News:

INMORIA: Neues Album bei ROCK IT UP RECORDS

Die schwedische Power Metaller von INMORIA werden ihr zweites Studioawerk "A Farewell To Nothing" via Rock It Up Records veröffentlichen.

Auf diesem Album wird auch zum ersten Mal die Stimme des neuen Sänger Søren Nico Adamsen (CRYSTAL TEARS, ARTILLERY) zu hören sein.

Fans von Bands wie MORGANA LEFAY, HOLLOW oder TAD MOROSE könnten hier fündig werden.




Review:

What Separates Me From You

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A DAY TO REMEMBER hatten bislang alles richtig gemacht, zumindest wenn auf den kommerziellen Erfolg geschaut wird. „Homesick“ konnte die Erwartungen erfüllen, da ist es nur logisch, dass „What Separates Me From You“ in die gleiche Kerbe schlägt und A DAY TO REMEMBER wenig Lust auf Experimente haben. Die Ais haben weiterhin den Mix aus fiesem Metalcore Marke PARKWAY DRIVE („2nd Sucks“) und Pop-Punk („It’s Complicated“) im Angebot, wobei sie auch innerhalb der Songs munter die Stilarten wechseln. „Better Off Without You“ entpuppt sich gar als Radio-tauglicher Rocksong, dessen Refrain sofort im Ohr hängen bleibt, ob der Hörer will oder nicht. Auf Dauer ist das Songwriting der Band zwar sehr vorhersehbar (mehr noch als bei „Homesick“), aber die Zielgruppe wird sich daran nicht stören. Zumal die Produktion gut ist und knackig aus den Boxen kommt. Genau richtig, um beim Stylen laut gehört zu werden oder später in der Alternative-Disco. Aber nicht zu doll ausflippen, nachher sitzt die Frisur nicht mehr richtig.

What Separates Me From You


Cover - What Separates Me From You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Infected

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FACEBREAKER sind mit ihrem neuen Album schneller aus dem Quark gekommen als noch mit „Dead, Rotten And Hungry“. Mittlerweile beim deutschen Cyclone Empire Label gelandet, liefern die Schweden mit „Infected“ ihr bis dato bestes Werk ab und haben sich endgültig in der Spitzengruppe des schwedischen Death Metals etabliert, so viel steht fest! „Creeping Flesh“ läutet die Scheibe standesgemäß brutal ein und gibt die Marschrichtung für die kommenden 35 Minuten vor: effektiv gespielter brutaler Death Metal, der Vergleiche mit den ersten BLOODBATH-Werken aufkommen lässt, sind doch Produktion, Songwriting und gerade der Gesang ziemlich ähnlich. Aber eine bloße Kopie sind FACEBREAKER mitnichten, was sie mit starken Songs wie dem stampfenden „Reanimating The Dead“ oder dem rasanten „Waiting For The Pain“ eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da „Infected“ ohne Ausfälle daherkommt und durchweg ein hohes Niveau hält, die Songs mächtig Druck machen und Groove haben, gibt es für Schwedentod-Fans keine Ausrede, sich diese Scheibe nicht zu kaufen. Gut gemachter Schwedentod der alten Schule ist selten geworden, da muss eine Scheibe wie „Infected“ einfach in die heimische Sammlung. Saustark!

Infected


Cover - Infected Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:19 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DEATH FEAST OPEN AIR mit EXHUMED

EXHUMED wurden für das Death Feast Open Air in Hünxe (23.-25.06.2011) bestätigt.

News:

COMEBACK KID touren im April

COMEBACK KID werden im April und Mai auf Headliner-Tour durch Europa gehen, gemeinsam mit THE GHOST INSIDE, KVELERTAK, GRAVEMAKER und SOCIAL SUICIDE.


15.04.2011 (DE) Hamburg, Knust

16.04.2011 (DE) Köln, Essigfabrik

17.04.2011 (UK) Nottingham, Hit The Deck Fest

18.04.2011 (UK) Glasgow, Garage

19.04.2011 (UK) Manchester, Club Academy

20.04.2011 (UK) London, ULU

21.04.2011 (UK) Sheffield, Corporation

22.04.2011 (UK) Plymouth, White Rabbit

23.04.2011 (BE) Meerhout, Groezrock

24.04.2011 (FR) Paris, Glazart

25.04.2011 (NL) Utrecht, Helling

26.04.2011 (SE) Malmö

28.04.2011 (FI) Helsinki, Nosturi

30.04.2011 (SE) Stockholm

01.05.2011 (DE) Leipzig, Conne Island

02.05.2011 (PL) Katowice, Mega Club

03.05.2011 (DE) Berlin, Columbia Club

04.05.2011 (DE) Aschaffenburg, Colos Saal

05.05.2011 (DE) Nürnberg, Hirsch

06.05.2011 (CZ) Prague, Rock Cafe

07.05.2011 (HU) Budapest, Dürer Kert

08.05.2011 (DE) München, Feierwerk

09.05.2011 (AT) Wien, Arena

10.05.2011 (IT) Vicenza, People Club

11.05.2011 (IT) Pinarella Di Cervia, Rockplanet

12.05.2011 (CH) Aarau, Kiff

13.05.2011 (DE) Saarbrücken, Garage

14.05.2011 (DE) Stuttgart, Universum



News:

ILLDISPOSED beim METAL SPLASH 2011

Am 16.07.2011 wird das von METAL-INSIDE.DE präsentierte Metal Splash Open Air in die vierte Runde gehen. Kurz vor Weihnachten wurden mit ILLDISPOSED und CATARACT die ersten beiden Headliner bekannt gegeben.

News:

AT THE GATES beim NEUROTIC DEATH FEST

Im niederländischen Tilburg wird vom 29.-30.04.2011 wieder das Neurotic Death Fest stattfinden, für das AT THE GATES als Headliner bestätigt wurden.


Bisheriges Billing:

ATHEIST (US)

AT THE GATES (SE)

AUTOPSY (US)

CARNIVORE DIPROSOPUS (CO)

CRIPPLE BASTARDS (IT)

DECAPITATED (PL)

EXHUMED (US)

GENERAL SURGERY (SE)

GRAVE (SE)

KRAANIUM (NO)

LOGIC OF DENIAL (IT)

MACABRE (US)

MISERY INDEX (US)

NOX (NL)

PROSTITUTE DISFIGUREMENT (NL)

ROMPEPROP (NL)

SARCOLYTIC (US)



SEPTYCAL GORGE (IT)
WORMED (ES)


Review:

Cut Down Trees (We Need An Ark)

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Das Debüt-Album der Basler Band KAPOOLAS hat eine Weile gebraucht, bis es bei mir gelandet ist: Erschienen ist die Scheibe – zumindest in der Schweiz – nämlich schon im Mai. Aber gute Musik ist ja zeitlos, und um gute Musik handelt es sich bei „Cut Down Trees (We Need An Ark)“ ganz ohne Zweifel. Laut Pressetext kommt der Vierer ursprünglich aus dem Prog-Rock-Bereich, davon ist aber mittlerweile kaum noch etwas zu hören. Der Opener beginnt vielmehr mit Surf-Gitarren, wird dann aber wiederum zu einem Indie-Rock-Song britischer Machart, der sich schnell zum Ohrwurm entwickelt. Überhaut klingt das gesamte Album ziemlich englisch, so sind in diversen Passagen Einflüsse der BEATLES herauszuhören. In „MASTER/SLAVE“ werden die „Strawberry Fields“ dann auch textlich zitiert. Allerdings tritt auch die progressive Herkunft der Band noch ab und zu zutage, und zwar in Form von verschobenen Rhythmen oder ungewöhnlichen Harmoniewechseln. Noch besser erkennt man sie aber im schwebenden Thema des Titelsongs und ebenso im bereits erwähnten „MASTER/SLAVE“ mit seinem langen, immer weiter gesteigerten Instrumentalteil. Zwischendurch wird auch mal mit elektronischen Beats experimentiert, wie z. B. im an RADIOHEAD erinnernden „Soma“. Diese Mischung mag erst einmal ungewöhnlich klingen, funktioniert aber bestens: KAPOOLAS liefern hier ohne Ausnahme tolle Songs ab, die schnell ins Ohr gehen und sich trotzdem durch eine dezente, unaufgesetzte Vertracktheit auszeichnen, die die Musik interessanter machen als das bei einer reinen Pop-Band der Fall wäre. Zudem sind sämtliche Instrumente hervorragend gespielt, und Sänger/Bassist Benj Gut liefert auch stimmlich klasse Arbeit ab. Hervorzuheben ist noch der Song „Kei Antwort“, denn hier wird statt wie sonst auf Englisch in Basler Dialekt gesungen, der sich aber erstaunlich gut mit dem Sound verbindet. Abzüge gibt es jedoch für das Cover-Artwork: Der Einstein mit den drei Zungen mag ja eine ganz lustige Idee sein, sieht aber einfach hässlich aus. Unterm Strich ist „Cut Down Trees (We Need An Ark)“ trotzdem ein tolles und erstaunlich reifes Debüt mit starken Songs, die diverse Ohrwürmer bieten und aufgrund kleiner Ecken und Kanten auch über längere Zeit spannend bleiben. Diese Band sollte man unbedingt im Auge behalten und bei der nächsten Gelegenheit vor allem auch ihre Live-Qualitäten abchecken.

Cut Down Trees (We Need An Ark)


Cover - Cut Down Trees (We Need An Ark) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:32 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Kapoolas

KEINE BIO! www
Review:

Clockwork

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ANGELUS APATRIDA - Thrash/ Speed Metal aus Spanien? Mit einer gewissen Vorsicht geht hier selbst der Unvoreingenommenste heran – und wird eines besseren belehrt. Die im Jahr 2000 in Albacete gegründete Band – irgendwo im spanischen Niemandsland – legt mit „Clockwork“ ein auf den Anfangstagen von METALLICA, EXODUS und MEGADETH fußendes Label-Debüt vor, welches nach zwei in Eigenregie eingespielten Alben („Evil Unleashed“ in 2006 und „Give ’Em War“ ein Jahr später) internationales Potential aufweist. Ohne großes Interesse an den Neuerungen des Musik-Biz haut das Quartett einen Hammer nach dem anderen raus und thrashed sich so durch zwölf fette Tracks und einem formidablen IRON MAIDEN-Cover (ein deftig schnelles „Be Quick Or Be Dead“) – immer in den Fußstapfen oben genannter Referenzbands. Markenzeichen dabei sicherlich das fast durchgehend hohe Tempo sowie Sänger und Gitarrist Guillermo Izquierdo, welcher des öfteren nach Master Dave Mustaine tönt. Aber auch das harte Riffing und die melodisches Gitarrensoli gereichen höheren Ansprüchen. Der heftige Opener „Blast Off“ (nomen est omen), das brutal-melodische Riffmonster „Of Men And Tyrants” und der Refrain-Ohrwurm „My Insanity“ seien mal als unbändige Appetithappen genannt. Moshen haben die Spanier dabei durchweg groß geschrieben. Old-School Fans der glorreichen Tage der Bay Area werden mit „Clockwork“ und ANGELUS APATRIDA sicher nichts falsch machen.

Clockwork


Cover - Clockwork Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:24 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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