InterviewIhr seid zwar von uns bisher nicht gefeatured worden, trotzdem ist
schon einige Zeit seit eurem letzten Album "Through The Red" vergangen,
das im Mai letzten Jahres via People Like You veröffentlicht wurde. Und
ihr seid jetzt erst auf Tour durch Resteuropa. (SUNRIDE sind zum
Zeitpunkt dieses Interviews gerade auf Deutschland-Tour mit GOOD WITCH
OF THE SOUTH, das Live-Review war hier an anderer Stelle zu lesen.) Was
habt ihr gemacht, seitdem euer Tonträger draußen ist? Ich nehme mal an,
ihr habt wenigstens in Finnland einige Gigs gespielt?
Jani: Ja, wir sind mit der Hardcore-Band ENDSTAND in Finnland
unterwegs gewesen. Das sind auch Finnen.
Wille: Das waren aber auch nur neun oder zehn Shows. Außerdem
waren wir in Schweden, und haben hier und da mal ein paar
Gelegenheitsgigs gespielt. Auf diese Tour haben wir etwa ein halbes Jahr
gewartet.
Ich habe gehört, ihr wart auch mit der Stockholmer Band NINE
unterwegs?
Wille: Wir haben mit denen auch ein paar Shows in Finnland
gegeben, das war aber schon 2002. Wir kennen NINE schon länger, letztes
Jahr bin ich mit denen auch eine zeitlang durch die Gegend gefahren und
habe deren Merchandise verkauft.
Jani: Dafür haben sie ein Riff von uns gestohlen!
Wille: Ja, hör dir nur deren aktuelle Platte an, ganz klar
geklaut.
Jani grinst verdächtig: An dieser Stelle: Schöne Grüße nach
Schweden!
Wille: Wir werden es uns zurück holen! Der erste Song unseres
ersten Albums "The Great Infiltration" heißt "The Earthmover". Auf dem
aktuellen Album von NINE fängt "The Strategy Of Fear" mit genau dem
gleichen Riff an. Während der Tour hatten wir sie neugierig nach neuen
Songs gefragt, sie hatten zunächst nur angedeutet, sie würden einen
neuen Song spielen. Na ja, und dann haben sie quasi zugegeben, dass sie
kreativ geklaut haben. Als ich es damals das erste live Mal gehört habe,
war das nicht so doll, aber auf der Platte hört man klar unser Riff.
Hey, NINE sind eine meiner Lieblingsbands, letztlich finde ich es cool,
dass ich ein so gutes Riff komponiert habe, dass sie es unbedingt
benutzen wollten.
Jani: NINE sind wirklich eine geile Band.
Was für Reaktionen habt ihr auf "Through The Red" bekommen?
(Jani und Wille fallen sich ab jetzt munter ins Wort, ergänzen sich
kongenial und sekundenschnell Wort um Wort, so dass es schwierig wird,
jedes Wort jetzt auch dem richtigen Urheber wieder zuzuschieben...)
Jani: Das Feedback war zum Großteil wirklich sehr gut.
Wille: Ich habe insgesamt ein einziges schlechtes Review gelesen.
Es war auf deutsch, hatte nur einen Satz und lautete ungefähr "das ist
der Grund warum ich KYUSS schon immer scheiße fand." Aber auf der
anderen Seite bekamen wir in mindestens vier Fünftel der Reviews
mindestens neun der zehn Punkte.
Was für eine Bedeutung hat der Albumtitel "Through The Red"? (Beide
gucken sich an und grinsen.)
Wille beginnt kryptisch: Genau genommen bedeutet es verschiedene
Dinge.
Jani: Wille hat sich darüber ziemlich den Kopf zerbrochen. Ich
denke, es hat so viele verschiedene Bedeutungen, aber... Nun ja, wir
hatten ziemliche Probleme und eine richtig schlechte Phase, aber wir
sind durch die schlechten Zeiten gegangen und (grinst jetzt ganz kurz
verlegen, dann) und gehen jetzt an die Spitze.
Wille: Man kann also sagen, durch schlechte Zeiten hindurch. Wir
hatten ein paar Wechsel in der Band und andere Schwierigkeiten, manchmal
dachte ich wirklich, ein Fluch lastete auf uns, denn wir hatten so viel
Pech. Aber eigentlich kennen das alle kleineren Bands, vielleicht ist
das doch alles normal. "Through The Red" ist schon die passende
Beschreibung für die Zeit, die wir hinter uns haben. Aber um auf die
Musik zurück zu kommen, ich denke, dass das Album ein bisschen härter
ist als das vorherige.
Jani: Und ein bisschen melancholischer.
Wille: Vielleicht dunkler. Also ein weiterer Grund, das Album so
zu nennen.
Es ist ein bisschen langsamer im Vergleich zum Vorgänger.
Wille: Ja, es ist eher in Mid-Tempo. Langsamer, und vielleicht
ein bisschen heavier.
Habt ihr eigentlich als Teenager so zu Beginn der Neunziger viel
KINGSTON WALL gehört? (KINGSTON WALL sind wahrscheinlich die
Stonerrock-Band Finnlands und haben damals Amorphis entscheidend
beeinflusst, Death Metal hinter sich zu lassen. Bei Wille geht eine
Augenbraue hoch).
Wille: KINGSTON WALL? Ach je... Unser Schlagzeuger ist ein großer
Fan von ihnen, aber...
Jani: Ich mag KINGSTON WALL ebenfalls, aber ich denke nicht, dass
sie uns auch nur irgendwie beeinflusst haben.
Wille: Ich habe kein einziges Album von denen.
Jani, ungerührt und betont: Wir mögen ihre Musik. (Seitenblick).
Gut, die meisten von uns mögen KINGSTON WALL. Aber ein Einfluss waren
sie trotzdem nicht.
Was hat euch denn beeinflusst? Auf eurer Internetseite fällt der Name
XYSMA auffällig oft.
Wille: Geile alte finnische Band. Die beste...
Jani: Die beste Band der Welt.
Wille: Die beste Band, die Finnland jemals hatte, auf jeden Fall.
Es macht mich immer wieder stolz, wenn uns jemand mit XYSMA vergleicht.
Wegen denen spielen wir Rock ´n´ Roll!
Jani: Damit hat alles angefangen.
Wenn ich keine Bohnen in den Ohren habe, hört sich deine Stimme auf
"Vinegar Fly" und "Days Inside The Capsule" fast so an, wie Joãnitor
heute singt. (Joãnitor ist heute der Sänger von MANNHAI, deren Interview
ihr hier auch online finden könnt).
Jani: Wirklich?
Wille: Mit dem Gesang kenn ich mich natürlich nicht aus, (Wille
guckt über den Tisch zu Jani). Aber ein kleines Stückchen XYSMA ist
überall in unserer Musik, wenn du nur sorgfältig zuhörst, und wenn du
dich mit XYSMA vom Anfang bis zum Ende ein bisschen auskennst, bis sie
sich aufgelöst haben. Wenn du die Story dahinter kennst, sind die
Parallelen ganz klar. Dabei haben wir nicht einfach irgendwelche Riffs
geklaut, wir haben versucht, deren Spirit zu transportieren. Und zu
komponieren wie sie.
In Deutschland gab es ja leider nur "Lotto" zu kaufen...
Wille: Das ist ihr bestes Album. Und meiner Meinung nach eines
der besten Alben aller Zeiten.
Jani: Es war einmal... und damals fingen XYSMA mit Death Metal
an, genau wie wir dann Jahre später. Das ist eine weitere große
Gemeinsamkeit.
Wille: Wir haben nie aufgehört, harte Musik zu hören. Ich höre
mir immer noch ab und zu alte CARCASS und AT THE GATES an. Aber diese
Art von Rock, das ist die Musik die ich gern spiele.
Jani: Stonerrock zum Beispiel höre ich mir privat gar nicht an.
Natürlich mag ich die Klassiker von KYUSS, aber an den Bands, die danach
kamen habe ich kein Interesse. Momentan bin ich Hals über Kopf der Punk-
und Hardcore-Szene verfallen, (flüstert) and und höre ab und zu HipHop.
Gibt es denn Punk und Hardcore in - wie heißt der Ort noch mal -
Jyväskylä?
Wille & Jani: Yeah...
Jani: Also, Jyväskylä ist so ziemlich in der Mitte von Finnland.
Und die Szene: In unserer Stadt gibt es eine ziemlich gute Rock-Szene,
und es gibt eine handvoll ordentlicher Bands. Das ist total witzig: Es
gibt einen kleinen Streifen von Jyväskylä ein bisschen außerhalb der
Stadt, in dem stehen ein paar Häuser und leben vielleicht 1000 Leute -
aber alle Punk- und Hardcore-Bands kommen aus diesem einen, kleinen
Viertel. Echt verrückt.
Lebt ihr alle noch in Jyväskylä?
Wille: Nur noch ich und der Schlagzeuger. Diese da (macht eine
scherzhafte, abfällige Handbewegung in Richtung auf Jani) sind jetzt in
Helsinki.
Jani: Ich wohne in Helsinki, unser zweiter Gitarrist Mikko
genauso und unser Bassist Janne ist nach Tampere gezogen.
Wille: Und so einfach ist das nicht, denn unser Proberaum ist in
Jyväskylä.
Steht der denn noch? In einem Interview direkt nach der
Veröffentlichung hattet ihr noch Angst, dass der abgerissen wird.
Wille: Das konnte gerade noch verhindert werden, und das ist ganz
schön, denn außer unserem Proberaum ist der vielleicht beste Rock-Club
Finnlands in dem Gebäude (das Lutakko, das zunehmend auf den Tourplänen
auch größerer Bands auftaucht - laetti). Dort arbeite ich. Und erst vor
kurzem sind sie für einem Award zum besten Club Finnlands gewählt
worden. Also freu ich mich gleich aus mehreren Gründen darüber, dass das
Gebäude erhalten worden ist. Unser Proberaum wurde auch renoviert. Wenn
wir proben wollen, telefonieren wir mal rum, und dann kommen alle nach
Jyväskylä.
Jani: So einfach ist es dann doch nicht. Wir können eben nicht
einfach allabendlich miteinander im Proberaum abhängen und üben. Wenn,
dann kommen Mikko und ich immer gleich für vier bis fünf Tage, in denen
wir dann aber auch intensiv Musik machen.
Wille: Trotzdem üben wir nicht wirklich oft. Gerade genug, damit
es weiter gehen kann.
Jani: Na ja, wir sollten echt ein bisschen mehr proben.
Wille: Denke ich auch, um ehrlich zu sein. Aber es ist schon
meist nicht einfach...
Jani: ... nicht einfach, uns alle zusammen zu trommeln.
Trotzdem müsst ihr ja einen straffen Terminkalender haben, oder wie
plant ihr eure Urlaubstage?
Jani: Janne (der Bassist) ist der einzige, der einen regulären
Vollzeitjob hat.
Wille: Er arbeitet immer sechs Tage durch, und dann hat er wieder
sechs Tage frei. Immer, wenn sein Schichtplan feststeht, ruft er ´ne
Woche vorher an und fragt rum, ob auch alle anderen Zeit haben. Unser
Schlagzeuger und ich sind eh immer in der Stadt.
Jani: Mikko ist derzeit arbeitslos, und ich habe so ´ne Art
Teilzeit-Job, kann mir die Zeit aber auch sehr frei einteilen.
Wille: Also haben wir nicht unbedingt ein Problem, wir müssen
einfach ein bisschen besser planen. Trotzdem wäre es natürlich cool,
wenn wir alle in derselben Stadt leben würden. Dann würden wir auch ein
bisschen öfter im Proberaum verschwinden.
Jani: Ruf doch einfach an!
Sind Proberäume in Helsinki denn teuer?
Wille: Kommt drauf an.
Jani: Sie sind schon ganz schön teuer, im Vergleich.
Wille: Sind sie vielleicht. Aber jetzt vor kurzer Zeit erst wurde
uns ein ziemlich günstiger Proberaum in der Hauptstadt angeboten.
Jani: Unser finnischer Booker betreibt so eine Art autonomes
Zentrum in Helsinki.
Das Nosturi?
Wille: Nein, was ganz anderes, es ist auch neu: Da ist kein Club
dabei, sondern nur viele verschiedene Proberäume und ein paar Büroräume,
eine finnische Plattenfirma ist dort auch eingezogen.
Jani: Dort hat er uns also einen Raum angeboten. Aber unser Raum
muss schon in der Stadt sein, in der auch das Schlagzeug steht. Und das
steht in Jyväskylä. Unser Drummer tritt auch fast jeden Tag darauf ein.
Hast du mal darüber nachgedacht, hinter den anderen nach Helsinki
hinterher zu ziehen, Wille?
Wille: Ich hab mir da mal den Kopf drüber zerbrochen: Um ehrlich
zu sein ist Helsinki ein netter Ort, den man ab und zu mal besuchen
kann, aber wohnen will ich da nicht.
Jani: Ach, komm schon, es würde dir innerhalb kürzester Zeit
gefallen. Ich mag Helsinki inzwischen wirklich sehr, und ich könnte es
mir jetzt nicht mehr vorstellen, noch mal wo anders hinzuziehen.
Euer alter Booker arbeitet seit kurzem für Welldone, Finnlands
bestimmt größte Booking-Agentur.
Wille: Wir hatten damit ja schon länger gerechnet, denn er hat in
der vergangenen Zeit all die coolen Konzerte zusammengebucht, von denen
wochenlang jeder sprach. Und er hat das alles allein in seinem eigenen,
kleinen Büro und mit wenig Kapital gemacht. Da ist es doch klar, dass so
einer irgendwann ein attraktives Angebot von einer großen Agentur
erhält.
Werdet ihr denn jetzt von Welldone gebucht, oder müsst ihr euch
jemanden neues suchen?
Wille: Wir sind mitgegangen. Nachdem er seinen Arbeitsvertrag
unterschrieben hatte, hat er gleich bei uns angerufen und gefragt, ob
wir dabei sind. Also, warum nicht. Die Welt wird sich deswegen nicht
groß ändern.
Jani: Wenn sich jetzt was verbessert, dann natürlich nur zum
Guten.
Wille: Ich hatte schon Angst, dass sie jetzt in unseren
Konzertverträgen die Geldsumme so hoch ansetzen, dass die Clubs sich uns
als kleine Band nicht mehr leisten können - und wir dann gar keine Gigs
mehr an Land bekommen. Das war dann das erste, was ich mit ihnen
besprochen hatte. Klar wollten wir mit ihm mit, aber wir wollten auch
nicht plötzlich über Gebühr teuer werden. Ich glaube, das ist die größte
Gefahr, wenn eine kleine Band plötzlich von einer großen Firma gebucht
wird.
So seid ihr also heute hier her gekommen?
Wille: Nein, nein, Welldone bucht uns nur in Skandinavien. In
Deutschland werden wir von Vibra auf Konzerte geschickt, das sind zwei
Typen aus Bielefeld, die buchen sonst z.B. Dog Eat Dog.
Seid ihr damit denn aus dem Gröbsten raus - äh, through the red?
Wille: Fast. Jetzt nur noch vier Konzerte mit GOOD WITCH OF THE
SOUTH, also nur noch vier Mal provisorisch bei Kumpels von unserem
Booker oder in Backstage-Räumen schlafen. No sleep ´til Finland!
Und die Jungs haben einige Abenteuer im heimeligen Deutschland
erlebt: Allein vier Mal hat sie das Auto mitten auf der Autobahn im
Stich gelassen, das letzte Mal leider nicht reparabel. Weitere Schoten
passierten offensichtlich noch an diesem Tag in Hamburg und den drei
folgenden Tourtagen, am besten, ihr lest die ganze Geschichte im
Tourtagebuch auf der Bandhomepage durch.
Das ober-coole Tourposter, für das er den Frank-Kozik-Gedächtnispreis
verdient hat, ist übrigens von Wille entworfen worden:
Wille: In dem Club in Jyväskylä bin ich für die ganze Grafik
verantwortlich, mache die Webseite, unser Monatsprogramm und die Poster
für Bands, die zu klein oder zu verpeilt sind, um eigene Poster zu
machen. Auch für befreundete Bands habe ich schon Designs und das
Merchandise gestaltet, darunter für DOZER, ENDSTAND und einige lokale
finnische Bands. Die Geschichte hinter dem Foto ist cool: Ich habe im
Internet nach Bildern gesucht, auf die ich keine hohen
Copyright-Gebühren bezahlen muss, und da bin ich auf eine Homepage
gestoßen: Der Typ unter der Maske ist ein Freund von Tom Hanks, arbeitet
in Hollywood als Make-Up-Artist und hat sich diese Maske aus Planet der
Affen selbst aufgesetzt. Für das Bild habe ich ihm eine CD geschickt,
und dafür darf ich es jetzt verwenden.
Wann habt ihr euch eigentlich den Bandnamen einfallen lassen? Im
Hochsommer?
Jani: SUNRIDE, hihi. Das war Wille.
Wille: Das ist lange her, irgendwann Mitte der Neunziger. Das war
damals eigentlich eine ganz andere Band, unser jetziger der Schlagzeuger
und ich, viele verschiedene andere Leute und alle zwei Wochen ein neuer
Bandname. Anfangs war es völlig unernst. Irgendwann wollten wir dann
endlich ein Demo aufnehmen, endlich brauchten wir einen griffigen Namen.
Also habe ich im Kerrang geblättert, bin irgendwo auf ein Interview mit
David Leroy gestoßen und er erwähnte den Namen Sun. Nur eine Seite
weiter war eine Anzeige von einer Band namens Ride, von der ich nie
vorher und auch seitdem noch nie wieder gehört habe, und damit hatte ich
zwei coole Wörter für einen Bandnamen zusammen. Tiefer habe ich da nie
drüber nachgedacht, damals war ich 15.
Jani: Es ist nur ein Name, aber er ist ganz ok und passt zu uns.
Das ist schon witzig, wie viele unterschiedliche Magazine euch gut
finden, mal ein bisschen abseits vom echten Rockzirkel: Euer
Namenslieferant Kerrang findet momentan anscheinend nur "New
Irgendwas"-Bands und The Darkness gut, und hat ein Super-Review
geschrieben, und das Soundi aus Finnland hatte Britney und Justin
Timberlake auf dem Cover, als ich es das letzte Mal in der Hand hatte.
Jani, super-larmoyant: Wir sind einfach gut.
Wille, ernsthaft: Trotzdem, unsere Musik passt zu ganz
unterschiedlichen Geschmäckern. Du musst nicht in Rock-Uniform
rumlaufen, nur weil du unsere Platte gut findest. Jeder, der sie hört,
kann sie verstehen, da steckt keine Geheimwissenschaft dahinter.
Jani: An manchen Stellen ist es schon heavy, aber das stört
sicher die wenigsten. Es ist eben einfach, unserer Musik zuzuhören, wir
haben schöne Melodien und ich singe richtig.
Wille: Es ist einfach Rock.
Jani: Und darum sind wir so populär.
Bei diesem Gedanken gucken wir aus dem Fenster des Hafenklangs auf
den Hamburger Hafen und lachen.
Kritikerlieblinge? Wartet es ab, bis auch ihr sie live gesehen
habt.