Review:

Dead's The Way I Like It!

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Die junge Band gibt es seit 2006 – und sie hat sich rechtzeitig besonnen, vom Viking-Metal des Vorgängers Hagalaz auf Death Metal umzuschwenken – durchaus melodisch und mit Black-Metal-Einflüssen freilich. Für eine Erstlings-EP ist das Ergebnis überaus erfreulich geraten. Und sehr schwedisch. Das meint erfolgreiche neue Bands ebenso wie das Feeling der 90er. Auf jeden Fall grooven die Schwaben von CRIMSON DEATH vor allem im mittleren Tempo fett und macht melodisch auch sehr viel Spaß, Double-Bass-Gebubbel und guter, tief-heiserer Gesang inklusive. Super-erfreulich: Nach eher durchwachsenem Beginn wird die EP immer stärker und findet über das Amon-Amarth-beeinflusste ,“Rotten Kingdom“, das variable „Awakening“ bis hin zum Titelstück einen hymnischen Höhepunkt. Cooles Ding mit gutem Sound aus dem Hause Audiospezialist in Fellbach.

Dead's The Way I Like It!


Cover - Dead's The Way I Like It! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Crimson Death

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News:

MALEVOLENT CREATION beim INFERNO FESTIVAL

MALEVOLENT CREATION sind der neueste Zuwachs im Line-Up des vom 20.-23.04.2011 in Oslo stattfindenden Inferno Festivals. Neben den Amis finden sich AURA NOIR, IMMORTAL und PENTAGRAM bislang auf dem Billing.

News:

ALL THAT REMAINS streamen Album

"...For We Are Many" heißt das neue ALL THAT REMAINS-Album - auf der MySpace-Seite der Band gibt es das ab sofort in voller Länge zu hören.

News:

Neues Video von IMPALED NAZARENE fertig

IMPALED NAZARENE haben zu "Enlightenment Process" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

News:

NEAERA posten neuen Song

Mit "In Defiance" haben NEAERA einen Song ihres kommenden Albums "Forging The Eclipse" bei MySpace gepostet.

News:

HAMMER OF DOOM Part IV: Running Order steht

Die Veranstalter des vierte HAMMER OF DOOM Festivals (mit dem Headliner SOLITUDE AETURNUS) am kommenden Samstag, den 23.10.2010 in der Würzburger Posthalle, haben jetzt auch die offizielle Running Order bekanntgegeben.

Es gibt noch Karten an allen offiziellen Vorverkaufsstellen und auch an der Abendkasse sind noch Tickets erhältlich.



Running Order:

SOLITUDE AETURNUS 23:25 – 01:00

IRON MAN 22:05 – 23:05

PLACE OF SKULLS 20:45 – 21:45

SORCERER 19:40 – 20:25

JEX THOTH 18:35 – 19:20

GRIFTEGARD 17:30 – 18:15

MIRROR OF DECEPTION 16:30 – 17:15

PROCESSION 15:30 – 16:15

ETERNAL ELYSIUM 14:30 – 15:15

GHOST 13:30 – 14:15






Band:

Time To Bleed

(Underdog)
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IV - Made Of Metal

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Drei Dinge kann man beim neuen HALFORD-Streich „IV - Made Of Metal“ bereits nach dem ersten Hördurchlauf festhalten. Erstens: wer mit der etwas drögen und zurückgefahrenen Produktion des „Crucible“-Albums seine Probleme hatte, wird auch mit dem vierten Werk des „Metal God“ nicht glücklich werden. Zweitens ist das aggressiv gekreischte (coole!) „The Mower“, das im Vorfeld veröffentlicht worden war, keinesfalls repräsentativ für die gesamte Scheibe, und drittens: „IV - Made Of Metal“ ist eine ganze Ecke stärker als „Nostradamus“! Das hat in erster Linie mit dem überzeugenderen Songwriting zu tun, und Halfords Begleitmannschaft liefert einen erstklassigen Job ab. Speziell Producer Roy Z und Metal Mike Chlasciak liefern sich mitunter grandiose Gitarrenduelle, nicht nur im überragenden Opener „Undisputed“, einem der mit Abstand besten Songs, die Solo-Halford jemals verbrochen hat. Hat man sich erstmal damit abgefunden, dass die hohe Kopfstimme des nach wie vor überirdisch charismatischen Sängers nur noch vereinzelt bis gar nicht zum Einsatz kommt und das Material fast ausschließlich im Midtempo-Bereich liegt, wissen hymnische, auffallend melancholisch gehaltene Ohrwürmer wie „Fire And Ice“, der mit verzerrtem Gesang garnierte Titelsong (der in seiner Struktur etwas an „All Guns Blazing“ erinnert), „Till The Day I Die“, „We Own The Night“, Heartless, Hellrazor, das balladeske, sehr persönliche „Twenty-Five Years“ oder der geile Stampfer „Matador“ durchweg zu gefallen. Lediglich „Thunder And Lightning“, das ähnlich kitschig-platt geraten ist wie einst „Drive“ von „Resurrection“, kann als Ausschussware verbucht werden. Man kann festhalten, dass sich Halford nach seiner… ähm… skurrilen Weihnachtsplatte wieder gefangen hat und hier seine beste Solo-Arbeit seit „Resurrection“ (das jedoch nicht ganz erreicht wird) abliefert, die qualitativ irgendwo zwischen „Crucible“ und dem superben PRIEST-Comeback „Angel Of Retribution“ anzusiedeln ist. Top!

IV - Made Of Metal


Cover - IV - Made Of Metal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 62:49 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ARENA brauchen einen neuen Sänger

ARENA Mastermind Clive Nolan hat auf seiner Website jetzt bekannt gegeben, dass Sänger Rob Sowden sich entschieden hat die Band zu verlassen.

Sowden war 1999 als Ersatz für Paul Wrightson bei den britischen Neoprogern eingestiegen.



Nolands Statement dazu:

"We are sad to announce that singer Rob Sowden has decided to part ways with the band. The explanation given so many times at moments like this is ‘musical differences’, usually as a veil for somewhat darker reasons; but actually, in this case, it is precisely the reason. (...) We wish Rob good luck with all his future endeavours. In the meantime Arena WILL be performing their shows in November where they will be presenting their new vocalist, as well as material from their next album."





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