Review:

Black Widow

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Mit „Black Roses“ (2006) und „A Good Day To Die“ (2007) haben sich THE DOGMA eine durchaus ansehnliche Fanschar erspielt, welche wohl auch an Album Nummer drei – „Black Widow” – ihre Freude haben wird. Kritisch betrachtet liefert die italienische Metal-Formation auf ihrem neuen Werk aber Material welches sich aus dem Fahrwasser der beiden ersten Alben weg bewegt – THE DOGMA setzen zusehends auf bombastischere Arrangements und auf Anleihen aus anderen Genres. Kommt der Opener „Dirty Dark Diane” noch als altbekannter THE DOGMA-Song daher, versucht man es bei dem nachfolgenden „Mindfreak” mit melodischen Death Metal. Ein weniger gutes Unterfangen, bei welchem offensichtlich die Keyboards orchestralen Black Metallern entlehnt sind; die Growls gehen fast gar nicht. Im folgenden ist man sich seines eigenen Stiles nicht mehr sicher – über Gothic („Eternal Embrace“, kann als eher ruhiger, aber kraftvoller Song überzeugen) bis melodischer Hard Rock („The Fate Of The Leaders“, hätte auch auf einem der ersten Alben stehen können) will man mit Abwechslungsreichtum erzeugen und hat durchaus Gelungenes am Start. Aber doch vielleicht etwas zuviel des Guten, denn manche der Songs plätschern an einem vorüber, die bereits oben genannten Death Anleihen punkten nicht. Gegen Ende bildet der eingängige Titeltrack „Black Widow” und die Piano-Ballade „All Alone” einen versöhnlichen Abschluss einer leider doch zwiespältigen Scheibe. THE DOGMA 2010 - weder Fisch noch Fleisch. Da hilft nur sich selbst ein Urteil zu bilden – sorry.

Black Widow


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:19 ()
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Interview:

Terror

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Interview Wie läuft eure aktuelle Tour, quer durch die USA?



Die Tour ist großartig, es ist sehr aufregend, die neuen Songs zu spielen. Die kamen bei den Kids ziemlich gut an.



Was macht ihr über die Feiertage im Dezember?



Wir haben eine nette Pause in der Zeit und werden danach mit BACKTRACK nach Europa zurückkehren.



Wie anstrengend ist das Tourleben für dich? Hängst du viel mit deinen Bandkollegen rum?



Es ist nicht mehr so schlecht. Ich habe gelernt, den Stress nicht mehr so sehr an mich rankommen zu lassen und dass Dinge nicht wirklich schlecht oder wirklich wichtig sind. Ich hänge mit meinen Kollegen rum, aber wir verbringen auch Zeit ohne einander. Ganz normaler Kram.



Was machst du gegen die Langeweile?



Filme gucken. Joggen. Spazieren gehen. Dinge kaufen, die ich nicht brauche. Trinken.



Wie lief eure Tour mit EVERY TIME I DIE? Welche Show der Tour war die beste?



Die Tour war perfekt, mit einer gemischten, aber starken Crowd. Wir hatten eine tolle Zeit mit denen anderen Bands und die Shows waren gut. Berlin war großartig, Wien auch. Die Tour war schnell vorbei, aber wichtig für uns.



Euer aktuelles Album “Keepers Of The Faith” habt ihr mittels einer unterhaltensamen Website promoted. Wer hatte die Idee dazu? Wie war das Feedback der Fans, wie gut die Website an?



Chad, der auch das Album produziert hat, hatte die Idee dazu, die ich für sehr cool und witzig halte. Viele Kids wurden darüber auf das Album aufmerksam gemacht und ich denke, dass es dazu beitrug, den Vibe des Albums zu erschaffen.



Wie lange habt ihr an dem Album gearbeitet, wie intensive war die Arbeit?



Es hat ein paar Monate gedauert. Wir setzen uns nicht wirklich hin und machen einen Spielplan fertig. Wir spielen einfach aus unserem Herzen heraus und versuchen, einige coole Songs und Konzepte zu schreiben, die die Band weiter wachsen lassen.



Wie lange habt ihr denn für das Songschreiben gebraucht? Bist du zusammen mit Nick (dr.) immer noch der Haupt-Songwriter?



TERROR schreibt immer Songs, von daher ist es schwierig zu sagen, wie lange es dauerte. Ich schreibe die Texte. Nick schreibt die meisten Songs. Jordan hat eine Handvoll Songs geschrieben. Aber jeder von uns gibt Input zu allem. Niemand in TERROR ist wichtiger als der andere oder unwichtig.



Wie wichtig sind dir die Texte?



100 Prozent.



Welche Songs oder welche Alben haben dich persönlich beeinflusst?



Das erste H2O-Album hat unglaublich gute Texte. GORIILA BISCUITS “Start Today”. Jeoll Ortiz’ Texte. GANG STARR.



Denkst du, das die Kids heute noch von Songtexten erreicht werden können?



Natürlich. Ohne Zweifel.



Fühlst du dich den Kids auf Shows noch verbunden, gibt es da eine gemeinsame Basis? Immerhin sind sie oft gerade mal halb so alt wie du?



Das tue ich, sonst würde ich TERROR nicht machen, da das einer der Hauptgründe für TERROR ist. Ich bin immer noch ein HC-Kid. Young until I die.



Wie lange, glaubst du, wird TERROR noch aktiv sein? Euer Lebensstil mit dem konstanten Touren scheint sehr fordernd zu sein, wie die vielen Mitgliederwechsel zeigen…



Ein Tag nach dem anderen, mein Freund. Aber TERROR ist so stark wie immer. Warum sollten wir aufhören, wenn wir gerade ein Album veröffentlich haben? TERROR ist immer noch sehr stark.



Was sind deine Interessen neben der Band?



College Basketball. Eishockey. Ich liebe es, ins Kino zu gehen. Forensik. Andere Bands sehen. Einfach mit Freunden abhängen.



Wieviel Unterstützung bekommst du von deiner Familie?



Ich denke nicht, dass sie anfangs viel davon hielten, aber ich weiß, dass sie es mittlerweile akzeptiert haben und von meinen vielen Reisen beeindruckt sind.



Da sich das Jahr 2010 dem Ende zuneigt: wie war das Jahr für TERROR?



Für TERROR… es war ein sehr wichtiges Jahr. Die Tour hat uns zu einem großartigen Album geführt, das wir rausbringen mussten. Persönlich… einfach ein weiteres Jahr.



Wise Words?



One step forward. Two steps back.


Review:

Exhalation

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Es ist mutig, auf eine 4-Track-EP ein mehr als drei Minuten langes Intro zu packen, wo doch der Platz für einen weiteren kompletten Song ebenso gut zu nutzen gewesen wäre. FAREWELL TO ARMS haben sich für das Intro entschieden, das zwar ganz nett klingt, aber nur bedingt in den ersten richtigen Song überleitet. Der entpuppt sich als brachiale Metalcorenummer, geht flott nach vorne los und macht Appetit auf die beiden folgenden Nummern. Ganz im Sinne von AS I LAY DYING oder MAINTAIN bauen die Süddeutschen auf melodische Gitarren, einen durchweg aggressiv shoutenden Sänger, Beatdowns und Tempowechsel, was Alles in Allem gut funktioniert. Die drei Songs bieten dem geneigten Metalcore-Hörer Abwechslung, ein Verzicht auf klaren Gesang (auch wenn sich der Chorus im zweiten Song dafür angeboten hätte – Kudos an FAREWELL TO ARMS, dass sie drauf verzichtet haben) und ein durchweg hohes Aggressivitätslevel. „Exhalation“ ist eine gelungene, gut produzierte EP, mit der FAREWELL TO ARMS auf sich aufmerksam machen können werden.

Exhalation


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:7 ()
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Silence Is Betrayal

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FIRST BLOOD haben sich seit ihrer Gründung vor ein paar Jahren nicht nur musikalisch als brachialer Hardcore-Act einen Namen gemacht, sondern auch und besonders den Finger auf die gesellschaftlichen Wunden gelegt – hardcore is more than music stimmt da. Die Band um den ex-TERROR-Bassisten Carl Schwarz legt mit „Silence Is Betrayal“ ihr zweites Album vor, das beim Trustkill Records-Nachfolger Bullet Tooth Records erscheint. Von der ersten Sekunde an wird mächtig Druck gemacht und eine Mischung aus Beatdown, Moshparts und 2-Step auf den Hörer losgelassen, die in Sachen Brutalität RAMALLAH und BLOOD FOR BLOOD in nichts nachsteht, „Detach“ zeigt das eindrucksvollsten. Die Produktion ist entsprechend wuchtig, allerdings schon nah dran an überproduziert, wodurch besonders der Schlagzeugsound mehr nach Death Metal als nach Hardcore klingt. Das schmälert den Hörgenuss aber nur minimal, kommt die Musik so doch passend brutal aus den Boxen und gibt dem Hörer mehr als 40 Minuten lang politisch motivierten, saubrutalen Hardcore auf die Zwölf. „Silence Is Betrayal“ ist ein gut gemachter Wutbrocken, der zu keiner Sekunde eine Verschnaufpause gönnt und trotzdem nie langweilig oder gar eintönig wird. Krasse Platte, sowohl textlich als auch musikalisch – ein Muss für alle Freunde gepflegt brutalen Hardcores.

Silence Is Betrayal


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 44:39 ()
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Band:

Kyuss

KEINE BIO!
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As A Dog Returns

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PLACE OF SKULLS gehören zu den gebeutelten Bands des doomigen Underground, denn zig Line-Up-Wechsel haben im Laufe der gut zehnjährigen Bandgeschichte fast zu ihrer kompletten Auflösung geführt. Immerhin haben schon Szene-Götter wie Ron Holzner (TROUBLE) oder Scott „Wino“ Weinrich (SAINT VITUS, THE OBSESSED) bei diesem Haufen aus Tennessee ihre Duftmarken hinterlassen. Aber nun macht Mastermind Victor Griffin (PENTRAGRAM) eben mit Lee Abney und Tom Tomaselli weiter und fängt wieder bei Null an, jedoch geht „As A Dog Returns“ problemlos als Gourmetkost des traditionellen Doom Metal durch und muss sich zu keiner Sekunde hinter dem Gros der Veröffentlichungen der oben genannten Bands verstecken. Geht das Album mit dem groovig-treibenden „The Maker“ noch recht unspektakulär und solide los, geraten schon die beiden nachfolgenden „Breath Of Life“ und „Though He Slay Me“ zu melodisch überragenden Lavaströmen, die nicht nur von den fetten, BLACK SABBATH-beeinflussten Riffs leben, sondern vor Allem von Victor Griffins grandiosem, kraftvollem, verraucht-melancholischem Gesang. Aber auch weitere Stücke wie „Psalm“ oder das überlange „Dayspring“ lassen keine Wünsche offen und machen „As A Dog Returns“ zu einem der stärksten Genre-Werke in diesem Jahr, das fast mit dem geilen „Mammons War“ der Kollegen COUNT RAVEN mithalten kann. Klasse!

As A Dog Returns


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:20 ()
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Irradiance

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Die Instrumental-Könner CANVAS SOLARIS aus Georgia, USA veröffentlichen mit „Irradiance“ bereits ihr fünftes Album, auf dem erneut aberwitzige Achterbahnfahrten aus flottem Artrock und auch gerne mal härteren Passagen aufgefahren werden. An dem Punkt, an dem eine Band wie DREAM THEATER den Instrumenten noch genug Raum für Gesang und atmosphärische Passagen lässt, fegen CANVAS SOLARIS einfach durch und besitzen trotz aller Vertracktheit und ausschweifender Arrangements noch die Gabe, ihre Komplexität in kompakte, teilweise fast schon eingängige, niemals nervende Songs zu packen – eine Eigenheit, an der seit Ewigkeiten viele Frickelfetischisten scheitern. Auch elektronische Spielereien wie im superben Stück „Conveyance Of Flux“ (das hier auch ruhig als Anspieltipp herhalten darf) trüben das Gesamtbild zu keiner Sekunde, ganz im Gegenteil. Wer jazzigen Instrumental-Rock liebt, muss sich CANVAS SOLARIS einfach geben und darf sich hier, wie schon bei „Cortical Tectonics“, heimlich den „Tipp“ notieren. Dass ich ihn nicht „öffentlich“ vergebe, liegt daran, dass es leider einfach zu wenige Leute gibt, denen man eine erstklassige Platte wie „Irradiance“ bedenkenlos empfehlen kann.

Irradiance


Cover - Irradiance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:9 ()
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What Separates Me From You

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A DAY TO REMEMBER hatten bislang alles richtig gemacht, zumindest wenn auf den kommerziellen Erfolg geschaut wird. „Homesick“ konnte die Erwartungen erfüllen, da ist es nur logisch, dass „What Separates Me From You“ in die gleiche Kerbe schlägt und A DAY TO REMEMBER wenig Lust auf Experimente haben. Die Ais haben weiterhin den Mix aus fiesem Metalcore Marke PARKWAY DRIVE („2nd Sucks“) und Pop-Punk („It’s Complicated“) im Angebot, wobei sie auch innerhalb der Songs munter die Stilarten wechseln. „Better Off Without You“ entpuppt sich gar als Radio-tauglicher Rocksong, dessen Refrain sofort im Ohr hängen bleibt, ob der Hörer will oder nicht. Auf Dauer ist das Songwriting der Band zwar sehr vorhersehbar (mehr noch als bei „Homesick“), aber die Zielgruppe wird sich daran nicht stören. Zumal die Produktion gut ist und knackig aus den Boxen kommt. Genau richtig, um beim Stylen laut gehört zu werden oder später in der Alternative-Disco. Aber nicht zu doll ausflippen, nachher sitzt die Frisur nicht mehr richtig.

What Separates Me From You


Cover - What Separates Me From You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:52 ()
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Infected

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FACEBREAKER sind mit ihrem neuen Album schneller aus dem Quark gekommen als noch mit „Dead, Rotten And Hungry“. Mittlerweile beim deutschen Cyclone Empire Label gelandet, liefern die Schweden mit „Infected“ ihr bis dato bestes Werk ab und haben sich endgültig in der Spitzengruppe des schwedischen Death Metals etabliert, so viel steht fest! „Creeping Flesh“ läutet die Scheibe standesgemäß brutal ein und gibt die Marschrichtung für die kommenden 35 Minuten vor: effektiv gespielter brutaler Death Metal, der Vergleiche mit den ersten BLOODBATH-Werken aufkommen lässt, sind doch Produktion, Songwriting und gerade der Gesang ziemlich ähnlich. Aber eine bloße Kopie sind FACEBREAKER mitnichten, was sie mit starken Songs wie dem stampfenden „Reanimating The Dead“ oder dem rasanten „Waiting For The Pain“ eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da „Infected“ ohne Ausfälle daherkommt und durchweg ein hohes Niveau hält, die Songs mächtig Druck machen und Groove haben, gibt es für Schwedentod-Fans keine Ausrede, sich diese Scheibe nicht zu kaufen. Gut gemachter Schwedentod der alten Schule ist selten geworden, da muss eine Scheibe wie „Infected“ einfach in die heimische Sammlung. Saustark!

Infected


Cover - Infected Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:19 ()
Label:
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Cut Down Trees (We Need An Ark)

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Das Debüt-Album der Basler Band KAPOOLAS hat eine Weile gebraucht, bis es bei mir gelandet ist: Erschienen ist die Scheibe – zumindest in der Schweiz – nämlich schon im Mai. Aber gute Musik ist ja zeitlos, und um gute Musik handelt es sich bei „Cut Down Trees (We Need An Ark)“ ganz ohne Zweifel. Laut Pressetext kommt der Vierer ursprünglich aus dem Prog-Rock-Bereich, davon ist aber mittlerweile kaum noch etwas zu hören. Der Opener beginnt vielmehr mit Surf-Gitarren, wird dann aber wiederum zu einem Indie-Rock-Song britischer Machart, der sich schnell zum Ohrwurm entwickelt. Überhaut klingt das gesamte Album ziemlich englisch, so sind in diversen Passagen Einflüsse der BEATLES herauszuhören. In „MASTER/SLAVE“ werden die „Strawberry Fields“ dann auch textlich zitiert. Allerdings tritt auch die progressive Herkunft der Band noch ab und zu zutage, und zwar in Form von verschobenen Rhythmen oder ungewöhnlichen Harmoniewechseln. Noch besser erkennt man sie aber im schwebenden Thema des Titelsongs und ebenso im bereits erwähnten „MASTER/SLAVE“ mit seinem langen, immer weiter gesteigerten Instrumentalteil. Zwischendurch wird auch mal mit elektronischen Beats experimentiert, wie z. B. im an RADIOHEAD erinnernden „Soma“. Diese Mischung mag erst einmal ungewöhnlich klingen, funktioniert aber bestens: KAPOOLAS liefern hier ohne Ausnahme tolle Songs ab, die schnell ins Ohr gehen und sich trotzdem durch eine dezente, unaufgesetzte Vertracktheit auszeichnen, die die Musik interessanter machen als das bei einer reinen Pop-Band der Fall wäre. Zudem sind sämtliche Instrumente hervorragend gespielt, und Sänger/Bassist Benj Gut liefert auch stimmlich klasse Arbeit ab. Hervorzuheben ist noch der Song „Kei Antwort“, denn hier wird statt wie sonst auf Englisch in Basler Dialekt gesungen, der sich aber erstaunlich gut mit dem Sound verbindet. Abzüge gibt es jedoch für das Cover-Artwork: Der Einstein mit den drei Zungen mag ja eine ganz lustige Idee sein, sieht aber einfach hässlich aus. Unterm Strich ist „Cut Down Trees (We Need An Ark)“ trotzdem ein tolles und erstaunlich reifes Debüt mit starken Songs, die diverse Ohrwürmer bieten und aufgrund kleiner Ecken und Kanten auch über längere Zeit spannend bleiben. Diese Band sollte man unbedingt im Auge behalten und bei der nächsten Gelegenheit vor allem auch ihre Live-Qualitäten abchecken.

Cut Down Trees (We Need An Ark)


Cover - Cut Down Trees (We Need An Ark) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:32 ()
Label:
Vertrieb:

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