News:

NEUROTIC DEATHFEST mit Neuzugängen

by Lars Heitmann
Für das vom 02.-04.03.2012 stattfindende Neurotic Deathfest sind eine Handvoll neuer Bands zum Billing gekommen, ungefähr 20 weitere werden noch folgen.

Die Neuzugänge:

ABORTED

BETRAYING THE MARTYRS

BLOOD RED THRONE

CATTLE DECAPITATION

COLDWORKER

DEBAUCHERY

DECAPITATED

HOUR OF PENANCE

INTERNAL BLEEDING

LENG TCH’E

NEXUS INFERIS

ORIGIN



Band:

Nemesea

by Gerhard Berlin
KEINE BIO! www
News:

Erster Eindruck des neuen DARK SUNS-Albums

by Lars Heitmann
DARK SUNS werden ihr neues Album "Orange" am 02.12. veröffentlichen. Die Special Edition wird mit "Re-Oranged" eine Bonus-EP enthalten, auf der ausschließlich akustische Stücke zu finden sein werden. Wie das klingt, kann am Beispiel von "Megalomaniacs" hier angehört werden.

News:

WOLVES LIKE US mit neuem Video

by Lars Heitmann
WOLVES LIKE US, die derziet mit KVELERTAK, THE SECRET und TOXIC HOLOCAUST touren, haben zu "Secret Handshake" ein Video gedreht, das hier zu sehen ist.

News:

Neue Leute für SPOCK’S BEARD

by Lars Heitmann
SPOCK’S BEARD haben Sänger/ Gitarrist Ted Leonard (ENCHANT, THOUGHT CHAMBER) und den schon seit 10 Jahren als Tourdrummer agierenden Jimmy Keegan (SANTANA) fest ins Line-Up aufgenommen, nachdem Nick D’Virgilio aufgrund seiner anderen Verpflichtungen (u.a. beim Cirque du Soleil) die Band verlassen musste. Im Frühjahr 2012 soll es auf Europatour gehen, danach an die Arbeiten für das elfte Album.

News:

OBSCURA kommen auf Headliner-Tour

by Lars Heitmann
OBSCURA werden im März 2012 mit SPAWN OF POSSESSION, GOROD und EXIVIOUS auf ausgedehnte Europatour gehen:


March 9 Stuttgart, Germany - Universum

March 10 Oberhausen, Germany - Turbinenhalle Kraftwerk

March 11 Wiesbaden, Germany - Schlachthof

March 12 Berlin, Germany - Magnet

March 13 Stockholm, Sweden - Debaser Slussen

March 14 Oslo, Norway - Betong

March 15 Copenhagen, Denmark - The Rock

March 16 Jena, Germany - Rosenkeller

March 17 Poland - TBC

March 18 Prague, Czech Rep. - Black Pes

March 19 Bratislava, Slovakia - Randal

March 20 München, Germany - Feierwerk Hansa 39

March 21 Wien, Austria - Arena

March 22 Ljubljana, Slovenia - Gala Hala

March 23 Milano, Italy - Zoe Club

March 24 Rome, Italy - Traffic Club

March 25 Day Off vs. Switzerland - TBC

March 26 France - TBC

March 27 Toulouse, France - Aero

March 28 Nantes, France - Ferrailleur

March 29 Paris, France - Glazart

March 30 Dunkerque, France - 4 Ecluses

March 31 Rouen, France - 106

April 1 Manchester, UK - Moho Live

April 2 Dublin, Ireland - The Pint

April 3 Bristol, UK - The Croft

April 4 London, UK - Underworld

April 5 Vosselaar, Belgium - Biebob

April 6 Haarlem, Holland - Patronaat

April 7 Köln, Germany - Underground



News:

NACHTMYSTIUM beim ROADBURN 2012

by Lars Heitmann
NACHTMYSTIUM werden beim Roadburn Festival in Tilburg (12.-15.04.2012) ihr 2006er Werk "Instinct: Decay" in voller Länge spielen. Mit WITCH, HEAVY JAM, BONG und VALIENT THORR wurde das Billing zusätzlich erweitert.

News:

DEADLOCK haben neuen Sänger

by Lars Heitmann
DEADLOCK haben eine interne Lösung zur Besetzung des Sangesposten gefunden: Bassist John wird ab sofort den Job machen, während der bisherige Mercher und Tourmanager Ferdinand ab sofort als fester Bassist dabei sein wird.


Review:

Eiskalt

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by Dennis Otto
Konnte man dem 2009er Debüt „Rache“ mit viel Wohlwollen noch ein paar nette Momente entlocken, mutieren RAGNARÖEK mit „Eiskalt“ endgültig zur akustischen Unnötigkeit. So derart zusammen deliriert und dilettiert wie der Haufen hier seine dünn produzierte Schlagersuppe verbricht, habe ich es selten von der Heimatfront zwölftklassiger Pseudo-Mittelalter-Schergen vernommen. RAGNARÖEK schaffen es mühelos, das textliche Niveau von Andy Borg, Hansi Hinterseer oder den Zillertaler Jungfernjägern mühelos zu unterbieten und alles in Versatzstücken aus dem Dudel-Retortenbaukasten zu verpacken. „Ich brenn´ so heiß in deinem Eis“ heißt es gleich im eröffnenden Titelsong, „Wir fahren auf´s Meer hinaus, und nachts leuchten uns die Sterne“ kann man in „Mondenkind“ bestaunen, aber in „Furchtlos“ trifft Sänger und Ober-Dudelsack Charon (der hier singt, als habe er eine heiße Pellkartoffel im Mund) den Nagel auf den Kopf: „Ich kenne keine Angst“ – genau diese Eigenschaft benötigt man auch um solch ein Album aufzunehmen. Als Gnadenschuss gibt´s am Ende der Scheibe noch eine Discount-Elektroversion des Stückes „Wahnsinn“, das man dafür höchst originell in „Elektrowahn“ umgetauft hat. Eine gleichfalls unterirdische Band wie FEUERSCHWANZ versucht ja wenigstens noch, bei aller Talentfreiheit witzig zu sein, RAGNARÖEK versuchen nicht mal das. Schlimmer geht´s nimmer!

Eiskalt


Cover - Eiskalt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Parvzya

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by Dennis Otto
Ganze 16 Jahre haben sich die polnischen Black Metaller Zeit gelassen, ihr neues Werk „Parvzya“ auf ihr (vermutlich recht überschaubares) dunkles Gefolge loszulassen, nachdem ihr Debüt „For A Glory Of All Evil Spirits, Rise For Victory“ anscheinend unter erschwerten Bedingungen vorangetrieben wurde, weil kurz nach den Aufnahmen gleich drei Bandmitglieder das Weite gesucht hatten. Nach der Auflösung im Jahr 1999 brauchten die beiden Gründer Flauros und Cymeris dann ganze zehn Jahre, MASTIPAHL mit neuer Mannschaft zu reformieren, und dieses bandinterne Chaos hört man dem Album auch an; „Parvzya“ bietet zwar eine kraftvolle Produktion, kommt aber in Sachen Songwriting recht beliebig daher. Stilistisch erinnern mich die Jungs am Ehesten noch an schwedische Kollegen wie DARK FUNERAL, NAGLFAR, SETHERIAL oder REV 16:8, da sie ebenfalls eher auf satten Sound und trotz aller Härte eine gute Schippe Musikalität setzen anstatt räudig drauflos zu schreddern. Am Ende kann man an Stücken wie „Under The Sign Of The Morning Star“, „Sovereign´s Return“ oder „Man Strikes God Falls“ objektiv nicht viel aussetzen, da es das Quintett auch immer wieder schafft, gelungene Breaks zwischen Hochgeschwindigkeit und stampfendem Midtempo einzubauen, aber nachhaltig wirkende Hymnen mit Eigenständigkeit bietet „Parvzya“ leider nicht.

Parvzya


Cover - Parvzya Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:29 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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