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Jaded Heart

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Hughes Turner Project

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Bludgeon

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Loud & Clear

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Mesmerize

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A

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Daynight

(Underdog)
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A Night At The Opera

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Fast vier Jahre lang haben die Blind Guardian Fans des neuen Studioalbums der Band harren müssen. Vier Jahre die durch eine eher durschnittliche Demons & Wizards, die Single im Herbst und wenige Auftritte nicht wirklich ausgefüllt wurden. Heisst nun die Devise: Was lange währt wird endlich gut?
Was lange währt wird endlich anders ist wohl ein wenig passender. Die neuen Stücke der Krefelder unterscheiden sich deutlich von ihren bisherigen Songs. Als erstes springt die Produktion ins Ohr. Wer die Single hat kann sich daran orientieren und weiß bereits, dass alles noch bombastischer ist und sich alles im Verhältnis zur "Nightfall In Middle Earth" noch überproduzierter anhört. Auch die Songs scheinen zu Beginn verfrickelter und weniger eingängig zu sein. Hier ist etwas Geduld gefragt, bevor sich die Stärken offenbaren, dann allerdings richtig. Habe ich als alter BG-Fan beim ersten und zweiten Anhören wohl eher enttäuscht gewirkt konnten aufmerksame Beobachter meines Gemütszustandes ab dem vierten Durchlauf eine wundersame Änderung meiner Mimik erkennen. Dann erst, wenn man sich an die erhöhte musikalische Komplexität von Krachern wie "Precious Jerusalem", "Punishment Divine" und "And Then There Was Silence" (bekannt von der Single, aber meiner Ansicht nach eines der stärksten Stücke des neuen Albums) gewöhnt hat stellt sich der BG-typische Mitsing-, Mosh- und Freueffekt ein. Die ungewohnte Produktion und vor allem die vielen Chöre sind allerdings Geschmackssache. Ein gutes Album, eher ungewöhnlich, aber wie immer entwickeln sich die Power-Metal-Barden ein Stückchen weiter, ohne sich selbst aufzugeben. (pemi)

A Night At The Opera


Cover - A Night At The Opera Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 67:4 ()
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10 Jahre

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10 Jahre? 10 verdammte Jahre gibt es die Band schon... damals war ich... nein das lassen wir jetzt. Von vielen (vielleicht teilweise zu recht) belächelt haben sie sich in diesen 10 Jahren (ich glaubs immer noch nicht) doch ganz klar an die Spitze der deutschsprachigen Crossover Szene gespielt und sind dort neben einigen anderen kaum mehr wegzudenken. Sie gehörten schon immer eher in das HipHop Lager der Crossoverianer, doch haben sie es als solche geschafft im Laufe der Zeit vom oftmals allzu simplen Sprechgesang mit sinnleeren Texten zu einer ernstzunehmenden Band zu werden, womit etliche andere Acts dieses Dunstkreises definitiv ein Problem hatten/haben. Über den Sinn und Unsinn von Best-Of Veröffentlichungen haben wir sicherlich schon viel zu oft was geschrieben, daher überlasse ich es jedem Leser sich selber Gedanken drüber zu machen. Ganz objektiv gehört diese CD aber ganz klar zu den liebevoll gestalteteren Silberlingen seiner Art, standesgemäß zum Anlass im Digipack in dezentem silbergrau, CD-Text, dickes Booklet und was sich eben sonst noch so für Spielereien zu diesem Anlass anbieten. Und wie sich das heute so gehört, sind Such A Surge mit einer Band nicht ausgelastet und so ist die zweite CD (leider nur 5 Songs) dieses Jubiläumspackage den "Sideprojects" wie PAIN IN THE ASS gewidmet. Vielleicht ist dies eine ganz adäquate Möglichkeit die teilweise recht unbekannten Seiten von SAS bekannt zu machen. Was aber technisch durchaus im Bereich des Möglichen hätte sein können/sollen, wäre ein Multimediateil auf einer der CDs, ein paar Videos, Bilder oder ähnliches. "10 Jahre" bietet außer zwei neuen Versionen alter Songs ("Koma" und "Silver Surger") nix Neues, für die Fans also bis auf den "ichbrauchallesvondenen"-Effekt kein Kaufanreiz und allen anderen würde ich eher das letzte Album "Surge Effect" ans Herz legen. Besucht die Homepage der Band!

10 Jahre


Cover - 10 Jahre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 94:35 ()
Label:
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Review:

Zwielicht

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Die Arbeit für L´âme Immortelle an diesem Album hielt sich in Grenzen, soviel steht fest, was aber in keiner Weise heißen soll dass es nicht ein wirklicher Leckerbissen ist für alle die den Hals nicht voll kriegen von den österreichischen Elektronicgoths. "Zwielicht" ist eine Doppel-CD bei der an keiner Ecke gespart wurde, im Gegenteil, bis auf die Tatsache dass keine neuen Songs drauf sind ist alles vom Feinsten. Die Hülle ist selbstverständlich ein edles Digipack, silberne Schrift, Hochglanzbildcollagen, 2 DIN A 4 Poster und selbstverständlich wie meisten bei Doppel-CD´s enthält sie 2 CD´s... Auf Nummer eins befinden sich 12 Songs, ge-remixed von größtenteils Labelkollegen und einigen anderen bekannteren Acts (Assemblage 23, Sonar und In Strict Confidence um vielleicht die größten zu nennen). Was dabei rausgekommen ist wird das Fanlager allerdings in zwei Gruppen spalten, denn jeder Act hat einen Song von L´âme Immortelle auf seine Weise umgestaltet, was bei einigen Songs weniger auffällt, bei anderen muss man aber schon Schlucken, so haben Yendri "Licht Und Schatten" beispielsweise schon arg vergewaltigt in eine spacige Popversion des Originals. Geschmackssache. Die zweite CD enthält Mitschnitte der Konzerte in Bochum und Mainz der letztjährigen Tour sowie einige Backstage-Szenen. Die Soundqualität der Livevideos hält sich zwar in Grenzen, insgesamt wird aber ein sehr sympathisches Bild der Band gezeichnet. Und wie so oft bei nicht regulären Alben gilt: Für Fans sicher lohnend, Gelegenheitshörer sind fehl am Platz.

Zwielicht


Cover - Zwielicht Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12+Videos
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:

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