle

DO. 04.02.2010 Copenhagen (Denmark) – The Rock

SA. 06.02.2010 Lund (Sweden) – Mejeriet

SO. 07.02.2010 Göteborg (Sweden) – Trädgårn

MO. 08.02.2010 Oslo (Norway) – Rockefeller

DI. 09.02.2010 Stockholm (Sweden) – Tyrol





Review:

Fubar /Sylvester Staline Split

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Gefangene werden auf dieser Split nicht gemacht, wer mit Grindcore nichts am Hut hat, braucht gar nicht weiterlesen. FUBAR machen den Anfang und hauen ein Dutzend heftig groovender Songs raus, die mit runtergestimmten Gitarren und besagtem Groove direkt punkten können, auch wenn sie in Sachen Klasse und Humor noch nicht ganz an Genre-Meister Marke ROMPEPROP reichen. Immerhin verstehen es FUBAR, die engen Grenzen des Genres voll auszunutzen und ihre Songs kurzweilig zu halten. Das gelingt SYLVESTER STALINE auch, die gleich 17 Songs beigeteuert haben und deutlich roher zu Werke gehen, auch wenn sich immer wieder coole Melodien einschleichen („I Don’t Pay To Fuck“) – allerdings ist der Gesang zu weit nach hinten gemischt und zudem auf Dauer eintönig-nervend, so dass SYLVESTER STALINE beim Hörvergnügen hinter FUBAR zurückbleiben, vom Vergleich mit ähnlichen gelagerten Kapellen wie BLOOD DUSTER ganz zu schweigen. Eine solide Split, mit der Genrefreunde was anfangen können.

Fubar /Sylvester Staline Split


Cover - Fubar /Sylvester Staline Split Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 29
Länge: 32:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Drugs, Music & Sex

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Inwieweit sich SKARHEAD ernst nehmen, ist nie so wirklich klargeworden. Fakt ist, dass ihre erste EP genau wie das „Kings At Crime“-Album feinen NYHC bieten, der textlich allerdings immer schon merkwürdig unterwegs war. So auch beim neuen Werk, „Drugs, Music & Sex“, in dem Drogenkonsum, Schusswaffen und abwertendes Verhalten gegenüber Frauen glorifiziert, Straight Edge-Kids werden damit also eher weniger anfangen können. Dürfte SKARHEAD ziemlich wumpe sein. Die haben sich für die 13 Songs haufenweise illustre Gäste eingeladen, von Jamey Jasta (HATEBREED) bis Armand Majidi (SICK OF IT ALL) reicht die Liste. Wer sich vom lyrischen Korsett nicht ablenken lässt, wird mit einer prollig-ehrlichen Hardcore-Scheibe belohnt, die gut Druck macht und durch immer wieder eingestreute Rap-Parts aufgelockert wird; zudem finden sich auch immer wieder punkige Einspieler. Im Grunde ist „Drugs, Music & Sex“ eine Scheibe, die DEATH BEFORE DISHONOR nicht hätten besser machen können, auch wenn SKARHEAD der letzte Kick fehlt. Wer aber auf Bostoner oder New Yorker Bands steht, die mit Straight Edge nix am Hut haben, wird hier bestens bedient.

Drugs, Music & Sex


Cover - Drugs, Music & Sex Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 37:24 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Skarhead

KEINE BIO! www
Review:

Destrophy

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Bruce Swink war mal bei STONE SOUR aktiv, was drolligerweise im Promozettel zum Victory Records-Debütalbum seiner neuen Band DESTROPHY unterschlagen wird, wo doch sonst mit so was immer geworben wird. Ganz Label-untypisch bedienen sich DESTROPHY im klassischen Heavy Metal und Hard Rock („The Way Of Your World“), erweitert um moderne Einflüsse und eine anständige Portion Härte. Die ist zwar nicht immer da (manche Songs sind schon arg poppig, wie „Why I Hate Goodbye“), aber lässt auch gestandene Metaller den Kauf der Scheibe rechtfertigen. Handwerklich macht den Musiker keiner mehr was vor, gerade wenn Shouter Ari sein volles Potential ausschöpft und sowohl im aggressiven Bereich wie auch bei den episch klingenden cleanen Sachen überzeugen kann. Dazu kommt ein gelungenes Songwriting, das den Wechsel zwischen harten, schnellen Nummern und ruhigen, epischen Rock-Songs schafft und somit eine sehr breit gefächerte Zielgruppe ansprechen dürfte. METALLICA- wie STONE SOUR-Fans gleichermaßen können in die Scheibe bedenkenlos reinhören, selbst aufgeschlossene OZZY-Freunde könnten hier glücklich werden.

Destrophy


Cover - Destrophy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Siegfried

by Gast
www
Review:

Not Part Of The Deal

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Hier kommt für alle, die noch auf ihn warten, der Beweis, dass das Rheinland in musikalischer Hinsicht nicht auf Karnevalsmucke reduziert werden sollte: THE BLACK SHEEP sind vier Mädels aus Köln und sie rocken, was das Zeug hält. Mit "Not Part Of The Deal" legt Band, die gerade als Support für SUNRISE AVENUE unterwegs war, ihr Debütalbum vor und präsentiert darauf eine bunte Mischung aus Rock-, Pop- und Punkelementen. Die Songs gehen alle ins Ohr, und einige, wie der leicht punkige Opener "You Can´t Push Me", geben ziemlich Gas. Das in der Strophe von der Machart (stampfender Rhythmus, etwas atemloser, getrieben wirkender Gesang) her ein klein wenig an OOMPH! erinnernde "My Answer" ist ein klasse Rocksong, der im Refrain in die Vollen geht, aber auch von Midtempo-Songs wie "Bring Us Back" bis zu Balladen wie "Nobody Knows" ist alles vertreten, was "Not Part Of The Deal" zu einem angenehm abwechslungsreichen Album macht. Ein kleiner Wehmutstropfen ist dagegen, dass das Album, so gelungen es an sich auch ist, nicht an die volle Breitseite heranreicht, die die Band ihrem Publikum bei Live-Auftritten zeigt. Auf "Not Part Of The Deal" sind THE BLACK SHEEP gut, aber live sind sie der Hammer, und das volle Rockpotential blieb irgendwie beim Aufnahme- und Produktionsprozess ein wenig auf der Strecke: die Gitarren krachen weniger, der Bass wummert dezenter, und auch die 1A-Rockröhre von Sängerin Charlotte Klauser wurde überraschend zurückhaltend abgemischt und wirkt dadurch viel zahmer. Das ist schade, auch wenn das Ergebnis dadurch sicherlich radiotauglicher ist- aber vielleicht gibt sich der Effekt ja beim zweiten Album...

Not Part Of The Deal


Cover - Not Part Of The Deal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:40 ()
Label:
Vertrieb:
News:

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU am Ende

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU haben sich allen Anschein nach aufgelöst:



"Truth be told, we maintain a cadre of unscrupulous informants to keep us abreast of scene happenings. As such, every week we get a few tips that are completely off-the-wall (i.e. Dillinger Escape Plan frontman Greg Puciato ate a puppy onstage last night in Akron). Less frequently, we get information that generally turns out to be correct. The latest plausible tip we've been handed suggests that The Number Twelve Looks Like You is disbanding. Sources indicate that "internal issues" have resulted in a decision to split up. Based upon the group's career trajectory, we wouldn't be suprised by this news. Of course, this information has yet to be corroborated by an authoritative source, so treat it lightly for the time being.



Update: We're pretty sure they're really breaking up."


News:

Ronnie James Dio an Krebs erkrankt

Erst neulich wurde von Wendy Dio, Ehefrau und Managerin der Metalikone Ronnie James Dio, die geplant Tour abgesagt weil DIO stationär ein Krankenhaus aufsuchen musste.

Jetzt wissen wir auch warum, denn Wendy Dio bestätigte, dass Ronnie an Magendarmkrebs in einem frühen Stadium erkrankt sei. Sobald er aber diesen bösten Drachen besiegt habe, werde er so schnell wie möglich wieder auf die Bühne zurückkehren.





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