Review:

Existenz

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DOSSCHE ist zwar deutsch, singt deutsch, und macht nen bisschen Metal. Reiht sich aber nur in Maßen in die Reihen der wiederentdeckten neuen deutschen S/W Ästhetik von Witt, Rammstein und Konsorten ein. Zumindest der Anspruch kreative Musik zu machen unterscheidet ihn von genannten Acts. Was dabei aber seine musikalische Botschaft ist, ist nicht leicht in Worte zu fassen und vielleicht ist genau dieser Umstand eine seiner Triebfedern. Harte Riffs und teilweise recht melodiearme Tracks abseits des Chorus vermittelt oft eine recht brachiale Härte, die dann genau wie die melodiösen Chorusses in krassem Gegensatz zu den fast ausnahmslos emotionslos und kühl vorgetragenen Texten stehen. Elektronik der Marke Break Beat gibt einen modernen Anstrich und schränkt die potentielle Hörerschaft ein. Denn tanzbar ist DOSSCHE nicht, von Ausnahmen wie dem auch als Single ausgekoppelten "Dreiklangsdimensionen" (RHEINGOLD Cover) abgesehen. Auch wenn die Musik nicht leicht zu durchschauen ist, so ist auch der geistige Anspruch gemäßigt und oftmals wird lieber mit Augenzwinkern etwas holprig gereimt anstatt sich abgehobener Poesie hinzugeben. Kreative Musik im Spannungsfeld von Anspruch und Hörbarkeit, psychischen Abgründen und subtilem Humor. Rockt!

Existenz


Cover - Existenz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
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Mission Sungun

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Was für ein dröges Geplapper wird dem armen Hörer im Intro zugemutet. Und damit nicht genug, noch 2 mal wird die Musik durch eine sinnleere Story über irgendwelche obskuren Rockgötter unterbrochen, die wohl (selbst)ironisch gemeint sein soll, aber völlig uninspiriert wirkt. Und wie so oft wenn man versucht besonders locker zu sein wird’s dann am Ende besonders verkrampft. Und auf diesem Holzweg sind leider auch JUICY JUNK. Beinahe krampfhaft versuchen sie sich jeder Schublade zu entziehen und schaffen dabei einiges, nur nicht die wohl angestrebte Eigenständigkeit zu erreichen. Wenn die Band dabei locker zu werke geht wie bei den beiden Openern "Sungun" oder "Sunny Day" geht die Rechnung auf. Sobald die Band aber beispielsweise bei den langsameren Tracks die Chance hat nachzudenken über das was tut, ist es dahin mit der Lockerheit. Musikalisch gilt das bei der Maxi gesagte, im weiten Feld Crossover spielt die Musik. Ob das mal mehr oder mal weniger deftig rockt, mal mehr oder weniger soft poppt und auch meist groovt, verliert sich zumindest in meinen Ohren im Mangel an Originalität. Pluspunkt fährt der Gesang ein, der angenehm und abwechslungsreich wirkt, aber leider den selben Fehler wie der Rest auch macht, an einigen Stellen wie andere klingen zu wollen. Warum nicht einfach lieber versuchen JUICY JUNK sein? Die Band wollte viel, der Ansatz das ganze nicht zu ernst zu nehmen ist sicherlich löblich. Die Umsetzung aber nur mangelhaft weil es ihnen schwer abzunehmen ist was sie sagen - zumindest für mich. Schade eigentlich.

Mission Sungun


Cover - Mission Sungun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 56:35 ()
Label:
Vertrieb:
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Quietly

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Ich hab doch gleich gesagt, dass "Quietly" der beste Song des Albums ist. Viel weniger Trotz als Freude soll dieser Satz ausdrücken. Denn wenn mir auf dem Album einfach zu wenige gute Songs waren, so sind auf dieser Maxi zwei der besten, und die qualitative Dichte somit deutlich höher. Neben dem balladesken Titelsong der Maxi gibt es "Pretty In Scarlet" in einer Liveversion, auch wenn der zweite schon langsam in die Rubrik der totgehörten Songs gehört dank endloser Clubdudelei und TV Rotation. "You Can´t Stop Me" - auch in einer Liveversion - macht das viertel Dutzend voll. Kurzweil garantiert. Für Kurzweil sorgen leider auch die magere Zahl der Tracks. die für die reguläre Maxi nicht das gelbe vom Ei sind wissen sie wohl selber, und so gibt es für die Schnellentschlossenen von euch eine limitierte 5 Track Ausgabe. Wer Sandra richtig singen hören will, kommt an "Quielty" nicht vorbei, die entspannte Rockmusik steht ihr erstaunlich gut, ist erstaunlich wenig angestaubt und erinnert erstaunlich wenig an ihre Anfangstage.

Quietly


Cover - Quietly Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 10:54 ()
Label:
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Celebrate Another Day Living

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Mit einem sehr beachteten und viel gelobten Einstand namens "Dixon EP" machte die junge Düsseldorfer Band FIDGET auf sich aufmerksam. Die vorab ausgekoppelte Maxi "The Marks Of Those" wirkte dagegen auf mich nur teilweise überzeugend. Die gemischten Gefühle mit denen man an das Album verfliegen jedoch schnell und lösen sich in ein wohliges zufriedenes Lächeln auf. Es geht doch. Hier wird zwar weder das Rad neu erfunden noch ein Überhammer nach dem nächsten gezündet, aber in diesem Genre ist national eh so was neumetallische Hausmannskost gefragt und kein Ami Hype, und so locker und unverkrampft wie FIDGET geht in meinen Augen derzeit keiner an die Sache heran. Darlines Gesang geht entgegen meiner Befürchtung niemals auf die Nerven, der weibliche und männliche Anteil in den Vocals hält sich die Waage und ist in dieser Gewichtung auch mehr oder weniger neu. Dieser Umstand täuscht an manchen Stellen vielleicht über mangelnde Innovation im Songwriting hinweg, bringt aber auch effektvoll viel Power und Spannung in die Songs. Den gleichen Effekt hat die stilistische Vielfalt, denn sich knallhart einem Genre zu verschreiben wollen FIDGET nicht. Und so bewegen sich die Songs noch stärker als auf der "Dixon EP" zwischen punkigem Rock, Nu Metal und bisweilen Hardcore. Sie bleiben dabei immer im Rahmen des rockigen Mainstreams und tangieren keine Extreme was es zu einem angenehmen und kurzweiligen Vergnügen macht "Celebrate Another Day Living" zu hören.

Celebrate Another Day Living


Cover - Celebrate Another Day Living Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: -:- ()
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The Rebel You Love To Hate

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Ein alter dicker Mann macht langweilige doofe Musik, muß ja der selbsternannte Spaßvogel abkönnen, wenn man sowas sagt. Das Schlimmste: es stimmt. Zwei Songs (die beiden ersten) der Marke "Beastie Boys meets billig-Gitarre", eine Kiss-"Reminiszenz" ("Get Ready") fallen am schnellsten ins Ohr, sind aber weder lustig noch mucke-mäßig ansprechend. Bei "De Men 0f Stein" soll man wohl an Rammstein denken, nicht zuletzt aufgrund eingespielter Nationalhymenfetzen, sehr witzig, hoho. "Rage Against The Mac Machine" rechnet ab mit eben der angesprochenen Band, "Ass-Ghanistan" warnt die Feinde seines ach so tollen Heimatlandes und "He´s Dead Jim" richtet Trekkies. Acht Songs insgesamt. Es folgen fünf "Radio Edits" bereits vorhandener Songs. Musikalisch bewegt sich der Rotz im üblichen Brei aus Rap, Metal, Hardcore, Crossover, Rock, Nu-Metal und was-weiß-ich-noch. Allerdings scheint Herr Milano bald auch die dritten Gebissreihen zu bekommen (falls er sie noch nicht hat), hahaha. Denn derart zahnlos habe ich die Bulldogge aus New York noch nie gehört. Vielleicht bin ein ein politisch korrektes Arschloch, vielleicht bin ich ein humorloser Sack, aber ich finde M.O.D. nerven. Um es an eine Textzeile des Titelstücks anzulehnen ("Hard core, hard to the Core") - "Hart an der Grenze, hart an der Grenze des guten Geschmacks." Oder ehrlich gesagt: Weit darunter, bä.

The Rebel You Love To Hate


Cover - The Rebel You Love To Hate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:53 ()
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Heroes&Zeroes

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Was waren es für seelige sorgenlose Zeiten als man noch zu "Nigger" durch die Gegend hoppelte. Da mutet der gleichnamige seichte Opener von "Zeroes&Heroes" doch etwas enttäuschend an, man wird doch nicht vergessen haben wieso die Fans diese Band mögen? Aber nein, das haben sie nicht, spätestens nach dem direkten Übergang zu "Recipe For Hate" sind die Gitarren wieder wie gewohnt im Einsatz, Zak versucht sich weiter in recht eintönigem Sprechgesang. Songs schreiben die bereits nach dem ersten Hören, ach was sag ich - beim ersten Hören - so fest im Ohr verankert sind, dass man die Töne schon beinahe vor dem Hören kennt, kann das schwedisch norwegische Konglomerat. Aber was ist das? Er wird doch nicht... nein, er wird nicht... doch er wird! Er singt, und zwar richtig, und nicht mal so schlecht, man könnte fast sagen ausdrucksstark, wenngleich er leider noch immer Meilen weit davon entfernt ist ein guter Sänger zu sein. Seine Stimme hat jedoch einen nicht zu leugnenden Wiedererkennungswert, der in der schnelllebigen Musikszene wie ein Fels in der Brandung steht. Und auch wenn so ein Fels nicht unbedingt schön ist, sind "When Everything Crumbles" oder "Four Letter Word" sogar was für die sonst eher brave Freundin, hier muss nicht durch die Gegend gehüpft werden - kann aber. Der Song des Albums, "Money Power Glory", ist jedoch ein locker aus dem Ärmel geschüttelter Crossover Rocker, der penetrant in die Beine geht. Revolutionär ist hieran nichts mehr, auch kreativ wenig, der Schritt seit dem letzten Album ist insgesamt eher gering. CLAWFINGER machen noch immer verdammt tighte Rockmusik, den Ton geben mittlerweile aber andere an, denn die Zeiten als solche Musik erstaunte "Ahhs" und "Ohhs" hervorbrachte liegen weit zurück.

Heroes&Zeroes


Cover - Heroes&Zeroes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:26 ()
Label:
Vertrieb:
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Sungun

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Eigenartig. Beim ersten Hören hat mich der Titeltrack der Maxi schon ein bisschen vom Hocker gerissen. Beim zweiten mal nicht mehr so sehr. Die abnehmende Faszination, die die Musik der Düsseldorfer auf mich ausübt, kann ich nicht recht erklären. Denn was sie aus ihren Instrumenten locken passt schon wie die Faust aufs Auge. Eine einerseits sehr solide Arbeit an den Instrumenten, di beim zweiten Track noch klarer grade bei den Gitarren ans Licht tritt und eine zeitgemäße Musik auf der anderen Seite. Mit New Metal Vocals kokettierender Crossover, der das Rad nicht neu erfinden, beim ersten Eindruck auch keine Fehler macht und Fettnäpfe gekonnt umschifft, dem aber auch der letzte Kick fehlt um auf Anhieb zu zünden. Und da diese Musikrichtung nicht fürs Kaminfeuer geschaffen ist, ist sie ohne diese Eigenschaft leider nur in Maßen zu gebrauchen. Die beiden Remixe geben ein noch kontroverseres Bild ab. Der "intergalactic space remixx" ist ein Song der nur auf einer Maxi überleben kann, die spacigen aber nicht originellen Sounds sind mehr Lückenbüßer als Rock, der entsprechende "club remixx" ist genau selbiges und forciert die Tanzbarkeit noch etwas durch straightere Beats. Dennoch eine halbgare Sache, das Album abwarten!

Sungun


Cover - Sungun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: -:- ()
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Hey Ho Let´s Go

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Die beiden Alben der nordigen Jungs konnten mich nicht begeistern, umso mehr fasziniert mich ihre große Fangemeinde, die wohl zeigt, das die Zielgruppe für ihre Musik existiert. Zu ihrem letzten Album "Neon" gab es eine Collectors Box, in der bisher noch ein Platz frei war. Und eben dieser wird mit ihrer aktuellen Maxi "Hey Ho, Let´s Go" gefüllt, dessen Titeltrack ist- ja genau, man ahnt es: Blitzkrieg Bop. Da wagt sich eine deutsche Band rotzfrech an einen Song der göttlichen Ramones und gibt zu meinem eigenen Erstaunen gar kein so schlechtes Bild dabei ab! Ein Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich leicht hätte die Finger verbrennen können, doch 4LYN steht die leicht punkige Attitüde besser als erwartet, und so rockt Blitzkrieg Bop auch bei ihnen sehr ordentlich. Jungs, wenn das so weitergeht werde ich glatt noch ein Fan der Band. Und auch nur für Fans und Besitzer der Box dürfte diese Maxi interessant sein, denn neben dem erwähntem Cover ist lediglich der Albumtrack "Not Like You" vertreten. Diese Maxi gibt es übrigens für äußerst korrekte 3,99 EUR inkl. Versand nur auf der Homepage der Band und NICHT im Handel, limitiert auf 1000 Exemplare ist sie darüber hinaus auch noch.

Hey Ho Let´s Go


Cover - Hey Ho Let´s Go Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 5:33 ()
Label:
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Paradise Now

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Der Abschiedsbrief der Krupps hört auf den Namen "Paradise Now" - obwohl sich das Ende der Band selbst im Nachhinein allerhöchsten zwischen den Tönen andeutet. Nach diesem Album war Schicht im Schacht, Altus und Engler gingen getrennte Wege. Und dabei fing doch alles so gut an, in den Augen nicht weniger, ist "Paradise Now" das beste Album der Krupps. Begründet ist diese Tatsache wohl im sehr metallischen Einschlag, der die Elektronik zwar nicht negiert, aber gleichberechtigt neben sehr fett groovende Gitarren stellt. Der typische Fan entsprang zu dieser Zeit primär dem Metallager und wertete diesen Schritt sehr positiv. Die Produktion ist das erste mal so ausgeglichen geraten, dass die Gitarren neben den freakigen Samples bestehen können. Druckvoll unterbauen sie die Songs mit harten Riffs, die bisher typischen Altusschen Spielereien in Form mehr oder weniger passender Soli gibt es nicht mehr. Einer der heftigsten Songs eröffnet auch dieses Album - Engler war nie ein Mann der leisen Töne, wen wundert es da, dass bereits "Moving Beyond" keine Fragen mehr übrig lässt, wo sich die Krupps im Jahre 97 sehen. Die Krupps waren nie zuvor eingängiger, härter oder tanzbarer als auf Paradise Now. Der Smashhit dieses Albums ist dann zweifellos das ebenfalls als Single ausgekoppelte "Black Beauty, White Heat", welches neben der erneut klaren politischen Aussage, auch musikalisch auf große Akzeptanz stieß. Englers Gesang hat sich stetig verbessert, "Paradise Now" profitiert von seiner Vielseitigkeit, die Vocals sind stets klar, reichen jedoch von ruhigem Gesang bis hin zu wütendem Gebrüll und stehen dem Album gleichermaßen gut. Originell mutet "Fire" an, bei dem auch der originäre Schaffer Arthur Brown zu hören ist. Doro Pesch leit ihre Stimme dem Titel "Taste Of Taboo". Der zweite Stampfer des Albums ist das simple "Rise Up", deren Synthipassagen sehnsüchtige vage Erinnerungen an "Bloodsuckers" hervorrufen. Schneller als bei "30 Seconds" geht es sonst bei den Krupps nicht zu, was der Platte jedoch fehlt sind außergewöhnliche Ideen. Gemessen an ihrer eigenen sehr hohen Messlatte versteht sich. Jede andere Band wäre mit diesem Album auf den Thron gestiegen. Die Stagnation im Bereich wirklicher Innovation, war dann letztendlich aber einer der Gründe für den Split.

Paradise Now


Cover - Paradise Now Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:22 ()
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Odyssey Of The Mind (III)

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Und schon wieder stand die Band ohne Drummer da. Darren Minter, der diese Rolle noch auf "The Final Option" innehatte befindet sich im Knast, der vakante Posten wird von Co-Producer Chris Lietz gefüllt, der sich erneut des Kollegen Computer bedient. Das Drumming ist entsprechend präzise, hart und dennoch in keiner Weise aufgesetzt oder störend künstlich. Und das ist der Punkt, an dem dieses Album generell punkten kann, die Krupps klingen anno 1995 homogener und haben ihren Stil gefunden. Lee Altus, erstmals auch aktiv am Songwriting der gesamten Songs beteiligt, ist ein vollwertiges Mitglied der Band. Klangen auf "The Final Option" seine Gitarrenparts teilweise so, als hätten sie erst später in das Gefüge aus Elektronik und Englers Gesang integriert werden müssen, so wurden sie bei "Odyssey Of The Mind" in einer Weise mit den Songs verflochten, die selten wieder in einer solchen Perfektion erreicht wurde. Besonders deutlich wird dies bei einem der tanzbarsten Stücke des Albums, "Eggshell", bei dem Metalriffing und technoider Rhythmus Hand in Hand gehen. Englers Gesang ist vielseitig und oftmals erstaunlich ruhig, auch bei melodiösen Stücke wie "Scent" oder der Ballade "Alive" wirkt er nicht deplaziert. Harte und direkte Statements stehen den Mannen in den Augen Vieler zwar besser, doch grade der "Ausrutschter" dieses Albums macht es so spannend. Dieses Album zeigt die Krupps, trotz auch vorhandener Hits ("Isolation", "Eggshell"), von einer introvertierteren Seite, auch die Texte mit einer durchwegs egozentrierten Sicht passen in diesen Bild. Die Mischung aus tanzbaren, extrem süchtigmachenden Tracks (s.o.) und sperrigen Songs ("Jeckyll Or Hide"), lassen dieses Album äußerst kurzweilig ausfallen. Die in dieser Hinsicht komplexeste und objektiv betrachtet auch beste Arbeit der Krupps! Das Album ist in einer limitierten Edition mit 3-D Cover erschienen.

Odyssey Of The Mind (III)


Cover - Odyssey Of The Mind (III) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:3 ()
Label:
Vertrieb:

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