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Gaslicker

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Eingeläutet wird GASLICKERs 4-Track-EP von einem charmanten Geräusch, das klingt, als würde jemand lautstark irgendwo in die Ecke rotzen (was wahrscheinlich auch der Fall sein dürfte). Nun gut, wer´s braucht. Hat man diesen Einstieg hinter sich gebracht , geht es weiter mit einer Mischung aus Alternative und Rock ´n´Roll- Attitude. "What Will Be" klingt in dieser Hinsicht ein bisschen nach Roadmovie- Soundtrack und beschwört in Kombination mit dem Cover-Artwork Bilder alter amerikanischer Straßenkreuzer herauf. Auf "Kingpin" setzt sich diese Tendenz fort, "She´s Got It" kommt recht ungeschliffen und rau daher. "Red Moonlight" groovt wieder mehr und klingt ein wenig nach Südstaaten-Rock-Flair. Wer heftigen Rock ´n ´Roll mag, kann sich die Jungs ruhig mal anhören.

Gaslicker


Cover - Gaslicker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:5 ()
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Get Damned

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THE AGONY SCENE haben sich nach "The Darkest Red" anscheinend einer radikalen Metalkur unterzogen, in der sie sich entschlossen, ihr neues Album heftiger und Metal-lastiger werden zu lassen. Wäre jedenfalls eine Erklärung für die brutale Breitseite, die "Get Damned" geworden ist. Verschwunden sind der cleane Gesang (außer beim letzten Song, "Old Sratch"), beinahe verschwunden sind Beatdowns, zurückgefahren wurden die Melodien. Gleichzeitig wurde der Metal-Anteil erhöht, die Gitarren braten heftiger und der Gesang ist ausschließlich in aggressiven Gefilden unterwegs. Beim Songaufbau legten die Amis auf ein hohes Tempo und ordentlich Druck Wert, was allerdings zu einer gewissen Uniformität der einzelnen Songs führt, markante Parts wie der Mittelteil von "Rapture" sind selten. So macht "Get Damned" auf der einen Seite mächtig Dampf, ist aber auf der anderen Seite einen Tick zu gleichförmig, um vollends überzeugen zu können. Wer Lust auf eine amtliche Ladung modernen, heftigen Metals hat, ist bei THE AGONY SCENE an der richtigen Adresse.

Get Damned


Cover - Get Damned Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:38 ()
Label:
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Bellyfeel

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Nach einer im Jahr 2006 veröffentlichten EP ist das Trio aus Düsseldorf jetzt mit dem ersten Album am Start. Und die eigenwillige, aber sehr melodische Mischung aus Indie-Rock, Punkrock und 80er New Wave macht ganz gut Laune. Es ist zwar nicht alles perfekt gespielt, so befindet sich der Bass des öfteren etwas hinter dem Takt, ist der Gesang von Sänger/Gitarrist Aljoscha Mallmann nicht immer ganz korrekt und in den englischen Texten sein deutscher Akzent deutlich hörbar. Aber das alles hat gleichzeitig auch Charme und passt gut zum Gesamtkonzept der Band: Mit Spaß zur Sache gehen, sich selbst nicht zu erst nehmen, sich ein bisschen Verspieltheit und einen dezenten Trash-Faktor erlauben. Davon abgesehen sind den Jungs auch ein paar wirklich schöne Songs gelungen. Der rotzige Opener "Live On The Dancefloor" etwa oder auch das treibende "Damm Right" bieten echte Ohrwurmmelodien. "Bellyfeel" ist ein sympathisches Debütalbum, dem es gelingt, den Spaß der Musiker auf den Hörer zu übertragen.

Bellyfeel


Cover - Bellyfeel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 35:9 ()
Label:
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Dirty Water

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"Dirty Water" heisst das Debut von SNOWBLYND aus Ohio, USA, und präsentiert eine Mischung aus Alternative und Southern Rock- Elementen, die sich sehen lassen kann. "Blood, Guts& Gasoline" legt mit dreckigem Rock ´n´ Roll los, "Dirty Water" groovt und führt den erwähnten Mississippi nicht nur im Text, der Southern Rock- Einfluss ist nicht zu überhören. Diese Tendenz setzt sich beim ruhigeren, stellenweise schon fast blues- artig anmutendem "Carry On" fort. "Lust ´n Liquor" klingt in etwa so dreckig, wie der Titel ja schon fast vermuten lässt, "Happiness & Sorrow" kommt ebenso melodisch wie heavy daher und auf dem Bonustrack "She Believed", der eine eindeutige Bereicherung des Albums darstellt, zeigen sich SNOWBLYND von ihrer fragilen Seite mit einer ausschließlich von Akustikgitarre und Gesang (inklusive Chorgesang) bestrittenen, bittersüßen Ballade. SNOWBLYND haben sich ihren eigenen Stil zusammengebastelt, der das ganze Album über erhalten bleibt und "Dirty Water" dürfte Freunden von eher unkonventionellem Rock´n´Roll durchaus gefallen.

Dirty Water


Cover - Dirty Water Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:44 ()
Label:
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Interview:

Nifters

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InterviewLaut eurer Website wart ihr eine Weile damit beschäftigt, nach einem Label zu suchen. Bei welchem seid ihr denn jetzt mit dem neuen Album gelandet? Oder versucht ihr euch an einer Independent-Produktion?


Mats: In gewisser Weise eigentlich beides. Wir haben ein Label hier in Schweden gefunden, dass noch ein ziemliches Independent- Label ist. Es heißt NZW und ist eine Art Ein-Mann- Unternehmen, geleitet von einem hart arbeitenden Mann namens "Benton". Wir wissen es wirklich zu schätzen, mit ihm arbeiten zu können, weil er sich in nichts einmischt, was die Musik und die künstlerische Performance angeht. Er wird die Platte Anfang des Frühjahrs herausbringen.


Wie läuft es mit den Arbeiten an eurem neuen Album? Kannst du uns etwas darüber erzählen, wie das ganze klingen wird? Wisst ihr schon, wie der Titel lauten wird?


Mats: Es wird etwas mehr nach Metal klingen, mehr Gitarren und vielleicht etwas mehr schreiender Gesang. Wir haben einen Arbeitstitel, aber es steht noch nichts fest.


Ihr habt musikalisch ja zuerst doch recht anders angefangen, was euren Stil betrifft. Wie hat der sich zu dem entwickelt, was ihr jetzt macht?


Mats: Yeah, wir haben als so eine Art schneller, hysterischer Punkrock- Act angefangen, aber im Laufe der Jahre ist unser Sound gereift und wurde etwas dunkler und mehr heavy, wodurch er sich zu dem Klang entwickelte, den wir heute haben. Wenn man eine Band gründet hat man diese Vision oder Idee davon, wie sie klingen soll. Leider ist das dann manchmal nicht das, was aus den Verstärkern herauskommt. Aber wenn man sich anstrengt wird man früher oder später den Sound oder die Vision finden, die man gesucht hat und das ist dann der Punkt, an dem die Dinge anfangen, interessant zu werden. Ich glaube, wir fangen jetzt an, uns diesem Punkt zu nähern.


Ihr habt kürzlich einen Tribute- Song für die Fußballmannschaft IFK Norrköping aufgenommen- warum? Gibt es da eine besondere Verbindung zwischen euch und der Mannschaft?


Mats: Unser Gitarrist Johan ist sehr fußball-begeistert und unterstützt das lokale Team, also schrieb er ihnen einen Tribute- Song und wir haben ihn aufgenommen. Wir dachten, das könnte auch in Hinblick auf Promotion ganz gut funktionieren.


Ihr habt eine Single mit dem klangvollen Titel "If This One Becomes A Hit I Swear I´m Gonna Kill Myself". Warum dieser Titel? Klingt ja nun nicht gerade optimistisch. War das nur ein Gag oder glaubt ihr wirklich, dass ihr nie einen Hit haben werdet? Oder WOLLT ihr gar keinen?


Mats: Ach, die Musik heute zu Tage ist SO vorhersehbar, jeder Song, der im Radio gespielt wird, hat den selben Rahmen, es klingt alles gleich! Ihr wisst schon, altes Lied, neue Verpackung! Wir dachten wir machen ein kleines Experiment; wir haben den Rahmen benutzt, mit einem starken eingängigen Refrain und einer Art ruhiger, zurückhaltender Strophe und haben das ganze dann mit einem Tonartwechsel am Ende vervollständigt. Und dazu habe ich dann den Text geschrieben, indem ich den perfekten Selbstmord beschrieb und mein eigenes Leben auf das Gelingen des Experiments verwettete. Dann haben wir den Song veröffentlicht und auf die Reaktion gewartet. War es ein Hit? Nun ja, ich bin noch am Leben.... (Er lacht). Aber ich glaube, mit dem entsprechenden Geld für Marketing und einem weniger unschönen Video (Anmerkung: in dem Video zeigt Mats blutüberströmt in einer Badewanne sitzend), würde ich mir die Pulsadern aufschneiden müssen.


Einer eurer Songs heißt "Allein" und hat einen zum Teil deutschen Text. Warum hast du dich da für Deutsch entschieden und was war die Idee dahinter?


Mats: (Auf Deutsch): Ich habe ein bisschen Deutsch in der Schule studiert, und ich finde das Wort "Allein" viel interessanter als das Wort "Alone". (Er wechselt wieder ins Englische). Im Text von "Allein" geht es darum, seinen Platz in der einen umgebenden Umwelt nicht zu finden, es scheint als müsse man sich immer an das anpassen, was der Hauptteil der Gesellschaft als "normal" postuliert. Zum Beispiel hat man sich in der Rockmusik normalerweise an eine Sprache zu halten, anstatt welche zu vermischen. Also auch hier, ein Song, ein Text und eine Idee dahinter.


Es gibt ziemlich viele Hard ´n´ Heavy- Bands aus Skandinavien. Findest du, dass es einen speziellen schwedischen oder zumindest skandinavischen Sound gibt? Und falls ja, wie würdest du sagen passt ihr in diesen Sound?


Mats: Ich nehme an du meinst die schwedische Death Metal- Szene, die sich nun zum "Gothenburg- Sound" gewandelt hat mit Bands wie In Flames, Dark Tranquility, Soilwork und Milliarden anderer Kopien. Naja, ich glaube, dass der Sound, den ursprünglich At The Gates geschaffen haben, typisch schwedisch ist, aber uns kann ich darin nicht sehen. Wir mögen Songs haben, die Hörer an diese Bands erinnern, aber wir haben einen viel breiter gefächerten und sich mehr verändernden Sound.


Gibt es einen Song von irgendeiner Band oder einem Musiker, von dem du dir wünschst, DU hättest ihn geschrieben?


Mats: Es ist ziemlich schwierig, nur ein einziges Lied zu erwähnen. Ich persönlich wünschte, ich hätte das komplette Album "Dark Side Of The Moon" von Pink Floyd geschrieben und aufgenommen. Ich finde es ist ein brilliantes Kunstwerk, das niemals aus der Mode zu kommen oder langweilig zu werden scheint. Aber falls du nach einer weniger prahlerischen Antwort suchst, ich mag auch "Let Down" von Radiohead, "United Forces" von S.O.D., "Across The Universe" von den Beatles und "Jeremy" von Perl Jam sehr gerne.


Versuchen wir mal deine Kreativität zu testen. Angenommen du wärst ein Tier, was für eins wärst du und warum?


Mats: Also ich glaube ich wäre ein Hamster, wie in dem Helloween- Song "Heavy Metal Hamsters". Dann könnte ich nämlich ROCKEN!!! Die ganze Zeit über.


Gibt es irgendetwas, das du unseren Lesern und Mitrockern zum Abschluss gerne noch sagen würdest?


Mats: Kommt doch mal in einer deutschen Stadt in unserer Nähe bei uns vorbei.

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Under The Boards

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SAVES THE DAY haben in den zehn Jahren ihrer Existenz Einiges durchgemacht, was sich durchaus in den jeweiligen Alben spiegelt. "Under The Boards" zeigt die Band dezent positiv gestimmt, auf der Suche nach dem großen Alternative-Hit, mit dem sie in Indie-Discos die ganz große Nummer wird. Mit Punkrock oder auch nur Emocore haben die dreizehn Tracks nicht mehr viel zu tun, selbst das Alternative-Label ist bei einigen der poppigeren Songs schon arg strapaziert ("Bye Bye Baby"). Die Gitarren sind soft und trauen sich nur selten mal so richtig zu schrammeln und zu braten. Der nasale Gesang bleibt dadurch markanter, wird Neueinsteiger in den SAVES THE DAY-Sound aber vor eine Gewöhnungsphase stellen. Das große Manko an "Under The Boards" ist das Fehlen des gesuchten Hits - einige Songs sind passable Indie-Nummern, die bei quasi-alternativen Hörerschichten gut ankommen werden, aber noch nicht die ganz große Nummer sind. So bleibt abzuwarten, wieviel Erfolg die mittlerweile zur Hälfte aus GLASSJAW-Mitgliedern bestehende Combo mit dieser Scheibe haben wird. Vielleicht hat Drummer Pete mit dem Einstieg bei THE OFFSPRING auf das bessere Pferd gesetzt, wer weiß?

Under The Boards


Cover - Under The Boards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 37:37 ()
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Alpha

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Auch mit "Alpha" werden SEVENDUST wohl nicht den großen Durchbruch schaffen - in Europa sind sie unverdientermaßen ehe nur einem eingeweihtem Fankreis richtig bekannt (was alleine schon daran abzulesen ist, dass vorliegendes Album in den Staaten schon seit dem Frühjahr zu haben ist). SEVENDUST agieren auf ihrem 6. Longplayer nämlich härter, aggressiver und oft weniger eingängig als in der Vergangenheit. Ob als Rückbesinnung auf die ersten Alben angedacht oder logische Fortentwicklung durch den Ausstieg des bisherigen Hauptsongwriters Clint Lowery kann dabei gerne unter den Fans kontrovers diskutiert werden. Fakt ist: SEVENDUST haben eine stark groovende Scheibe am Start, deren riffbetonte Härte herrlich den emotionalen und weiterhin schnell im Ohr bleibenden Gesang von Lajon Witherspoon kontrastiert. Songs wie das hitverdächtigen "Clueless" oder der Single "Driven" zeigen dies auf extrem hohem Niveau und sind der Grundstein eines Albums, welches hoffentlich 2008 eine größere Anhängerschaft zu überzeugen weiß. Mit dem überlangen und überragenden "Burn" betreten SEVENDUST sogar Neuland - modern und progressiv, sanft und heftig zugleich, gegen Ende gar pianoschwanger, lotet die Band neue Strukturen aus. Der das reguläre Album abschließende Aggrobolzen "Alpha" setzt dem dann allen noch mal mit voller Wucht die Krone auf. Härter, musikalisch gar experimenteller ausgefallen, manchesmal an die Überflieger von DISTURBED erinnernd, sollten in "Alpha" nicht nur Fans der Band, sondern auch alle Freunde heftigerer Alternative/ Nu-Metal-Klänge ruhig mal intensivst reinschnuppern.

Alpha


Cover - Alpha Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:36 ()
Label:
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s/t

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Die EP "Blinding Zoe" spielte das Trio aus Karlsruhe bereits 2005 ein. Jetzt hat sich Finest Noise der Band angenommen - und damit ein gutes Gespür bewiesen. Denn was die drei hier abliefern, hat sich gewaschen. Fett rockende Gitarrenriffs über trocken groovenden Beats wechseln sich mit melodischen Refrains ab und verschmelzen zusammen mit der klaren Stimme von Sänger/Gitarrist Mark Neusatz zu einem sehr eigenständigen Sound. Die Songs selbst sind toll arrangiert: Energie, Druck und Melancholie halten sich perfekt die Waage. Lediglich die Drums sind soundtechnisch teilweise etwas zu sehr im Hintergrund. Aber das kann man sich ja dann fürs Debütalbum aufheben - das hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt!

s/t


Cover - s/t Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 24:45 ()
Label:
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Graceful & Light

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Nach zwei Studioalleingängen hatte der Frankfurter Marco Pleil genug vom Solokünstlerdasein und baute sein Projekt CLOUDBERRY mit Thomas Wolf (Drums) und Moni Grysa (Bass, Backings) zu einer richtigen Band mit fester Besetzung aus. Dass für deren erstes gemeinsam aufgenommenes Album Kurt Ebelhäuser von BLACKMAIL und SCUMBUCKET hinter den Reglern saß, ist sicher kein Zufall. Denn der Sound von CLOUDBERRY geht in die gleiche Richtung: Indie-Rock mit Schrebbelgitarren und melancholischen Harmonien. Sowohl die Produktion als auch das Songwriting können sich dabei durchaus hören lassen. Die Songs bieten großartige Melodien, gehen direkt ins Ohr und sind toll arrangiert, wobei der Sound genau die Waage zwischen Druck, Geschrebbel und Transparenz hält. Der Grund, warum die Scheibe dennoch nicht richtig zündet, ist, dass alles etwas zu schön klingt. Die Beats sind alle sehr grade, die Tempi alle sehr ähnlich und eher gemäßigt und die Songs durch die Bank harmonieverliebt. Was hier fehlt, sind echte Ecken und Kanten, ein Ausbrechen aus dem Wohlklang-Teppich. So aber bleibt die Musik durchgehend auf einem Level, klingt dadurch irgendwann belanglos und wird letzten Endes langweilig.

Graceful & Light


Cover - Graceful & Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 30:22 ()
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Thousand Ways To Look Clever

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Angeblich war der Fünfer aus Schweden mal eine lärmige Garage-Rock-Band. Nach zwei EPs ist davon jedoch nicht mehr viel zu hören. Auf dem ersten kompletten Album wird einem vielmehr lieblicher Indie-Pop-Rock mit - je nach Song - einem Schuss 60er, 70er oder 80er Retro geboten. So gibt es hier nette, harmlose Popsongs zu hören, mit eingängigen Melodien und viel Keyboard-Gedüdel. Das tut auch alles nicht weh und ist auch nicht so richtig schlimm. Aber gleichzeitig ist diese Musik so schön und so langweilig, dass es irgendwann echt brutal wird. Tatsächlich muss man bis zum letzten Track warten, bis die Jungs mal richtig rocken. Aber da ist man schon in lauter Wohlklang ersoffen.

Thousand Ways To Look Clever


Cover - Thousand Ways To Look Clever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:59 ()
Label:
Vertrieb:

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