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Sub7even

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Nehmen wir das Urteil gleich vorweg: Ich bin bitter enttäuscht! Von den Ex-Rage Mannen hab ich gehofft, dass sie nach dem Weggang von Orchester-Peavy wieder zum schnörkellosen Metal zurückfinden, für den sie bislang standen. Und was is? Nix! Alternative mit Blickrichtung Charts und einem üblen geruch nach Ausverkauf, dass es zum Heulen ist. Gleich der erste Song zeigt die Marschrichtung perfekt an. Nennt sich ´Alive´ und klingt auch gleich ein bissi nach Pearl Jam, versteckt zwar ein paar nette Doublebasstritte, die hoffen lassen, schießt sich aber gegen Schluß mit einem dezent dilletantischen Rapteil ins Abseits. ´Weatherman´ klingt wie ein älterer REM-Song, ´So Why´ wieder nach Pearl Jam zu ihren eingängigsten Zeiten, in anderen Songs wieder schimmern Live durch - so geht es die ganze Scheibe hindurch. Nicht mal schlecht, zugegeben, aber sowas von ausgewimpt und kommerziell und drucklos, dass es einem Metaller die Tränen in die Augen drückt. ´Wicked´ besticht durch einen Text, der sogar Mötley Crüe zu billig wäre, ich darf mal den Chorus zitieren: ´oh baby turn me on, with your ass und your tits, yes you´re wicked, but I need some time, to open my mind´. Klasse Jungs, bin stolz auf euch! Soll heissen, der Spagat zwischen gefühlvollen Stoff wie ´Ease My Pain´ und Rockattitüde und dabei möglichst Erhaltung der Glaubwürdigkeit wird zur Blutgrätsche. Das manifestiert sich ebenso in dem an sich ja lässig groovenden ´Be My B.´, wo Sänger Daniel Wirtz mit zerbrechlicher Stimme haucht ´be my bitch´ - albern hoch 3. Allen wohlgemeinten Arrangements und dem wirklich sehr sauber produzierten und alles andere als einfallslosen Sound zum Trotz, Sub7even wissen schlicht und einfach nicht, wo sie hinwollen, nur dass sie vom Metal wegwollen. Dadurch haben sie keinen Funken Konsequenz und Richtung und setzen sich zwischen alle Stühle. Denn die alten Fans, wie mich, haben sie zunächt einmal verloren, wage ich mal zu behaupten. Eine neue Basis müssen sie sich erst mal schaffen, aber ob sie da im internationalen Vergleich mithalten können, mit den Bands die WIRKLICH Gefühl besitzen und nicht nur einen gekonnt jammernden Sänger, das bleibt abzuwarten. (mono)

Die Zutaten für dieses Hammerdebüt sind eigentlich denkbar „einfach“: Man nehme ein wenig 80er Jahre Feeling bei den Keyboards (z.B. „Too late“), einen „Pearl-Jam“ grungemäßigen Sound zu besten Alive-Zeiten („Wicked“), kombiniert mit zum Teil alternative angehauchten Rockriffs in „Reef“-Manier (hauptsächlich bei den Balladen) wie „Ease my pain“ oder „Maybe“, etwas tiefergestimmte Gitarren, einen spitzenmäßigen Sänger mit großem Stimmvolumen, einige moderne Samples bzw. Drumloops dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen und fertig ist das Sub7 Menü in höchster Vollendung! Das Ganze klingt dann aber trotz dieser scheinbar vielen ungleichen Zutaten keinesfalls konstruiert oder gar künstlich – ganz im Gegenteil, denn alle Tracks fügen sich in ein harmonisches Gesamtklangbild ein. Sub7 verstehen es nämlich alles miteinander sinnvoll zu verbinden und trotzdem noch einen gewissen eigenständigen Stil zu entwickeln. Besonders die sogar in MTV rauf und runter gespielte Top-Ten Single „Weatherman“ oder auch der mit einem Metallica ähnlichen Riff ausgestatte CD-Opener „Alive“ sind Songtechnisch herausragend. Aber wirkliche Ausfälle gibt es auf dem 13 Titel enthaltenen Album sowieso nicht. Nach dem Splitt von Rage haben sich die Jungs jetzt in eine zugegeben etwas andere Richtung entwickelt aber was spricht denn dagegen, bei einem solchen Ergebnis ?! Die letzte CD von „Rage“ (Ghosts) war zwar auch nicht schlecht aber mit Heavy Metal hatte das nicht mehr viel zu tun! Trotz aller derzeit ultramegahippen Papa Roachs, LinkBizkits oder KidRocks - wer auf moderne gut gemachte Rockmusik ohne die (bei manchen neuen Bands) üblichen pseudo Crossoverelemente steht, muß hier einfach blind zuschlagen.

Sub7even


Cover - Sub7even Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:63 ()
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The Metal Opera Part. 1

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Eine Rock Oper - ein Meisterwerk – um das mal gleich klar zu stellen !!! Diese großartige Komposition von Tobias Sammet ( Edguy) ist ein Stern am Himmel des melodischen Power Metals. Namen wie Tobias Sammet, Michael Kiske, David DeFeis, Kai Hansen, Timo Tolkki, Henjo Richter und noch jede Menge anderer bekannter Musiker sprechen hier für sich. Bereits der erste Song „Reach out for the light“ der ja bereits als Single ausgekoppelt wurde, haut einen gnadenlos um: melodischer und epischer Metal mit vielen Double Bass Drums, einem Refrain Part der bereits nach dem ersten Durchlauf ein Ohrwurm ist und natürlich die Stimmen von Tobias und Michael Kiske ( der auf der Scheibe nur als Ernie bezeichnet wird). Diese Scheibe enthält nur weltklasse Songs mit packenden Refrains, gefühlvollen Solis, orchestralen Arrangements das es nur so kracht und natürlich eine ausgereifte Story, die allerdings erst im zweiten Teil dieser Rock Oper ( Veröffentlichung 2002) ihr Ende finden wird. Es fällt schwer, hier noch einzelne Songs hervor zu heben aber dennoch möchte ich ‚Farewell’ nennen – ein Mitteltempo Song mit einem sehr epischen Keyboardspiel und einem hochmelodischem Refrain Part. Ich könnte jetzt gerade so weiter machen und Songs wie ‚Sign of the Cross’ die 10 minütige Übernummer ’The Tower’ in den Himmel loben. Ich lass es einfach und hoffe es euch überzeugt zu haben.

The Metal Opera Part. 1


Cover - The Metal Opera Part. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:8 ()
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Sulky Beat

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