Band:

Scapegoat

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Band:

Mind's Eye

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Band:

Nephtash

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Review:

Would You Love A Monsterman

()

Schön glubschige Augen auf der CD, die unsereins höchstens aus dem
Biounterricht an der Schule kannte. Die Band in trashigen Horroroutfits,
irgendwo zwischen dreckigen Orcs und nicht mehr ganz zeitgemäßen Kiss. Und
das ganze versuchen uns die ohnehin manchmal geistig auf einer etwas anderen
Schiene fahrenden Finnen als "Smash Hit" zu verkaufen der da oben im Radio
rotiert. Heißt nix, wissen wir, aber der Song ist schon sehr witziger Metal
Pop ohne anbiedernd zu sein. Gesanglich bietet der Protagonist zwar keine
Höchstleistung, aber vergrault auch keine Hörer durch zickiges Gekeife,
olles Grummeln oder pathetische Phrasendrescherei sondern bietet textlichen
Nonsens auf hörbarem Niveau. Die Musik ist rockig, nicht zu dreckig in der
Radioversion, nicht zu glatt in der normalen Version. In Deutschland wird
dieser pseudo 80er-Metal-Hit wohl kaum smashen, aber als schicker Ohrwurm
mit Undergroundcharakter der sich einer großen Anhängerschar erfreuen
könnte, könnte es werden! Der zweite Track "Biomechanic Man", der ebenfalls
kaum über die hitverdächtige 3min Grenze hinauskommt, ist dann aber schon
gleich nicht mehr so cool und ziemlich simpel ohne wirklich zu rocken. Ob
das reicht um ein Album abzuliefern, das begeistert, wage ich doch sehr zu
bezweifeln, aber kurz glühen wird der Stern von Lordi auf jeden Fall.

Would You Love A Monsterman


Cover - Would You Love A Monsterman Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
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Dein Schatten

(Underdog)
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Freaked Out

(Underdog)
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Anyone

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ANYONE kann eigentlich noch keine Sau kennen, sind immerhin Newcomer aus den Staaten - bei denen Roadrunner aber mal wieder ein sehr glückliches Händchen bewiesen haben könnte. Und trotzdem kommt einem die Musik manchmal arg vertraut vor - und trotzdem ist der Sound auch irgendwie neu. Das Paradoxon ist jedoch recht schnell zu lösen: Die Jungs verbinden den Flair und Markenzeichen von 70er Acts mit denen des neuen Jahrtausends und zaubern eine sehr eigenwillige und in dieser Form auch nicht oft gehörte Musikform an den Tag. Bass und Drums geben den Songs ordentlich Groove, grade die Gitarre klingt etwas altbacken, der Gesang ist gelungen, leicht quäkend aber in erster Linie sehr glaubwürdig und nicht ent- oder verstellt. Von ihrem Outfit her hätte ich sie zwar eher in eine Punk oder New Metal Band gepackt, die Musik ist jedoch moderner Rock, der aber auch schon vor 30 Jahren modern war sozusagen. Gelungene wirre Sache auf jeden Fall, Reinhören beim nächsten Besuch im Plattenladen!

Anyone


Cover - Anyone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 64:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Thricefold

()

Keine großen Worte drumherum: Die CD ist Sahne! Nach einer langen Pause seit ihrem letzten Album haben die deutschen GOAT OF MENDES mit „Thricefold“ ein Album rausgebracht, dass der hierzulande recht verschlafenen Pagan/Folk Metal Szene richtig in den Arsch treten dürfte. Ich weiß gar nicht was ich alles loben soll. Lassen wir die Äußerlichkeiten wie das schöne, dicke Booklet und eine gute Produktion die sowohl die einzelnen Instrumente Richtig zur Geltung bringt als auch die Stimmung der Musik richtig unterstützt, den Anfang machen. Musikalisch fallen mir dann vor allem die sehr guten Sänger auf, die sehr vielschichtig und abwechslungsreich auftreten, 4 verschiedene Stimmen, männliche und weibliche. Ihre Musik tendiert Richtung Black/Pagan Metal, wirkt manchmal aber auch einfach nur Heavy und ist zu keiner Zeit sperrig sondern stets sehr eingängig. Wer hier jetzt oberflächliche Songs erwartet ist auf dem Holzweg, ein Blick ins Booklet überzeugt von guten Texten, und intensives Hören fesselt. Absolut empfehlenswerter Genuss der Oberklasse für alle die auf harten (Black) Metal mit leichtem Celtic/Folkeinschlag stehen! Sahne eben!

Thricefold


Cover - Thricefold Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Redrum

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Leverkusen. Damit verband ich bisher nur die Bayer-Werke und einen mittlerweile recht guten Fußballverein. Seit einigen Tagen weiß ich, daß es sogar Metalbands in der Chemiestadt gibt. Meine Bildungslücke schloß sich dank Transgression, die mit „Redrum“ ihre zweite MCD auf den Markt schmeißen. Sie haben sich dem US-Death verschrieben, Parallelen mit den großen Bands sind mehr als vorhanden und werden vor allem bei der Gitarrenarbeit und dem Gesang deutlich. Dazu noch eine ganze Menge Groove und fertig ist die coole Death Metal-Scheibe. Das ganze bewegt sich meistens im Mid-Tempo-Bereich, auch wenn einige Parts durchaus die Rübe abschrauben und der dritte Song als krasser Gegensatz dazu sehr langsam beginnt. Alles in allem eine gelungene Scheibe, die Freunde des amerikanischen Death Metals ansprechen sollte. Hoffentlich finden die Jungs bald ein Label, damit wir in den Genuß eines Lonsplayers kommen.

Redrum


Cover - Redrum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:10 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Anyone

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