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Do Lost Love?

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by Gast
Wer zwei CD?s zur Auswahl hat, um sie sich anzuhören, und eine von ihnen ist "Do lost love?" von LOST DIVINITY, dann sollte er sich für diese Platte entscheiden. Es warten fast 23 min Crossover darauf, in den CD-Player gelegt zu werden und die Wände wackeln zu lassen. Gleich beim ersten Song "Out Between" kommt man sehr in Versuchung, die Nachbarn zu ärgern. Im Verlauf der CD braucht man immer stärkere Beherrschung, nicht alles auf eine Karte setzen zu wollen und den Lautstärkeregler nach oben zu ziehen. Bekannt dürften "Down the summit" und "Headlights" sein. Die beiden Songs wurden schon auf "Found someone new" veröffentlicht. Das Album "Do lost Love" erinnert an verschiedene Bands, doch man kann nicht genau zuordnen, in wessen Richtung sie geht. Einfach selber hören und eine eigene Meinung bilden. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass LOST DIVINITY mit "Do lost love?" ein Werk geschaffen hat, von dem einiges eindeutig Viva2-kompatibel ist. Mein persönlicher Anspieltipp ist "Smile". Dieser Song ist schon auf "These delights if thou canst give.." gewesen, aber immernoch ein Ohrwurm.

Do Lost Love?


Cover - Do Lost Love? Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 22:52 ()
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Dogma ivs

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Phosphor

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Kann durchaus sein, dass ihr den Namen UNHEILIG schon mal gehört habt. Denn obwohl es sich bei "Phosphor" um das Debutalbum handelt, wurden bereits Ende 1999 mit der Maxi "Sage Ja!" die Tanztempel unsicher gemacht. Mit einer Referenz des Gothic Bereichs - dem Produzenten Jose Alvaresz Brill - der auch schon für Witt´s und Wolfsheim´s Erfolg verantwortlich war, hat sich der "Graf" einen Garanten für klaren und guten Sound geangelt. Doch was bringt der beste Sound, wenn die Musik nix ist? Nix. UNHEILIG straft jedoch jeden Lügen, der schlechte Mucke erwartet. Ganz im Gegenteil ist auf "Phosphor" eine zum einen sehr abwechslungsreiche als auch sehr eingängige Musik vertreten, die von verdammt viel Kreativität und Können zeugt. "Phosphor" ist ein ziemlich poppiges Electrorock Vergnügen geworden, die Gitarren sind im Hintergrund, manchmal an Witt erinnernd, die Beats sind stets sehr tanzbar und neben "Sage Ja!", das sich ja bereits als Clubbrett bewährt hat, hätten auch "Willenlos" oder "Komm Zu Mir" das Potential für eine Maxi. Bei den Songs steht die etwas pathetische Stimme des Grafen im Vordergrund - auf der Basis rein elektronischer Klänge und harten bis kalten Gitarren und vereinzelt eingestreuter weiblicher Vocals. Schwer ist es allerdings die ganze Sache einer Musikrichtung zuzuordnen, aber bei geilen Ohrwürmer, recht düsteren englischen und deutschen Texte und einem Gespür für die richtige Mischung aus Electro und Gitarren/Gesang ist Erfolg fast sicher garantiert und Keiner dürfte sich für engstirniges Schubladendenken interessieren!

Phosphor


Cover - Phosphor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:20 ()
Label:
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Band:

Verlorene Jungs

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The Now Noise

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Sisko

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Core

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Silver Inc.

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Area L.C.

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Silence (D)

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