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SILVERSUN PICKUPS: Neue Single und Video

Die SILVERSUN PICKUPS aus Kalifornien veröffentlichen ihre neue Single „Panic Switch“ am nächsten Freitag, den 11.06.2010, ein Video gibt es auch schon dazu.

In den Staaten erreichten sie Platz 7 in den Charts und nicht nur deshalb werden die Herren als die „neuen“ SMASHING PUMPKINS gehandelt. Derzeit ist man mit RISE AGAINST quer durch die USA unterwegs.


Band:

Necronaut

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Zwei neue NECRONAUT-Tracks online

NECRONAUT, das neue Projekt von Fred Estby (ex-CARNAGE; ex-DISMEMBER) und den NIFELHEIM-Leuten Hellbutcher und Tyrant, wird im September ihr Debüt veröffentlichen. Vorab gibt es schon zwei Songs bei MySpace zu hören.

Review:

Hail The Escapist

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Nach zwei EPs präsentiert der Sechser KENAI mit „Hail The Escapist“ sein erstes Album. Die Band stammt zwar aus Essex, ihre Musik klingt aber überhaupt nicht englisch, sondern vielmehr nach typisch amerikanischer Machart. Emo und Pop-Punk lassen grüssen, zusätzlich werden auch immer wieder kurze Screamo-Parts eingebaut. Dabei liegt über allem ein starker Pop-Appeal, was nicht nur an den getragenen Refrains und den gelegentlichen Keyboard-Klängen im Hintergrund, sondern auch an dem glatten, ziemlich weichgespülten und in der Vordergrund gemischten Gesang liegt. Es gibt Menschen, die mögen diesen Sound, aber selbst diese werden mit „Hail The Escapist“ ein Problem haben: Dafür, dass der Gesamtsound eben recht poppig ist, bietet das Album nämlich ganz einfach zu wenige gute Melodien. Hier bleibt nichts wirklich hängen, die Scheibe dudelt ohne nennenswerte Höhepunkte vor sich hin. Genauso wie ich werden also auch Anhänger der oben genannten Stile KENAIs Erstling nicht viel abgewinnen können.

Hail The Escapist


Cover - Hail The Escapist Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:12 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Neues Video von THE PICTUREBOOKS

THE PICTUREBOOKS haben zu "I Put A Spell On You" aus ihrem aktuellen Album "Artifical Tears" ein Video gedreht, das hier zu sehen ist.

Review:

Majestic

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Die Musiker, die hinter NOISE CAPITAL aus Innsbruck stecken, sind wahrlich keine Neulinge mehr im Geschäft. Alle drei haben schon in unterschiedlichsten Bands und Projekten gespielt, bis sie 2006 zusammengespannt haben, um ihren musikalischen Erfahrungsschatz zu vereinen. Mit „Majestic“ liegt ihre zweite EP vor, und darauf präsentiert die Band ihre große Bandbreite. Am Anfang und am Ende der Scheibe stehen jeweils groovende Rocker, die gut kicken, gleichzeitig aber auch tolle Harmonien bieten. Dazwischen zeigt die Band, wie vielfältig ihr Sound eigentlich ist. So finden sich in den unkonventionell aufgebauten Songs diverse Jam-Parts, bei denen es mal eher psychedelisch, mal auch hymnisch zugeht, und es sind immer wieder diverse Einflüsse anderer Bands herauszuhören, die von PINK FLOYD, über RADIOHEAD und MOTORPSYCHO bis hin zu RAGE AGAINST THE MACHINE reichen. Langweilig wird es einem hier also nie, und genauso hört man an jeder Stelle heraus, dass hier hervorragende Musiker am Werke sind, die wissen was sie tun. Stellenweise ist es allerdings etwas zu viel des Guten. Man hat das Gefühl, die Band wollte in diesen sechs Songs wirklich alles einmal ausprobieren. Das ist ja auch völlig in Ordnung, aber dafür fehlt eben ein roter Faden. Vielleicht haben sich die Jungs diesen ja für ihr erstes Album aufgehoben. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt darauf.

Majestic


Cover - Majestic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 28:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Noise Capital

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Review:

Soul Saliva

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Nach einer Weile der Pause, auch bedingt durch die Schwangerschaft von Sängerin Francesca Chiara, melden sich mit THE LOVECRAVE nach ihrem allseits gelobten Debütalbum mit dem Nachfolger „Soul Saliva“ zurück. Francescas leicht raue Stimme hat nichts von ihrer eigenwilligen Prägnanz verloren, ihre Rockröhre gepaart mit eingängigen, teils wie bei „And Scream“ schon fast verträumten Refrains ergibt eine hübsch angedunkelte Melange. Das melodische „Fade“ geht sofort ins Ohr, bei „Get Outta Here“ wird etwas härter gerockt. THE LOVECRAVE zeigen sich variabel, binden mal mehr orchestrale Elemente, mal ordentlich fette Gitarren ein. Mit „Thriller“ findet sich überraschend ein Michael Jackson- Cover, das gelungen an den bandeigenen Sound angepasst wurde, ohne das Lied dabei zu vergewaltigen. Das ruhig beginnende „Your Fire“ mausert sich zu einem nach vorne preschenden, eingängigen Rocksong, wohingegen „Leon´s Lullaby“ dann tatsächlich die balladesken Fähigkeiten des Quartetts unter Beweis stellt. Alles in allem schaffen es THE LOVECRAVE mit „Soul Saliva“, die Balance zwischen Melancholie, Verträumtheit und Rock zu halten, ohne dabei in Extreme oder übertriebenen Bombast abzurutschen. Hörenswert.

Soul Saliva


Cover - Soul Saliva Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Lovecrave

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Band:

Vargrimm

www

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