Band:

Black Friday 29

KEINE BIO! www
Band:

Superstarfuckers

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Nonexist

www
Band:

Spanner

KEINE BIO!
Review:

Live At The House Of Blues

()

Mit "Live At The House Of Blues" von GUTTERMOUTH setzen Kung Fu Records ihre "The Show Must Go Off"-DVD-Reihe fort. Da die DVD kaum nennenswerte Specials enthält, sollte man das Paket aber eher als Live-CD mit DVD ansehen. Und mit dieser dürften die Kalifornier einige alte Fans, die sie mit ihren jüngsten Veröffentlichungen vergrault hatten, da sie immer mehr in Richtung Mainstream zu schielen schienen und ihre ursprüngliche Ruppigkeit immer mehr verloren ging, so dass sie immer mehr nach THE OFFSPRING, BLINK 182 oder gar der BLOODHOUND GANG klangen, wieder versöhnlich stimmen. Denn hier gibt es wieder den gewohnten Sound: Melodischer Skatepunk in Richtung NOFX, GOOD RIDDANCE und den VANDALS.

Die 21 aus alt und neu gemischten Tracks bestechen durch schön rauen, authentischen Live-Sound. Spielfreude und Energie der Band kommen gut rüber, und es wird gerockt, bis der Artz kommt. Auch die DVD geht in Ordnung: Band und Publikum haben gleichermaßen Spaß und die Wackelkamera gibt einem oft das Gefühl, wirklich mit dabei gewesen zu sein. Für GUTTERMOUTH-Fans sicher eine schöne Sache.

Live At The House Of Blues


Cover - Live At The House Of Blues Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21 (+ DVD)
Länge: 63:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Here Comes The Brides

()

Es ist schon geil: Früher fand ich die L.A. GUNS und MÖTLEY CRÜE oberscheiße - Tommi Lee ging noch, er war halt ein verwegener Halunke, aber sonst waren GUNS ´N´ ROSES viel cooler trotz Ägsel - jemand, der Slash und Duffi in der Band hat, konnte einfach nur gewinnen. Warum ich so viel von früher rumschwurbele: Dieses Spaß- oder Wasauchimmer-Projekt von Tracii Guns, Nikki Sixx, Scot Cogan oder London LeGrand ist deswegen cool, weil sie unglaublich alten Streetrock zitieren, ihre alten Platten von THE DAMNED, THE DEAD BOYS, den STOOGES und den SEX PISTOLS mit einer angenehmen Scheißegal-Attitüde entstauben. Jedenfalls soviel, wie ich davon gerade höre, denn auf der Promo sind nur "Shut The Fuck Up" und "I Don´t Care" drauf...

Here Comes The Brides


Cover - Here Comes The Brides Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Portrait Of A Mirror Image

()

REDLINE aus New Jersey sind einigen vielleicht von ihrer Split mit Born From Pain ein Begriff. Der New Jersey-Fünfer zockt ähnlich aggressiven Metalcore wie ihre Partner der Split. Hier werden Slayer-Riffs mit Hardcore-Shouting in einen Topf geschmissen - was dabei rauskommt, mundet ganz vorzüglich, auch wenn REDLINE dem Genre keine großen neuen Impulse geben können. Verpackt in eine fette Produktion (die vor allem den Drums und dem Basser zugute kommt), preschen REDLINE nach vorne los, bereit, dem Hörer akustisch ins Maul zu treten. Die nötige Aggressivität wird auf jeden Fall transportiert und mit einem Händchen beim Songwriting verhindern die Amis, dass ihre Platte zu schnell langweilig wird. Ein netter kleiner Metalcore-Hassklumpen, der zu gefallen weiß und mit "Ten Years Passed" einen richtigen kleinen Hit hat. Zwar noch nicht in einer Liga mit Shadows Fall, Born From Pain oder auch Killswitch Engage, aber auf dem richtigen Weg.

A Portrait Of A Mirror Image


Cover - A Portrait Of A Mirror Image Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 26:56 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Guttermouth

KEINE BIO! www
Band:

Brides Of Destruction

KEINE BIO! www
Band:

Redline

KEINE BIO! www

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch